10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Knapp 6 Wochen Ferien
MA, die nie oder selte krank sind, belohnen.
Sa - So und Nachtzulagen wie im Region optimieren.
Chrüzmatt organisiert interne -und externe Weiterbildungen.
Etwas mehr Lohn macht mehr glücklich
Nicht viel.
Die Bewoner werden nicht ernst genommen. Sie klingeln, man lässt sie warten. T.w stundenlang. Sie möchten nicht da bleiben, wollen immer nach Hause und dann fragt man sich, weshalb immer wieder Beten ler sind. Auch hätte man 15 minuten Pause am morgen. Wird jedoch von gewissen abteilungen nicht eingehalten, da wird mal so 20 bis 30 minuten Pause gemacht. Und wie gesagt werden die Bewoner liegen gelassen. Man sitzt ständig im Stazi und quatscht, obwohl jemand hilfe braucht. Man wird belächelt, wenn man selber hilfe braucht. Noch nie habe ich sowas gesehen. Die armen Bewoner.
Alle Führungspositionen einmal auswechseln!
Man wird nicht ernst genommen. Vor allem von der Leitung
Wenn sogar im Dorf darüber gesprochen wird. Wie oft man zu hören bekommt, dass sie die Angehörigen NIEMALS in die Chrüzmat geben würden. Was sogar schon von AL's gesagt wurde. Sie selber würden nie in die Chrüzmat gehen wolen.
Welche Weiterbildungen? Kann man das essen?
Es wird nur hinter den Rücken gesprochen. Vorne durch t.w. nett, hinten durch falsche Leute
Falsche Menschen. Lächerlich, wenn sogar im Dorf schon darüber gesprochen wird!
Man darf sich keine Fehler erlauben.
Welche Kommunkikation?
Was ist das, kann man das essen?
Man arbeitet sich kaputt, für einen Hungerlohn
Man kann Weiterbildungen machen, wenn man Glück hat. Man kommt aber nur sehr schwer daran.
Dass sie auf wünsche rücksicht genommen haben und offen für feedback waren
Management für nicht alltägliche aufgaben, sollte mehr Zeit dafür eingeplant werden
In Temporärmitarbeiter investieren für die häufigen Personalausfälle
Personen die in Ausbildung sind, erhalten zu wenig Zeit Fragen zu stellen oder Aufgaben zu lernen. Man wird als vollwertige Arbeitskraft angesehen und haftet alles. Auch sind Fehler nicht willkommen oder toleriert. Lehrlinge werden ausgenutzt und für Sachen eingeteilt die nicht ok sind.
Auch wird keine Rücksicht auf Lehrlinge gegeben im Bereich der Erreichbarkeit mit der Öv.
Mehr auf Lehrlinge setzen, ausgebildete Ausbildende bereitstellen, Lehrlingen bewusst Lehrzeit geben und regelmässig mit Fachkräften zusammen arbeiten lassen.
Zu wenig Personal, schlechte Leitung führt zu einem schlechten Arbeitsklima
Möglichkeiten weiter zu machen bestehen, jedoch under schwierigen Umständen.
Ruhezeiten, Sonn-Feiertag Regelung wurde nicht respektiert.
Praktisch keine Vergütung vorhanden
Es werden Personen als Ausbilder eingeteilt, welche keine Ahnung von diesem Beruf oder der Ausbildung haben
Je nach Bewohner/ Team macht die Arbeit spass
Sehr viele Müll Arbeiten, welche man machen muss weil andere keinen Bock haben
Regelmässige Stationswechsel
Man wird von praktisch allen als unerfahren/ ungebildet betrachtet
Die Ausbildungsverantwortliche
Die Leitung
Mehr zu den lernenden schauen.
Gar nichts
Alles
Alles
Katastrophe! HF haben keine Ahnung, die Leitung ebenfalls. Nehmen die Bew. Nicht ernst, erst wenn die Ambulanz kommt. Sitzen nur im Büro und die ,,billigen“ müssen springen. Wenn man sie damit konfrontiert, beschuldigen sie dich und nicht sich. Sie nehmen Leute als Leitung Position an, die keine Schule für dies gemacht haben! Sie drohen MA in jeder Hinsicht. Beschuldigungen dich für Sachen die nicht stimmen! Abteilungsleitung sitzen nur im Büro, arbeiten wie sie wollen, würden nie im Not helfe, machen es sich ziemlich gemütlich. Die Leitung läuft mit MA um zu sehen wie sie arbeiten, aber die Leitungen (AB-Leitung/Stv)kontrolliert niemand obwohl sie eine reinste Katastrophe in der Pflege sind. MA wird verboten in den Bew. Zu sagen dass sie gekündigt haben, MA wird rede verbot gegeben und noch vieles mehr. Der Geschäftsleit. NIMMT gar nichts ernst! Man sagt ihm was hinter sein Rücken alles passiert und was sich Leute erlauben, darauf hin äussert er mache was dagegen, jedoch macht er nichts. Die Pflegelei. würde nie ihr Kittel anziehn und helfen, sie zwingt lieber MA 7Tage zu arbeiten statt dass sie selber was dagegen tut. Da war der ehmalige Pflegeleiter 1000% besser.
JEDER aber wirklich JEDER der von dort gegangen ist, redet nur schlecht von diesem Betrieb und würde NIE im Leben wieder zurück. (Sie verloren leider zu viel gute Leute, jedoch nicht ohne Grund)
Die Geschäftsleitung ist sehr gizig. Tut so als ob er von seiner Hosetasche ausgeben muss! Man kann Jahre lang um Lohnerhöhung fragen und bekommt es nicht über, erst dann wenn man mit der ,,Kündigung droht“ kommt es wir würden dir mehr Lohn geben. Ständig wird gesagt laut der Berechnung können wir dir nicht mehr Lohn geben. Da Spielt es keine Rolle wie gut man ist, dass die Bew. dich sehr schätzen und immer Loben. (Obwohl die Qualität zählt und nicht die Lohntabelle im Internet) Fragt sich denn niemand warum nonstop MA kündigen? Und die guten gehen?
Auf das Privatleben von dem ,,billigen“ wird geschiessen.
Bei den Höheren wird auf das Privatleben geschaut.
Siehe oben, dies sagt schon alles aus.
Sparen am falschen ort!
Kein Kommentar. Ehrlich und direkt? Direkte MA werden abgestempelt und Ab-leitung etc. Kommen durch unehrliche art und weise durch!
Die langjährige Kollegen nimmt man nicht ernst, obwohl sie lange dort arbeiten und mehr Bescheid wissen. Nein! Man nimmt lieber die neuen MA ernst und dann schiessen sie gemeinsam gegen die langjährige MA.
Reinste Katastrophe! Geschäftsleit. nimmt die MA nicht ernst. Die Pd. glaubt alles was die Ab-leitung über jemanden sagen obwohl die Pd. nicht lange dort ist und die MA selber nicht kennengelernt hat. Die Ab-leitung sitzt nur im Büro und ist zu faul um was zu tun.
Leute werden gekündet wegen ,,nicht schlimmen sachen“ oder gedroht mit der Kündigung. Während Leute die sich schlimmeres erlauben bleiben dürfen.
Kommunikation gleich NULL. Termine werden vergessen, sachen werden nicht kommuniziert, AB-Leitung und ihre Stv. lügen MA an und natürlich glaubt man ihnen mehr, da sie eine Leitungsposition haben.
HAHA Gleichberechtigung? Ich glaube da muss man nicht viel sagen! FairPlay? Gleichberechtigung? Das kennt der Betrieb nicht und kannte es noch nie.
Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt? Bevor die Reglung kam dass die Leitung jedes Wochenende frei haben, hatten die schon vorher jedes Wochenende frei, jede Feiertag, immer Tagdienst etc. Sprich wurde da nichts gerecht aufgeteilt.
Gibt nichts.
- Der Geschäftsleiteer, schaut nur wo man Geld einkasieren kann und kommt zur Arbeit wann er möchte.
- Die PDLL, schaut das Betten imer gefüllt werden egal welche Kriterien der Bewohner hat alles wird aufgenommen solange man gut Geld damit verdient. Der PDLL ist das Personal egal, hauptsache sie muss nicht denn Arbeitskittel tragen und helfen aber hauptsache man Arbeitet 10 Tage nacheinander durch und bekommt denn noch keine Wertschätzung, nein man wird später zu einem gespräch eingeladen und man wird gefragt wieso man so krank ist und was man als Person daran ändern kann, anstat denn fehler im Geschäft zu sehen. Es wird keine Rücksicht auf das Personal genommen und auch nicht auf die Lernende die Lerndene überschreiten jegliche Arten von Kompetenzen und wenn dies flasch oder nicht ausgeführt wird bekommt man Ärger und hat redens verbot auf der Abteilung.
- Die Hauswirtschaftleitung: Kein Kommentar, sonst wird man angeschrien. Unfreundlich und immer unmotivierten Blick man fühlt sich wie ein verbrecher.
- Man wird mit einem GPS kontrolliert ob man auf die Glocke geht oder nicht, man Kontrolliert wie lange man bei einem Bewohner war oder auf Toilette. Man ist immer unter beob.
Anderer Leitungen einstellen die nicht nur auf das Geld Fokusiert sind.
Ein richtiges Team und Arbeitsatmosphäre gibt es schon lange nicht mehr. Viele Leitungen kündigen oder das Personal wechselt ständig da niemand zufrieden ist.
Nicht zum Empfehlen.
Empfehle ich nicht eigene Berufsverantwortliche verbitten denn Lernenden zu sprechen und ruhig zu sein und zu gehorchen und wenn man das nicht macht dann wird man abgestempfelt.
Wenn es keine Team Atmosphäre gibt dann auch kein Kollegen zusammenhalt.
Die Leitung schaut nur wo sie Geld einkasieren können.
Man wird durch ein GPS Kontrolliert und stellt seine eigene Arbeit in frage.
Keine Kommunikation. Wenn man sich beschwert oder sich mitteilen möchte wird alles falsch verstanden und es wird verdreht sodass der mitarbeiter schuldig ist und die leitung keine Verantwortung für ihre Fehler übernimmt.
Man wird schlecht bezahlt. Man Invesiert lieber für ein PingPong Tisch und Jogger Stöcken die niemand braucht. Ende Jahr gibt es eine Lohnerhöhung von 0.5%. Auf Anfrage einer Lohnerhöhung muss man sich das erkämpfen und bekommt anschliessend 20.- Für die Covid Zeit bekamen wird schlechte Schokolade die abgelaufen ist.
Interne Weiterbildungen werden empfohlen, aber auch nur Motivationslos werden sie ausgeführt. Die, die es Leiten sind wenig bis gar nicht Informiert und Improvisieren.
Ein gutes Team.
Aus einem Mückenschiss einen Elefanten machen. (Geschäftsleitung Seite)
Seit Arbeitsbeginn des neuen Heimleiters entwickelt sich vieles zum positiven, auch da dieser einen ausgleichenden Charakter zum Rest des Kaders besitzt.
Angestellte aus dem oberen Kader die sich alles erlauben dürfen und durch die Bank weg von vielen Mitarbeitern gefürchtet sind. Mitarbeiter die mittlerweile aufgegeben haben dagegen anzukämpfen und lieber nichts sagen, als aktiv zu werden.
Angestellte auf allen Ebenen gleich behandeln. Nicht Sympathie und Antipathie entscheiden lassen.
Der Druck wird in der Pflege immer grösser. Das wirkt sich auf den Menschen aus.
Ein Unternehmen welches nach vorne denkt, aber gleichzeitig langsam in der Umsetzung ist.
Im vergleich hat sich dies verschlechtert. Der Zusammenhalt in den Teams balanciert vieles aus, aber teils wird extremer Druck gemacht von oben.
Abteilungsleitungen machen einen guten Job, die Bereichsleitungen sind mehr das Problem.
Es wird versucht offen und differenziert zu kommunizieren, dies gelingt den meisten auch auf eine wertschätzende Art. Es gibt im Bereich des Kaders aber einige Personen die Wasser predigen und Wein trinken.
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