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Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gratis Getränke und pünktliche Lohnauszahlung
Umgang mit den Mitarbeiter
Fehlende Digitalisierung
KVP
Keine moderne Strukturen - Ich Chef du Nix Mentalität
Arbeitsatmosphäre
Die nicht vorhandene Kollegialität
Sich ernsthaft hinterfragen warum eine solch schlechte Arbeitsatmosphäre herrscht und das Organisation digitalisieren
Selten eine solch vergiftete Arbeitsatmosphäre miterlebt. Toxisch trifft es ganz gut
Permanent zur Mehrarbeit gezwungen. Wenn man mal wieder 50 oder mehr Minusstunden hatte aufgrund keiner Arbeit wurde man nach Hause geschickt und musste diese in Rekordzeit wieder rein arbeiten. Wenn dies nicht gemacht wurde gab es Drohungen ..
Wird nicht unterstützt
Ein Witz
Nicht vorhanden
Jeder hetzt gegen jeden. Anschwärzen war an der Tagesordnung
Kann sich nicht durchsetzen. Traut sich seinem Vorgesetzten nicht zu widersprechen!
Lässt zu wünschen übrig
Nicht vorhanden
Wie ein Roboter arbeiten und am besten nichts hinterfragen
Wer sich einsetzt, kann etwas bewegen.
Unter dem damaligen CEO ist Coltene mit guten Augenmass durch die Coronazeit gekommen.
Es fehlt etwas der Mut zum machen in den letzten Jahren, man traut sich wenig zu. Die Firma beschäftigt sich mit Prozessen, Regulatorien, mit sich selber. Dadurch leidet die Innovation.
Vergesst nicht was Coltene gut kann: zuverlässige, hochstehende dentale Verbrauchsgüter kosteneffizient entwickeln und herstellen.
ESG bekommt eher zu viel Gewicht
Jeder gegen jeder, Ellbogentaktik, mehr Quatschen als Macher
Naja, wie gesagt, noch nie so eine seltsame Firma kennengelernt wie diese...
In meinem Fall unter aller S..!
Mein Vorgesetzter legte besonders viel Wert auf den "Buschfunk" wie er es immer nannte. Logisch, der war voll mit Intrigen und Lügen...
Zahlen sehr schlecht
Kostenloser Kaffee, kostenloses Obst, wenn man schnell genug ist. Home-Office. Der private Kontakt zwischen einigen Mitarbeitenden.
Politische Spielchen der Führungskräfte. Die Zeitverschwendung nach den Schuldigen zu suchen anstelle nach den eigentlichen Ursachen zu suchen. Keine Übernahme von Verantwortung oder Zuständigkeit von Mitarbeitenden und Führungskräfte.
Die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden erst nehmen und kompetent zu bewerten.
Die Umstrukturierungsphase so schnell wie möglich abschliessen.
Alternative Führungsstile zulassen und fördern.
Schwierig, hier spielen politische Spielchen eine grosse Rolle im Moment. Die Firma befindet sich momentan in einer Umstrukturierungsphase. Daher werden kostenintensive Mitarbeitende entlassen und gegen günstigere ersetzt oder auch nicht.
Die Firma hat im Rheintal einen guten Ruf. Aber mehr Schein als Sein.
Überstunden werden nicht verlangt, aber gerne ausgezahlt. Es ist nach HR-Reglement möglich, Überstunden auf ein Konto zu buchen, um dann innerhalb von zwei Jahren länger Ferien zu machen. Wird aber nicht gelebt oder gewünscht.
War früher besser. Es werden nur noch ausgesuchte Mitarbeitende gefördert.
Kostenintensiven Mitarbeitende werden entlassen und gegen günstigere ersetzt oder auch nicht
Ja, ist vorhanden. Durch einen hohen Produktausschuss auch ein hohes Abfall aufkommen.
Kaffeekapseln und Karton werden für das Recycling gesammelt
Persönliche Beziehungen sind gut. Sobald es beruflich wird, kommen politische Interessen ins Spiel. Führungskräfte möchten ihre Pöstchen erhalten.
Die älteren Mitarbeitenden sorgen für den korrekten Umgang mit ihnen, da sie meist in leitenden Positionen mit Personalverantwortung sind.
Hier wird ein konservativer Top Down Führungsstil gepflegt. Selbst jüngere und weibliche Führungskräfte pflegen diesen Stil. Es erfolgen keine Konfliktgespräche und die jährlichen Mitarbeitergespräche nicht immer oder nur schriftlich.
Nötige Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt
Private Gespräche finden statt. Allgemeine Informationen der Geschäftsleitung erfolgen via Video Newsletter. Fachliche Informationen werden in der Regel nur auf wiederholten Nachfragen geteilt.
Weilbliche Führungskräfte werden immer mehr.
Die Aufgaben werden ungleich verteilt. Interessante Aufgaben werden ein einige wenige Mitarbeitende deliriert, die dann überlastet sind. Andere langweiligen sich dann im Homeoffice.
Neue oder geänderte Prozesse werden nur eingeführt, wenn die Geschäftsführung das ausdrücklich verlangt.
Fairen Umgang miteinander. Flexibel.
- Home-Office
- Flexible Arbeitszeiten
- Lohn! Es wird begründet, dass im Rheintal der Lohn bei vielen Arbeitsgeber so ist. Aber es ist ein grosses Dentalunternehmen. Daher ist diese Begründung vom HR total unbegründet und ein Grund dafür, warum ich die Firma verlassen habe. Immerhin liegt Altstätten sehr weit weg von der Stadt und da muss halt der Lohn höher sein, damit man auch dort bleibt. Jährlich finden Mitarbeitergespräche statt, aber immer ohne Lohnerhöhung. Schade!
- Es gibt kaum Wertschätzung. Bonus werden auch mal gestrichen! Lohnerhöhung ist nur auf höhreren Etagen ein Thema.
- Bonusauszahlung
- mehr gute Mitarbeiterrabatte. (z.T. sind die Produkte lächerlich - wie Heizung. Ich denke, man nimmt eifach blind alle Anträge an für das Image. Aber sinnvollere Rabatte wären toll. Altstätten liegt sehr weit weg und da wäre doch ein Halbtax-Abo o.ä. von Vorteil. Die Fitnessrabatte sind auch nicht sehr viel. Auch nach den Rabatten zahlt man einen sehr hohen Betrag, da im Umgebung die Gyms einfach sehr teuer sind.)
Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist sehr schwierig. Es fehlen Informationen zu den gegebenen Aufgaben und man muss selber hinterher gehen. Das ist mühsam. Obwohl sie etwas von mir wollen, muss ich nachhacken. Enorm schlecht!
Ich kannte die Firma vorher nicht und auch in meinem Umfeld kennt sie niemand.
Die flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office (2x/Woche) machen es möglich.
Es entsteht viel unnötiger Abfall. Niemand kümmert sich um diese Aufgabe, dass weniger verschwendet werden soll. Das Licht (am Arbeitsplatz) und unnötige elektronische Geräte laufen über Nacht, weil es vergessen wurde auszuschalten. Es wäre gut, wenn das ganze Haus einfach man heruntergefahren wird - am Abend.
Weiterbildung wird gefordert und auch gross geschrieben!
Eigentlich gut, aber wird auch gelästert. Ist ja überall auf der Welt so.
Gib viel Freiraum
Aus- und Eintritte werden frühzeitig informiert vom jeweiligen Vorgesetzen. Immer wieder Austausch
Sehr tiefer Gehalt!
Die Aufgaben sind eher langweilig.
Das sie Jobs im Rheintal anbieten
Das sie gute Mitarbeiter schnell vergraulen, weil alt eingesessene Kollegen Angst um ihren Arbeitsplatz haben, machen sie gerne neue Mitarbeiter schlecht.
Auf das Bauchgefühl hören und nicht auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit bzw. Der Stellung in der Firma - denn die wird hier teilweise ausgenutzt für eigene Interessen.
Bedrückend, es wird ständig versucht einen schlecht dastehen zu lassen. Jeder denkt er wäre der Beste und versucht sich über andere Mitarbeiter zu profilieren. Leider kein Gemeinschaftsgedanke.
Die übergeordnete Führungsebene unterstützt diese Handlungen auch noch schulterzuckend!
Gibt nicht viel Neues, wirkt eingestaubt von aussen betrachtet
Wirtschaftlichkeit ist nicht so ihr Ding, es wird gerne und viel weggeschmissen…
Siehe oben
Ein Witz, inkompetent, respektlos. Nimmt Mitarbeiter in Schutz die schon Jahre da sind und sich deshalb alles erlauben dürfen, und das obwohl hier null Kompetenz vorliegt!! Die wissen zum Teil nicht einmal was ihre Aufgaben sind…
Eher nicht.
Gehalt im unteren Mittelfeld, Sozialleistungen gut.
Weniger
Schöne Pausenräume.
Kollegen.
Kostenloser Kaffee und Wasser.
Pausenverpflegung verbesserungswürdig
Produktionspersonal besser an den Maschinen schulen
Nette Kollegen.
Gut
Je nach Position, Gleitzeit möglich. Produktion arbeitete in 2 Schichten
Gehalt ist wie schon mehrfach erwähnt, Verbesserungswürdig.
Sozialleistungen sind OK.
Schwer zu beurteilen, Müll, PET und Rohstoffe wurden meines Wissens nach sauber getrennt und entsorgt. E-Auto Ladestationen vorhanden.
In meiner Abteilung top.
Erfahrungen der älteren Kollegen wurden gern angenommen.
Prinzipiell gut bis sehr gut.
Klimatisierte und saubere Arbeitsumgebung.
Man wird gut informiert.
Als weißer CIS Mann natürlich schwer zu bewerten, mir ist nichts negatives bekannt.
In der Technik abwechslungsreiche Tätigkeiten
"Macher" - Mentalität
Entscheidungsfaulheit des Managements
umständliche Arbeitsabläufe
IT - support chronisch überlastet/überfordert
wertvolle Mitarbeiter fördern und belohnen
Abschottungstendenzen und Mauern wegen Ueberlastung
Home Office ist in erhöhtem Umfang möglich, offen für Teilzeitanstellung, hohe Flexibilität in der Arbeitseinteilung
breites Angebot an Englischkursen,
Mitarbeiter werden motiviert für externe Weiterbildungen
für eine Medtech Unternehmen dürfte der Lohn etwas besser sein
wächst stetig
Der Kollegenzusammenhalt wird gefördert durch zahlreiche Mitarbeiteraktivitäten.
Vorgesetzte sind bemüht um Verbesserungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten
moderne Labore, einige Büros eher eng
Trend zur Verbesserung erkennbar
etwas gedämpft durch Regulierungstrend (MDR)
- Es sind gewisse Änderungen im Gange und der neue CEO macht einen guten Job in die richtige Richtung. Wenn es so weitergeht könnte Coltene in den nächsten 5 bis 10 Jahren tatsächlich besser werden.
-Weiterbildungsmöglichkeiten.
-Schneller Aufstieg ( bei konstant niedrigen Gehalt) möglich
Aber das Thema Gehalt ist wirklich ein downer!
-Nicht unbedingt bei akuter Inflation die Gehaltsänderungen ohne tatsächlichen Grund für ALLE Mitarbeiter 3 Monate nach hinten schieben....I mean seriously?? Und der Firma geht es extrem gut trotz Corona und Inflation macht Coltene einen sehr guten Umsatz, aber es kommt wenig bis nichts bei den Arbeitnehmern an. Deswegen gehen sehr viele Leute früher oder später... und die Gründe dafür sind extrem obvious!...nur anscheinend nicht für die Geschäftsleitung. Daher fehlt es auch mitlerweile extrem an Expertise in manchen Bereichen, was wiederum zu Überforderung und Frustration führt.
-Angepasste Bezahlung
-Bessere Kommunikation
-Work/Lifebalance
-Nicht an allen Baustellen sparen, auchmal ein bischen Geld in die Hand nehmen
-Kantine/Essensmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre ist schon in Ordnung
Teilweise arbeiten Firmen nicht mehr mit Coltene zusammen, weil ständig die Preise gedrückt werden sollen. Was anstrengend für alle Beteiligten ist und meist auf den Rücken von Angestellten ausgetragen werden muss
42.5h/Woche (100%), Homeofficemöglichkeiten, Flexzeiten
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten, weil der Personen zu-Abfluss extrem ist
Unglaublich schlechte Bezahlung, es wird immer noch argumentiert dass die anderen unternehmen im Rheintal ja auch so unterirdisch schlecht bezahlen. Coltene tut bei den Bezahlungen auch so, als ob sie nicht mit Zahnmaterialien ihr Geld verdienen würden.
Das nötigste, meist nur im Fokus wenn es um Image geht
Kollegen sind meist sehr freundlich, ein gemeinsamer "Arbeitgeber" verbindet
Kein Problem
Je nachdem welchen Chef man hat, ich hatte Glück
ist in Ordnung, es fehlt eine Kantine
Viele Dinge werden schlecht bis nicht kommuniziert
Alle werden "gleich" schlecht bezahlt (Bis auf die oberste Geschäftsebene)
Aufgaben sind wenig abwechslungsreich und die Einarbeitung ist teilweise kaum vorhanden
So verdient kununu Geld.