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Diese Fragen zu beantworten ist wohl obsolet geworden.
War immer abhängig von der Team Zusammensetzung und vor allem von der Führung
Wenn die ganze Zeit gespart werden musste, War klar dass Fördergelder nur noch sehr selektiv vergeben worden sind.
Über die Jahre habe ich mehrere Male den Job gewechselt. Mit einer Ausnahme hatte ich immer tolle Chefs
Die Frauenquote hat nicht geholfen. Das Spiel wurde nicht neu erfunden. Ob nun Weiblein oder Männlein an der Macht war, man hat sicherlich nicht die best Qualifizierte ins Team gewählt, Sondern treu ergebene halt Ja-Sager. Das hat mit unter die Unternehmenskultur nachhaltig beeinflusst
Unklar wie weiter
Decommissioning von allen CS Applikationen
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Bürokratie, kleines Denken
Schlechtester Vorgesetzter den ich in über 10 Jahren Berufserfahrung hatte
Gehalt, Sozialleistungen, interessante Projekte.
Politik steht im Fokus, Arbeitsleistung ist Nebensache.
Weniger Politik leben und mehr im Interesse des Unternehmens agieren. Unternehmens Prozesse vereinheitlichen und einfacher gestalten.
Ausgewogen
Als ich vor 6 Jahren anfing war die Welt noch in Ordnung. Leider hat man meinen wirklich kompetenten Vorgesetzten nach 2 Jahren mit Hausverbot vor die Tür gesetzt.
Danach kam ein neuer Vorgesetzter, der wie es viele andere auch schon beschrieben haben, in meinen Augen weder soziale noch fachliche Kompetenz aufwies und scheinbar nur noch seine persönlichen Ziele in den Vordergrund geschoben hat. Als IT Projektleiter wurde ich von der Programmleitung zu einer Entscheidung gezwungen, die ich nicht vertreten konnte. Als es dann wie befürchtet knallte, war ich trotz einer Entschuldigung seitens der Programmleitung letztendlich dann doch der Sündenbock.
Jetzt werde ich 50 und prompt kam dann auch im Rahmen der 3 monatlichen Kündigungen die Kündigung.
Das möchte ich hier lieber nicht thematisieren ...
erste Monate leider wenig abwechslung und nur schalterarbeit
Vertraut dem Mitarbeiter
Fusion mit UBS
Keine. Hätte nicht von UBS übernommen werden sollen
Super Teamarhmospgäre
Perfekt
Grosse Auswahl an Ausbildungen
Sehr gut
Mehrheit über 50
Vorbildlich und gleichzeitig persönlich
2 Tage HomeOffice
Offene, strukturierte, regelmässige Kommunikation
Grosse Kompezenzen
Zentrale Lage
Vieles
Die ganze unkompetent CS Führung sofort entsorgen.
Sehr schlecht und toxische: Firmenkultur, Mobbing, Arbeitsflexibilität, Management, Image, Dienstleistungen und Konditionen, Interne Prozesse, Systeme, Büro, Fringe Benefits, Kommunikation, Marketing, Mitarbeiterzusammenhalt, Stimmung, Organisation, Aufgaben, unmotivierte Mitarbeiter.
Ungenügend
Normal
Wird viel gesagt aber passiert nichts…keine Förderung.
Ok
Gleich 0
Jeder ist sich selbst der Nächste. Es gibt schon ein, zwei Kollegen die sich gegenseitig gerne haben, aber wenn man als Neuankömmling denen nicht passt, ist man nach kurzer und schmerzvoller Zeit wieder raus. Wer kann und gut ist, springt ab. Wer sich verzweifelt an etwas vorgekaukeltes klammern will, bleibt.
Beleidigt Mitarbeiter,,Bewertungen nach Sympathie nicht nach Leistung, lästert u beleidigt Mitarbeiter öffentlich vor anderen, Mobbing in der Abteilung… führt Personalgespräche auf Lautsprecher und wird auf den rücke gesprochen… sagt nonstop Kraftausdrücke, Personal wurde zur Bestrafung sogar kurzfristig entzogen… Leuten werden oft krank und in burn out und HR macht gar nichts um vorgesetze kontrollieren. WO gibt es sowas?!? Kein Wunder, dass diese Bank so ein Image hat, wenn SOLCHE Leute in Führungsverantwortung kommen!!!!
Sehr angespannt
Kommunikation gleich null zwischen vorgesetze und mitarbeiter.
Die unglaublich vielen Möglichkeiten, das tolle CH Geschäft
Zu viel IB Kultur, die Bonikultur im VR und Top Management in schlechten Zeiten, nehmen ist keine Schande, aber bitte in guten Zeiten
Jetzt ist es zu späht, der UBS wünsche ich, dass sie sich ihrer CH Wurzeln bewusst ist und bleibt
Ich war über über 2 Jahrzehnte dabei, am Schluss war die Arbeitsatmosphäre im Keller. Aber ich habe die guten Jahre bis ca. 2011 auch noch miterlebt
Für mich war die CS die beste Bank der Welt, ich bin mit Ihr gross geworden, hatte mein erstes Sparheft dort. Es ist eine Schande wie sie mutwillig, aus purer Geldgier zerstört wurde und ich hoffe Karma wird richten. Diee systematische geplante Zerstörung mit Milliardenklagen haben die CS zerstört, das Vertrauen und den Ruf, eine Regierung, die sich nicht eingesetzt hat als die CS von allen Seiten beschossen wurde, zu viele die lieber Geld gezogen haben als den Finanzplatz zu stärken und Schützen.
Am Ende haben immer weniger gleich viel Arbeit erledigt, man musste lernen, nein zu sagen
Innerhalb von Teams konnte es rechte Unterschiede geben, gerade bei langjährigen im Vergleich zu neu eingestellten. Bonus war sicher in einigen Bereichen OK, in unserem oft ein Fremdwort.
Wundervolle top Arbeitskollegen. Der Zusammenhalt mit meinen Kolleginnen und Kollegen hat viel dazu beigetragen, dass ich immer ein CS Kind geblieben bin.
Ich hatte das Glück tolle Vorgesetzte zu haben, die teilweise sogar vor Ort in der CH waren. Das machte es einfacher.
Gegen Ende wurde es mühsam.
Excellent wärend Corona, sonst hatte es sicher oft Platz nach oben
Ein breites, interessantes Umfeld, viele Möglichkeiten
Die Zusammenarbeit im Team war sehr gut.
Die Führungsebene war realitätsfremd und von einer Führungskultur der 80er Jahre geprägt.
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