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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe einige Begebenheiten mit erlebt, dass Kolleginnen in Notlage geraten sind. Jedes Mal wurde schnell und unbürokratisch geholfen.
Enorm von der „nächsten Ebene“ abhängig, ich persönlich kenne solche Dinge wie teilweise in anderen Bewertungen beschrieben werden lediglich vom „hören/sagen“.
Wir arbeiten daran
Liegt im Prinzip im eigenen Verantwortungsbereich.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
-Urlaubs-/ und Weihnachtsgeld
-Mehrstunden häufen sich, Auszahlung alle paar Monate
-Zu wenig Personal
-reine Frauenfilialen gehen körperlich an Ihre Grenzen
An Warentagen hat man gut und gerne mal mehrere Paletten die knapp 2m hoch gepackt sind, da muss man sich als Frau erstmal eine Leiter schnappen um die obersten Packstücke dort runter zu bekommen, alleine.
Wohlgemerkt befindet man sich dann in einer 2er Besetzung, das bedeutet, zwischen abpacken und verräumen, musst du dann noch nach vorne rennen um deiner Kollegin bei der Beratung der Kunden zu helfen.
Im Sommer keine zumutbaren Arbeitsbedingungen, 27 Grad und mehr in den Filialen, als Abhilfe dienen kleine , selbstaufgestellte Ventilatoren an der Kasse. Ganz Klasse ! und das bei 10 Std am Tag.
Mehrstunden häufen sich durch den Personalmangel, keine Abhilfe, da können es gut und gerne mal mehrere Monate werden.
Als Arbeitserleichterung wurde die wöchentliche Inventur eingeführt, was zum Teufel habt ihr euch dabei gedacht?
Die Handys scannen nur jeden dritten Artikel, von den 40000x unterschiedlichen Artikelnummern mal ganz abgesehen.
Wieso ist es nicht bei einer Jahresinventur geblieben? Das war für ALLE Beteiligten der bessere Weg.
Fragt endlich ALLE Filialen nach ihrer ehrlichen Meinung.
Auf dem Papier mögen die ganzen Neuerungen wohl super funktionieren, im täglichen Geschäft aber leider nicht.
Verheizt nicht auch noch die letzten Mitarbeiter die bei euch sind.
Setzt auf ehrlich erarbeitete Zahlen und nichts 'gefaktes' um den Schnitt oben zu halten.
Schafft die ganzen Listen ab. Das erzeugt nur unnötig Druck. Früher ging es doch auch.
Man ist auch nicht sonderlich glaubwürdig als Verkäufer wenn man den Kunden sagt das sie Oberbett XY 100 € günstiger bekommen, wenn sie ein Kopfkissen für 7,50€ dazu nehmen.
Ausserdem ist es ein massiver Widerspruch, ein gutes Kopfkissen für an die 100 € hat mehrere Jahre Garantie - Dazu muss man sagen, dass das mal ein Verkaufsargument war um hochpreisig zu verkaufen- und ich soll dem Kunden dann sagen , er soll sein Kissen nach 2 Jahren austauschen, nur damit eine wöchentliche Auswertung passt?
Worum gehts hier? Um Umsatz? Oder darum einen prozentualen Schnitt einzuhalten?
Bezahlen sich die Mitarbeiter, die Ladenmiete und alles andere von Prozenten oder von Euros?
Das Betriebsklima ist einfach nur noch unterirdisch. Alle beschweren sich still und heimlich, aber öffentlich traut sich keiner.
Es wäre alles deutlich entspannter wenn die Mitarbeiter endlich zufrieden wären.
Mehr Personal oder zumindest mal Vollzeitstellen, das würde doch auch schon helfen.
Es ist kein Geheimnis das in einigen Filialen noch jede Menge Stunden übrig sind.
Leider nicht mehr das was es mal war.
Mag sein das es Bezirksleiter / District Manager gibt mit denen man reden kann, es gibt aber auch durchaus die Spezies die nicht ehrlich hören möchte was Phase ist. Als Mitarbeiter offen seine Meinung sagen? Ganz dünnes Eis.
Komm jeden Tag schön brav zur Arbeit, lass dich nicht krank schreiben und fahre mehre Male XY Km in andere Filialen um auszuhelfen, dann und auch NUR DANN , bist du als Mitarbeiter der Held ;-)
Das leidige Thema, früher war alles besser. Trifft in diesem Unternehmen auf jeden Fall zu.
Portale wie MYJYSK laufen sowas von bescheiden. Warum gibt es keine Warenkarten mehr? Die Angaben die in STOREFRONT stehen, passen defintiv nicht, alles doppelt und dreifach , ohne Sinn und Verstand.
Die Nokia Handys sind für den täglichen Gebrauch einfach nicht nützlich.
Headsets die demnächst eingeführt werden, sehen aus wie von der Lufthansa. Wo leben wir denn?
Der attraktivste Arbeitgeber wird man mit so Steinzeit Gerätschaften auf jeden Fall nicht.
Rossmann und Aldi machen es doch vor, kleine Knöpfe ins Ohr und moderne Handys.
Gehalt ist für das was einige Filialen leisten, defintiv zu wenig. Es wird immer nur am Umsatz gemessen, die Aufgaben sind für eine Filiale mit weniger Umsatz aber dieselben.
Ab 7 Jahren Zugehörigkeit keine Erhöhung mehr.
arbeiten auf Augenhöhe - Respektvoller Umgang in allen Ebenen
neue Arbeitszeitmodelle- z.B. für Alleinerziehende müssen weiter forciert werden
gute Chancen aufzusteigen, interne Weiterbildung
Gehaltsentwicklung in den letzten Jahren deutlich verbessert, Haustarif muss aber weiter angepasst werden. Bezahlung der Azubi ist spitze!
der Weg weg von Plastik beginnt - das Ziel ist aber noch lange nicht erreicht. Gut das Thema elektronische Preisauszeichnung und FSC Holz
...ist das Absolute Plus im Unternehmen.
Schwere Arbeiten im Lager , Hilfsmittel dazu ausbaufähig. Sicherlich sinnvoll in Zukunft auf Lagermitarbeiter zu setzen, um das Verkaufspersonal zu entlasten!
schnelle, offene Kommunikation
deutlich verbessert im Zuge des Zusammenschlusses mit JYSK. spricht alle Altersgruppen an. Hier ist viel in Bewegung
Gut ist die Vielseitigkeit der Aufgaben welche anfallen und die Möglichkeiten innerhalb Filialen zu wechseln.
Es scheint, dass Einschüchterung von Angestellten zur Philosophie gehört. Ein anderer problematischer Punkt ist die Bezahlung welche sich auf dem untersten Markt-Niveau bewegt. Team-Sitzung ausserhalb der Arbeitszeiten werden z.B. nicht gutgeschrieben. Generell hohe Personal-Fluktuation aufgrund der Arbeitsbedingungen. Allein die Absicht zu kündigen bewegt sich wahrscheinlich auf einem sehr hohen Niveau. Die soziale Kompetenz von Führungspersonen ist generell mangelhaft bis anzüglich.
Gute Bezahlung für gute Leistung. Führungspersonen auf soziale Fähigkeit überprüfen und ausbilden.