An Inkompetenz kaum zu überbieten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firma stellt MA ein, auch mit gesundheitlicher Beeinträchtigung oder höheres Alter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben…
Verbesserungsvorschläge
Dem MA auch glauben, das keine Abwesenheit vom MA im Disponic eingetragen werden kann.
Einsatzpläne für 1 Monat und nicht bloss 1 Woche Fix und 1 Woche provisorisch.
Zertifikat und Kursbestätigungen vor dem versenden auf Richtigkeit prüfen.
Jeder Mitarbeiter mit passendem Material zum Eigenschutz ausrüsten, komplett benötigtes Korpsmaterial, nicht das man ewig nachfassen oder selber oranisieren muss.
Dispo sollte die Reviere kennen um helfen zu können.
FZ mit Leuchtwesten und Verbandskasten ausrüsten. Und nicht nur von Zukunft reden, betreffend First Responder..
Klar kommunizieren, wer Ansprechperson ist.
Sich an den GAV halten (Basiskurse müssen in der Probezeit absolviert werden, sonst muss gekündigt werden)
Klar kommunizieren, das man permanent überwacht wird im Dienst (Eigenschutz oder kontrolle des MA)
Kommunikation
Dispo, HR und Instruktor sind unfähig, korrekte Arbeitspläne, Lohnabrechnungen und Zertifikat beim
1. Mal aus zu füllen und was genau ist Kommunikation? Immer den Infos hinterher rennen?!
Kollegenzusammenhalt
In der Tochterfirma wäre gut…
Vorgesetztenverhalten
Chaotisch zu wissen, wer gensu der Vorgesetzte ist…
Interessante Aufgaben
Wenn man nicht dort eingesetzt wird, wo man gerne möchte, auch wenn MA dort gesucht werden…macht man immer das gleiche.
Gleichberechtigung
Nein
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige MA künden, werden nicht ersetzt… würde mir als AG zu denken geben, warum so viele künden.
Arbeitsbedingungen
Material zum Teil unbrauchbar, Frauen bekommen kein Material zum Eigenschutz und falls überhaupt, dann x Monate später..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Firma stellt alles ein, egal ob mit gesundheitlicher Beeinträchtigung oder kaum deutsch sprechend/verstehend..
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn ist wie im GAV das Minimum, etwas mehr wäre nicht verkehrt, bei der Verantwortung und gefährlicher Arbeit
Image
Schlecht und der AG tut nichts, das zu ändern. Tochterfirma wird an die Wand gefahren
Karriere/Weiterbildung
Wäre sicher vorhanden, wenn alle gleich behandelt werden würden..