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Daru-Wache 
AG
Bewertung

Sehr gut [Perfekt)

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Daru-Wache AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

alles

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts arbeite gerne da

Verbesserungsvorschläge

Wirft die Leute die euch schaden raus habt korn Herz und gebt Ihnen bitte keine 1000 Changen mehr

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm

Kommunikation

Perfekt hört auf zu jammern und lernt zu lesen so ausführliche Die Anweisungen hab ich noch in keiner Sicherheit Firma bekommen wie da.

Die Kommunikation mit dem Kader wie mit dem Ceo ist auf Augenhöhe.

Kollegenzusammenhalt

Leider hat es in der Firma sehr viele Angestellte die sehr schlecht über den Betrieb sprechen da sie frustriert sind die einfach keine Lust haben um zu arbeiten das nervt sehr fest auch das ständige Gejammere und aussagen die nicht stimmen. Wenn man nicht zu frieden ist sollte man gehen wird niemand gezwungen aber wo gehen diese Leute hin nirgends. Denn nirgends ist es so schön wie in der Daru wache zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Bin sehr zufrieden , kommüe gut aus mit meinem Chef.

Interessante Aufgaben

Die arbeiten sind sehr interessant und sehr Abwechslungsreich.Wenn man sich einsetzt und Interesse hat so wie Motivation.

Ich habe sehr viel Abwechslung und sehr viel unterschiedliche interessante aufgaben.

Gleichberechtigung

Kann nichts anders sagen wie

#Wie man in den Wald ruft so kommt es zurück#

Ich bin voll zufrieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Das wird sehr groß geschrieben.
Bei der Daru Wache bekommen auch Pensionierte eine Chanceä.

Arbeitsbedingungen

Für Sicherheitsbranche sehr sehr gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Top Vorbildlich

Gehalt/Sozialleistungen

Sicherheitbranche aber dafür hat man auch viel mehr Freizeit da man weniger stunden arbeiten muss.

Image

10 von 10

Karriere/Weiterbildung

Die Ausbildungen bei Daru sind sehr gut und sehr Professionell.


Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Armin Häfliger, CEO / Präsident des Verwaltungsrates
Armin HäfligerCEO / Präsident des Verwaltungsrates

Besten Dank für Ihre Bewertung.
Sie treffen bei einigen Themen mit Ihren Aussagen den Nagel auf den Kopf.
Beziehungsweise Sie nennen auch die Ursache des eigentlichen Problems, oder der aktuell bestehenden Herausforderung.

Bei Ihrem Verbesserungsvorschlag erwähnen Sie, dass wir den Mitarbeitenden nicht unbegrenzt Chancen zur Verbesserung einräumen sollten und dass wir mit einer konsequenteren Haltung die faulen und unbrauchbaren Mitarbeiter rauswerfen sollten.

Im Grundsatz gebe ich Ihnen Recht, wenn ein Mitarbeiter unbrauchbar ist, für den Job für den er bezahlt wird, muss man diesen ersetzen, oder dort einsetzen, wo er oder sie einen grösseren Sinn und Nutzen für das Unternehmen, den Kunden und den Mitarbeiter selbst ergibt.

Dass es auch Menschen in einem grösseren Unternehmen gibt, welche in der Arbeitswelt für nichts zu gebrauchen sind, ist leider auch eine Tatsache, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.

Auf der anderen Seite ist es in der Praxis nicht ganz so trivial, zu unterscheiden, ob ein Mitarbeiter wirklich nicht kann, oder nicht will.

Beim «nicht kann», bin ich persönlich der Auffassung, dass man dies mit Schulung und Unterstützung korrigieren kann, bis der Mitarbeiter eine wertvolle Arbeit erbringt.
Beim «nicht wollen», muss ein Ersatz gefunden werden und der Mitarbeiter hat in der aktuellen Funktion nichts verloren. Ist das «nicht wollen» durch eine aktuelle Stimmungslage – private Probleme etc. - verursacht oder durch eine innere Lebenseinstellung oder generell zur Arbeit?

All diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, bis man so eine schwerwiegende Entscheidung treffen kann, um einem Mitarbeiter die Arbeitsstelle zu künden. Dies mag vielleicht auf den ersten Blick zu tolerant erscheinen oder zu wenig konsequent. Wenn der Wille zur Arbeit eines Mitarbeiters vorhanden ist, vertrete ich persönlich die Auffassung, dass man als Unternehmen auch eine soziale Verantwortung trägt und dem Mitarbeiter helfen sollte, damit er mit seiner Arbeit ein solides Auskommen erwirtschaften kann.

Sie schreiben, unter der Rubrik Kollegenzusammenhalt, dass es viele Angestellte hat, welche schlecht über den Betrieb sprechen, frustriert sind und einfach keine Lust zum Arbeiten haben.

Da das Spektrum der Mitarbeitenden und das Anforderungsniveau in der Sicherheitsbranche sehr weit gefächert sind, hat es strukturbedingt auch eine gewisse Anzahl an Mitarbeitenden, welche mit sich und ihrem persönlichen Leben unzufrieden sind.

Dies hat aber weniger mit der DARU-WACHE AG oder der jeweiligen Firma zu tun, in der diese Menschen angestellt sind, sondern mit der jeweiligen Lebenseinstellung, jedes einzelnen Mitarbeiters.

Diejenigen Mitarbeiter, welche es im Leben zu nichts gebracht haben und keine der Weiterbildungsangebote welche vom Unternehmen angeboten werden wahrnehmen, benötigen oftmals einen Grund, um diese persönliche Misere zu rechtfertigen.

Die scheinbaren verantwortlichen für diese Misere sind schnell ausgemacht. Sei dies der Lebenspartner, die Familie, der Chef oder das Unternehmen, welche ihnen ein zufriedenes und glückliches Leben vereiteln. Die Schuld wird immer bei jemand anderes gesucht und offensichtlich auch gefunden. Psychologisch ist die Opferrolle auch sehr bequem, man kann sich in dieser Rolle suhlen und bekommt noch eine mitleidige Anerkennung und Bestärkung von seinem Umfeld. Es besteht offensichtlich auch kein driftiger Grund, persönlich etwas an dieser Situation zu ändern. Da immer die Anderen etwas ändern müssten, damit es jenen, sich in der Opferrolle befindlichen Menschen besser geht.

Aus Sicht des Mitarbeiters exzitiert auch kein Grund, die Firma zu wechseln, denn das Problem liegt ja nicht bei der Firma, über die sie tagtäglich jammern und klagen. Die Unternehmung ist nur die Projektionsfläche ihrer eigenen Unzufriedenheit mit ihrem Leben. Aus Sicht eines Mitarbeiters, welcher mit sich und seiner Arbeit zufrieden ist, mag dies etwas seltsam vorkommen, wieso jene Mitarbeiter, welche über ihren Job und die Firma jammern, dass diese nicht selber kündigen.

Wenn Sie das Phänomen aus der psychologischen Warte aus betrachten, ist das ständige Gejammere, ein Selbstschutz jener, welche ihre Unfähigkeit kaschieren wollen.

Sie können solche Mitarbeiter ganz einfach entlarven, indem Sie ein zwei Fragen zum Thema stellen, über welches der Mitarbeiter aktuell jammert. Dann stellen Sie sofort fest, dass der Mitarbeiter das Thema gar nicht begriffen hat, oder die Sachlage in ihrer Komplexität nicht versteht.

Sie schreiben, dass es wohl in keiner anderen Firma eine so offene und umfassende Kommunikation und Information über all die Themen gibt wie in der DARU-WACHE AG.

Wie Sie ebenfalls korrekterweise schreiben. (Hört auf zu jammern und lernt zu lesen!)

Ja, das Lesen muss jeder Mitarbeiter in seiner Eigenverantwortung erledigen. Alle Informationen werden strukturiert aufbereitet. Aus Sicht des Unternehmens können wir nur alles zur Verfügung stellen. Und für jene Mitarbeiter welche zu faul sind, die Informationen zu lesen, haben wir auch regelmässig stattfindende DARU-TALK, an denen jeder Mitarbeiter teilnehmen kann. Und wenn dies nicht reicht, oder der Mitarbeiter andere Verpflichtungen hat, als an einem Meeting teilzunehmen, kann er die ganze Diskussion, auch im Nachgang in einer ruhigen Minute auf unserer Mitarbeiterplattform ansehen.

Ganz nach dem Motto: «Wer liest versteht, wer mitdiskutiert kann mitentscheiden»

Auf der anderen Seite ist es für mich auch sehr hilfreich, dass es nebst den vereinzelten Mitarbeitern, welche über alles und jeden jammern, auch sehr viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der DARU-Gruppe hat, welche sehr zufrieden sind, mit der DARU-WACHE AG bzw. der DARU-Gruppe als Arbeitgeber und mit den Benefits welche wir unseren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen.

Und wenn ich Ihre Bewertung als Ganzes analysiere freue ich mich, dass ich Sie zu jener Gruppe von Mitarbeitenden zählen darf, welche sehr zufrieden sind mit ihrem Arbeitgeber und den Vorgesetzten.

So freue ich mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

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