25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zielsetzung, Transparenz, Umgang mit Mitarbeitenden. Sie werden verbrennt und dann werden neue eingestellt. Nach 2-3 Jahren wieder eine Kündigungswelle und der Kreis wiederholt sich
Teams and all the players
Nothing
Keep going
Harmony
The best
Flexible
Work hard play hard
Great teams
Amazing
The best
Gratitude
Open and easy
For sure
Always
Aktuell gar nichts. War stets stolz teil eines globalen Treibers zu sein aber dem ist nicht mehr so
Dell Technologies hat in den letzten Jahren, insbesondere in der DACH-Region und der Schweiz, einen erheblichen Rückgang seiner Attraktivität als Arbeitgeber erlebt. Im Zuge umfassender Umstrukturierungen und Sparmaßnahmen wurden weltweit etwa 12.500 Mitarbeiter entlassen. Diese Entlassungen folgen auf frühere Reduktionen in 2023, bei denen Dell bereits 13.000 Stellen gestrichen hatte. Diese Kürzungen betreffen vor allem Manager und langjährige Mitarbeiter, die oft mehr als zwei Jahrzehnte im Unternehmen tätig waren.
Trotz einer strategischen Neuausrichtung auf Künstliche Intelligenz (KI) und die Modernisierung von Rechenzentren fühlt sich ein Großteil der Belegschaft im Stich gelassen. Insbesondere in der Schweiz und der DACH-Region sind Unsicherheiten hinsichtlich der Zukunftsperspektiven allgegenwärtig. Viele Angestellte sehen die häufigen Entlassungen als Anzeichen dafür, dass Dell mehr an kurzfristigen Einsparungen interessiert ist als an der langfristigen Förderung seiner Mitarbeiter. Der drastische Rückgang der Employee Net Promoter Score (eNPS), ein Maß für die Zufriedenheit und Weiterempfehlung durch die eigenen Mitarbeiter, spiegelt diese Unzufriedenheit wider
Darüber hinaus hat Dells Rückkehr ins Büro (Return-to-Office, RTO) für zusätzliche Verärgerung gesorgt. Diese strengen Vorgaben, die hybride Mitarbeiter zur Anwesenheit an drei Tagen pro Woche verpflichten und vollständig remote arbeitende Mitarbeiter in ihren Aufstiegschancen einschränken, wurden als "stille Entlassungen" bezeichnet. Besonders Frauen und Familien sind von diesen Regelungen stark betroffen
Letztlich scheint Dell, insbesondere in der Schweiz und DACH-Region, durch seine rigorosen Sparmaßnahmen und die ungeliebten Rückkehr-Regeln seine Belegschaft zu entfremden. Viele Mitarbeiter sehen sich gezwungen, das Unternehmen zu verlassen, da sie keine langfristige Perspektive mehr sehen. Die Strategie, Kosten durch den verstärkten Einsatz von KI zu senken, hat das Vertrauen der Belegschaft stark beschädigt und macht Dell zunehmend zu einem unattraktiven Arbeitgeber
Da ist bereits Hopfen und Malz verloren
Da kein Budget..kein Marketing...keine Motivation und lohn Kürzungem durch unmögliche KPIs im absoluten Keller
Ein offenes Geheimnis was da angeht und das spiegelt sich in den Umsatzzahlen wieder
Man darf 2 mal in der Woche zuhause bleiben. Micromanagment auf dem weg, stunden werden gezählt aber überstunden nicht vergütet
Vergessen dass dieses Wort noch existiert
Das Lohnniveau wird unter einem threshold Gehalten damit man nicht in die guten Sozialleistungen rutscht denn die gibt es nur wenn man über 140k im vertrag hat
Merica
Ist okey, wenn ein team noch existent ist
Wenn es noch welche gibt stehen auch die vor einer Existenzkriese
Eine Schande wie jeder seine haut schützt ohne auf sein Team acht zu geben. Jeder schaut nur auf sich
Die guten leute sind nicht mehr jetzt ist es ein wilder Westen mit wenig Kompetenzen inhouse
Ein Schande...Transparenz wird gepredigt aber schlussendlich doch alles hinter verschlossener hand erledigt
Kein Kommentar
Es gäbe interessante Projekte und aufgaben aber an die kommt man nicht oder hat die ressourcen nicht um die Projekte zu realisieren
mittlerweile nichts mehr
Arroganz, totale Abwesenheit von Respekt und Würde, kein Fairness, Bossing, Beleidigungen usw. Wenn man mit seinem Arbeitgeber nicht über ein Anwalt spricht, einfach die Hölle. Und das find ich absolut das allerletzte... Und bloß nicht auf Verstöße oder "Korruption" im Rahmen des Unternehmens zeigen, dann ist man Freiwild.
Menschen muss man respektieren und menschlich behandeln. Tut man das nicht, darf man sich nicht wundern, wenn Anzeigen oder Klagen kommen, die man dann auch verliert, weil man ja was unrechtes getan hat.
ständiger Druck, Änderungen, unrealistische Ziele, fehlende Informationen, viele von Sales werden behandelt wie Abfall. Soweit ich weiß, soll es in der Slowakei schon einige Strafanzeigen und Klagen gegeben haben.
mittlerweile weiß sogar die Konkurrenz und auch die Kunden, was hier vor sich geht...
wenn man seine unsinnigen KPIs und unrealistische Ziele erfüllen will, arbeitet man gerne auch 12 Std.
was?
es gibt einen sehr eleganten legalen Weg um den Gehalt bei Sales möglichst niedrig zu halten: unerreichbare Ziele... Sozialleistungen wohl nur für Auserwählte...
ich persönlich wurde viele Male eingeschüchtert (bzw. haben sie es probiert), mir wurde auch latent gedroht, unzulässiger Druck ausgeübt, variable Part nicht ausgezahlt, mal kam auch Gehalt etwas später
null Komma nix, wir sind es nicht einmal würdig, uns Sachen im Voraus und verständlich zu kommunizieren
Lohn und Gleichstellung der Geschlechter. Moderne Infrastruktur.
Es gibt sehr viele Punkte, deren Punkte aufzuzählen, den Rahmen hier Sprengen würde. Grundsätzlich sollte sich im Management und Leadbereich vieles ändern, damit die Leute wieder zu einander finden und echte Teams bilden können.
Schaut Euch die Teamleads und Manager besser an bevor Sie Teams Leiten dürfen. Nehmt die Mitarbeiterumfragen ernster und lasst diese Vetternwirtschaft im Management bleiben, dann könnte das Arbeiten wieder effektiv sein.
Vorgesetzte sind unehrlich und bevorzugen Ihre Schäfchen.
Durch das hohe Gehalt ist das Image okay. Ansonsten hat das Image in den letzten Jahren durch schlechte Vorgesetzte und fehlehafte Umstrukturierungen sehr gelitten.
Nur für Singles okay, die nur auf sich Achten müssen. Jeder Mensch mit Kindern hat Schwierigkeiten, da die Lösungen am einfachsten fürs Managment sind und diese einfach vorausgesetzt werden.
Eher mässig bis schlecht, da nur noch Onlinetrainings angeboten werden und kein follow up besteht. Man macht ein Training und hat dann ein halbes Jahr bis Jahr nichts damit zu tun und soll dann aber auf Abruf sofort einsatzfähig sein.
Absolut Positiv und keinerlei Kritik wert.
Ist ein Witz in dieser Firma und habe ich damals oft Kritisiert. Es werden Arbeiten verschoben, so wie es die Lieblingsmitarbeiter in der Firma brauchen und der Rest muss überall hin, auch wenn andere Kollegen nebenan Wohnen.
Kollegen unter sich versuchen sich zu Unterstützen. Problem ist das der Vorgesetzte, seine Finger zu sehr reinmischt und sich dadurch Missstimmungen bilden, weil z.B. immer die gleichen zu Abendstunden Arbeiten müssen.
Unterschiedlich. Meist werden aber die älteren Kollegen geschätzt bis zum Tag X. Dann werden diese plötzlich und unerwartet gekündigt, trotz positivem Jahresgespräch.
Ich würde Minussterne vergeben, wenn es welche gäbe. Meine vorgesetzten sind sehr auf Ihr eigenes weiterkommen fixiert und wollen keine internen Probleme Lösen. Ausserdem habe ich das ein oder andere Verhalten als Mobbing gesehen, was sich nach meiner Kündigung bewahrheitet hat.
Alles Tiptop. Moderne Infrastruktur.
Unehrlich bis zum Schluss. Bei jedem Jahresgespräch wird einem Honig ums Maul geschmiert, damit deren eigene Bewertungen besser ausfallen. Danach passieren ausser leere Versprechungen nichts.
Absolut keine Unterschiede und Herkunft. Das ist wirklich positiv hervorzuheben.
Je nach Abteilung.
Work Life balance
Entwicklungsmöglichkeiten
Entwicklungsmöglichkeiten
Gute Zusammenarbeit zwischen Kollegen und Teams
Transparente Organisationen
Gute Informationskultur
kann leider nichts eingeben...
Es wird viel versprochen und nichts umgesetzt... Recruitment versteht die Jobbeschreibungen selber nicht...
die richtige Mitarbeiter als Manager einstellen und aufhören mit dem Management by Excel und Diskriminierung...
Diskrimienierung, Mobbing, Jeder schaut für sich...
die Leute, die mit der Branche nicht zu tun haben, denken wow! Die Kunden und Partner das Gegenteil...
Leidet sehr... es wird erwartet "mehr" zu leisten. Die Firma wurde vor kurzem gezwungen eine Zeiterfassung einzuführen... es wird aber von den Manager verboten die Überstunden zu erfassen...!
Keine Chance.. Es gibt Förderungsprogramme z.B. für Frauen, aber dann werden Mitarbeiterinnen nur irgendwohin geschickt.. es wird nur diskutiert was man und wie machen soll.. und ein Diplom wird gegeben, das aber nichts wert ist ;-)
wie oben.
Es gibt massives Budget dafür und man muss dem Kunde Brochüren diesbezüglich zusenden... ist aber leider nur Schein...
Jeder schaut für sich, ständiges weiterleiten der Aufgaben - Hauptsache bin ich nicht dran...
es gibt nur noch 2-3... wird auch weniger...
Management durch Excel... Everything is fantastic (nach aussen...)
Sieht auf dem ersten Blick gut aus... die Verkaufsziele sind aber unrealistisch gesetzt und die Spielregeln ändern sich ständig...
Es wird sehr viel versprochen und nichts umgesetzt. Am Schluss gibt es nur Management durch Excel.
Frauenwitze und Diskrimienierung sind täglich... es wird selten damit etwas gemacht...
Account Management = Excelliste zum durchtelefonieren...
Technische Beratung - die technische Berater, die mehrjährige Erfahrung mitbringen, gehen nach Paar Monaten selber weg, denn Sie merken, dass es nur um den Preis geht und nicht um die richtige Lösung für den Kunde...
Sales targets have been met in the first half of this year and if all goes well,the bonuses will be very attractive .
Some work overload and overseen the time schedule on very busy period but not that bad in an overall situation.
Do pay attention to overtime evenings
Quasi nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.