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Detecon 
(Schweiz) 
AG
Bewertung

Alpine muss an sich arbeiten!

2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Detecon (Schweiz) AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• Gesundheitsunterstützung.
• Gleichberechtigung.
• Spirit des Teams.
• Der CEO.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Bestimmte Personalien (Posing- und Non-Performance-Kultur einiger Personen).
• Schlechte Altersvorsorge.
• Keine Lohnerhöhungen
• Pseudofeedback-Kultur ohne echte Weiterentwicklung des Beraterprofils
• DTC International.
• Pflichtschulungen.
• Starker Fokus auf den Public-Sektor.

Verbesserungsvorschläge

• Schnellere Trennung von offensichtlichen Fehlbesetzungen (Partner bis BA-Stufe).
• Stärkere Anerkennung der BA&C-Stufe im Sales-Bereich.
• Bewusstes Hiring mit Fokus auf kulturelle Passung.
• Etablierung einer echten Feedback-Kultur auch auf höheren Stufen.
• Mehr Unabhängigkeit von Deutschland.
• Offene Kommunikation über gescheiterte Branchenstrategien und das Ziehen klarer Konsequenzen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Monaten leider stark gelitten. Bestimmte Neueinstellungen – von Managern bis hin zu Partnern – leben die Unternehmenswerte nicht und sitzen mehrheitlich auf der Bank. Zusätzlich sorgt der Staffing Manager regelmäßig für Frust, indem er Mitarbeitende über Teams auf unangemessene Weise angeht .

Kommunikation

Der starke Druck aus Deutschland erschwert die Kommunikation. Es wurde aber bereits besser. Zudem werden gewisse Themen, wie die Beförderungskriterien, stark top-down kommuniziert. Dabei wird so getan, als wäre es schon immer so gewesen, anstatt transparent über Änderungen zu sprechen oder Mitarbeitende einzubeziehen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war schon mal deutlich besser – etwa vor zwei Jahren war der Höhepunkt erreicht. Seitdem hat sich das Betriebsklima verschlechtert, und die Firma lebt in diesem Bereich stark von der Vergangenheit.

Work-Life-Balance

für Branche ganz ok.

Vorgesetztenverhalten

ängt stark vom jeweiligen PDL ab. Die Entwicklung im TDF erfolgt jedoch nur pseudo-mäßig, ohne echte individuelle Förderung. Statt strategischer Weiterentwicklung basiert sowohl das Staffing als auch die Entwicklungssituation primär auf Opportunitäten – wer zufällig die richtigen Projekte bekommt, entwickelt sich weiter, während andere stagnieren.

Interessante Aufgaben

Hängt stark vom Projekt ab, aber meistens landet man als nicht-technischer Berater in PMO-Rollen.

Gleichberechtigung

wird voll gelebt.

Arbeitsbedingungen

Der Umbau war echt fragwürdig. Die IT Infrastruktur wird stetig besser. Toollandschaft und Prozesse müssen überarbeitet werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird so getan als wäre es wichtig, aber Projekte aus fragwürdigen Ländern sind ok und bei Heizkosten kennt man auch kein Mass.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist durchschnittlich, aber die Sozialleistungen sind schlecht.

Image

Niemand kennt die Detecon und niemand kennt Magenta. Einige Partner und Principles sind auf dem Markt bekannt, da sie seit Jahren abliefern.

Karriere/Weiterbildung

Bist du in der richtigen Branche und hast du den Richtigen PDL hast du Fasttrack. Pseudo-Argumente fallen dann bei der Besprechung

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