1.173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
690 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 380 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Potential..... Es sollte aber nicht weiter verschenkt werden.
Das Desinteresse an fast allen Punkten.
Dringend die Führungskräfte auf Qualifikation prüfen. Auf Beschwerden von Angestellten besser reagieren.
Geprägt von Diskriminierung/ Mobbing
Wegen der Menge an Verfehlungen nicht gut
Pläne werden andauernd kurzfristig geändert. Nachtschichten und Samstag Einsätze häufiger als angegeben. Sehr viele Überstunden.
Einiges an Schutzausrüstung fehlt oder ist Unvollständig
Man wird gefördert weil es stark an Nachwuchs fehlt
Bis auf wenige Ausnahmen sehr schlecht
Es gab nur einen vorgesetzten der wirklich gut. Ansonsten Katastrophe...
Enorm viele verstösse gegen Unfallverhütung und OR.
Teilweise sehr herabwürdigend
Lohn und Altersvorsorge sind sehr gut.
Starke Unterteilung nach Religion und Geschlecht.
Meisten damit beschäftigt die Reparatur bedürftige Anlage am Leben zu halten.
Arbeitsumfeld, Umgang, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Lohn pünktlich, soziale Leistungen top
Leistungsdruck auf MA im Verkauf ungesund
Lehrabgängern Chancen bieten
Keine grossen möglichkeiten
Vielen Dank für dein Feedback und die Bewertung. Es freut uns, dass du den Lohn, die sozialen Leistungen und die Gleichberechtigung positiv hervorhebst.
Der Umgang mit Druck kann herausfordernd sein. Kennst du bereits die Angebote von StayFit? Du findest auf dieser internen Plattform diverse Angebote als Unterstützung in solchen Situationen.
Lehrabgängerinnen und -abgänger spielen eine wichtige Rolle für den nachhaltigen Erfolg unserer Filialen. Wir wollen diese Zielgruppe aus diesem Grund fördern und du findest intern vielfältige Unterstützung dazu. Welche Möglichkeiten wünschst du dir in Bezug auf die Karriere und Weiterbildung? Zögere nicht und melde dich bei uns via karriere@post.ch.
Freundliche Grüsse,
Patricia
6 Wochen Ferien, 500 Fr. Personalgutscheine
Siehe oben. Wir werden nicht mehr als Menschen und Indiviuen gesehen, sondern als Roboter oder Nummern.
Sich an die GAV Bestimmungen halten. Auf Persönlichkeit und Gesundheitszustand der Menschen eingehen, sie ernst nehmen. Parkplätze anbieten für die Leute! (Zum mieten) Mit ÖV teilweise unmöglich, da sehr früher Dienstbeginn.
Angstkultur, Drohungen teilweise, wenn man sich zu Recht wehrt.
Nicht mehr so gut wie früher ist mein Eindruck.
Trotz geltendem Einsatzplan, welcher für 2 Wochen FIX sein muss, inkl. Anfangszeit und Dienstdauer, wird er selten eingehalten. Selten kann man gemäss geplantem Pensum nach Hause gehen. Im 99% muss man länger bleiben. Teilweise bis zu 3h täglich! Für Leute mit Zweitjobs und anderen Verpflichtungen, unerträglich. Auch wenn man sagt es sei zu viel und übersteige psychische oder physische Grenzen, wird nicht darauf eingegangen. Arbeit auf Abruf kann man dem auch sagen. Wir mussten uns täglich bis 16:30 zur Verfügung halten und "durften" vorher keine Termine abmachen. Trotz Teilzeitpensum und Arbeitsbeginn um 6:00 früh. Das ist unbezahlter Pikettdienst. Kurzfristige Einsatzplanänderungen innerhalb 2 Wochen, dürfen nur in Absprache mit den Mitarbeitenden gemacht werden. Wird nicht eingehalten.
Trotz Anrecht auf Sperrtage bei Teilzeit, muss man bibern bis zum letzten Moment, ob sie bewilligt werden. Bei geplanter Ausbildung z.B.
Altersvorsorge, Lohn ok wenn man länger dabei ist.
Stromfahrzeuge, es wird auf erneuerbare Energien geschaut.
Früher mal gut, heute schauen alle für sich
Bis jetzt sehe ich keine Nachteile.
Keine Vorbilder. Sicherheitshandschuhe werden trotz Vorschrift, nicht getragen. Nur ein Beispiel
Siehe oben bei Work Life Balance
Keine bis wenige Infos. Schlechte Kommunikation
Mann und Frau werden meines Erachtens gleich behandelt.
Es kommen immer mehr Aufgaben dazu. Nur Zeit hat man nicht plötzlich mehr zu Verfügung.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu geben. Es freut uns zu hören, dass du die 6 Wochen Ferien, die Personalgutscheine und unsere Bemühungen um Gleichberechtigung positiv bewertest.
Umso mehr bedauern wir, dass du andere Aspekte deiner Arbeit so negativ wahrnimmst. Dass auf die Gesundheit keine Rücksicht genommen wird und Menschen wie Nummern oder Roboter behandelt werden, entspricht in keiner Weise unseren Werten. Ebenso nehmen wir deine Erwähnung von Drohungen sehr ernst, da ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld für uns oberste Priorität hat. Wir verstehen, dass lange Arbeitstage ermüdend und anstrengend sein können, und wir möchten betonen, dass solche Situationen die Ausnahme bleiben sollten. Wir setzen auf präventive Massnahmen und Gesundheitsförderung, um unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu unterstützen.
Damit wir die von dir geschilderten Situationen genauer prüfen und Verbesserungsmassnahmen einleiten können, würden wir uns freuen, wenn du dich direkt via karriere@post.ch bei uns meldest.
Beste Grüsse
Vivienne
Die Post wird immer mehr wie ein privates Unternehmen geführt. Nach außen hin wird jedoch stark der Service Public, das Kerngeschäft und die Verbundenheit zur Schweiz propagiert. Im Hintergrund wird das Unternehmen jedoch nicht wie eine Institution geführt, sondern wie ein börsennotiertes Unternehmen, bei dem die Boni im Vordergrund stehen. Aus meiner Sicht ist das der falsche Weg.
Mein Verbesserungsvorschlag:
Die Ziele sollten realistisch gehalten werden. Die Post muss die Kosten decken, aber aus meiner Sicht muss sie nicht zwingend immer weiter wachsen. Wachstum um jeden Preis ist nicht notwendig.
Aufgrund der finanziellen Probleme und Umstrukturierungen ist die Arbeitsatmosphäre eher angespannt und unsicher.
Aufgrund der aktuellen Themen hat die Post mit einem grossen Imageproblem zu kämpfen.
Aus meiner Sicht hat das Thema einen sehr hohen Stellenwert. Insgesamt würde ich sagen, sogar einen zu grossen. So viele Mitarbeitende und Netzwerke engagieren sich für die Work-Life-Balance, dass aus meiner Sicht wichtige Themen dabei vernachlässigt werden.
Weiterbildungen werden unterstützt.
Je nach Abteilung kann es variieren. Im Betrieb, also draussen in der Fläche, ist der Kollegenzusammenhalt aus meiner Sicht eher schlecht. In bestimmten Bereichen herrschen fast schon Krieg und Neid. Am Hauptsitz in Bern hingegen war der Zusammenhalt gut.
Ich würde eher den Umgang mit jüngeren Kollegen bemängeln. Die Post hat sehr viele älteren Mitarbeitenden...
In den letzten Jahren hatte ich verschiedene Vorgesetzte. Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich muss sagen, dass aus meiner Sicht nur einer von vier wirklich top war. Die letzten, die inzwischen entweder in
Pension gegangen oder entlassen worden sind, waren jedoch sehr fragwürdig.
Im GAV geregelt. Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Die Kommunikation ist in den letzten Jahren miserabel geworden. Die verschiedenen Geschäftsbereiche verfügen über eigene Kommunikationsabteilungen, die sich nicht miteinander abstimmen. Dies führt dazu, dass Entscheidungen bei den Mitarbeitenden kaum Akzeptanz finden. Ein Beispiel: Intern werden Sparmassnahmen (kurz vor Weihnachten) kommuniziert, die mögliche Auswirkungen auf den Mitarbeiterbestand haben. Am selben Tag teilt eine andere Abteilung mit, dass die Post für mehrere Millionen einen Wald im Ausland kauft.
Es hat sich erst in den letzten Jahren etwas verändert. Der Grund liegt aus meiner Sicht in der "Not am Mann". Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen dazu, Mitarbeitende, die sie zuvor niemals befördert hätten, nun zu befördern.
Grundsätzlich bietet der Job ein spannendes und vielseitiges Aufgabengebiet.
Vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung und die wertvollen Verbesserungsvorschläge.
Wir danken dir für die positiven Punkte, die du hervorgehoben hast. Die Bestrebungen, korrekte und faire Arbeitsbedingungen auszuhandeln und anzubieten, hat für uns eine hohe Wichtigkeit, für die wir uns stark einsetzen. Dazu gehören auch die von dir erwähnten Angebote der Weiterbildung und eine sinnvolle Unterstützung der Work-Life-Balance.
Danke auch für die konstruktive Kritik. Wir sind darum bemüht, eine Balance zu finden zwischen wirtschaftlichen Zielen des Unternehmens und unserem Grundauftrag der öffentlichen Dienstleistung. Es ist für uns wichtig, Hinweise zur Imagekorrektur zu erhalten.
Wir bedauern, dass deine Erfahrungen mit Vorgesetzten grösstenteils negativ geprägt sind. Unsere Führungspersonen werden deshalb in gezielten Ausbildungen auf ihre Aufgaben geschult und sensibilisiert, um sie noch besser auf ihre Rolle vorzubereiten. Dies soll auch unterstützen, die Kollegialität unter den Mitarbeitenden der Post zu fördern und ihnen ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten. Trotz Umstrukturierungen und manchmal angespannter Atmosphäre ist es wichtig, für guten Zusammenhalt zu sorgen und eine Feedback-Kultur zu leben.
In dem Sinne freuen wir uns auch jederzeit über weitere Anregungen via karriere@post.ch. Wir schätzen deine Meinung und sind froh um Feedback, welches hilft, uns kontinuierlich zu verbessern.
Beste Grüsse, Sonja
Nicht mehr viel.
Was im Jahr 2024 abgeht ist kaum noch zu toppen. Man wird angelogen. Ständig mit etwas neuem konfrontiert. Wer ökonomisch denkt kann kaum noch zuschauen. Es ist ein absolutes Desaster.
Management austauschen.
Wird immer schlechter. Dabei hilft der Hub in Lissabon auch nicht weiter. Offiziell heisst es Fachkräftemangel. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist merkt aber rasch das es um günstige Arbeitskräfte geht.
Für deine offene und ehrliche Bewertung danken wir bestens. Es freut uns, dass du bezüglich einigen Punkten positive Noten vergeben hast. Gerade die gut gelebte Kollegialität und ein wertschätzendes Vorgesetztenverhalten sind ein wichtiger Bestandteil einer guten Arbeitsatmosphäre. Um gelebte Gleichberechtigung und ein gesundes Umwelt- wie auch Sozialbewusstsein ist die Post bestrebt und es ist schön zu hören, wenn dies bemerkt und als gut bewertet wird.
Dass die aktuellen Entwicklungen, die damit verbundenen Managemententscheide und deren Kommunikation für dich das Image der Post jedoch deutlich schmälern und somit auch deinen Blick auf deine Arbeit bei der Post verdüstern, bedauern wir und nehmen wir zur Kenntnis. Wenn du das Bedürfnis hast, noch Weiteres mit uns zu teilen, dann wende dich hierfür via die Mailadresse karriere@post.ch an uns.
Beste Grüsse
Sonja
Vielseitigkeit, Gehalt, eigener Handlungsspielraum, Homeoffice
Parksituation Wankdorf, Ausststtung Arbeitsplätze, zu viele Arbeitstools
Vorgesetzte besser unterstützen. Als mitarbeitende Person kann die vorgesetzte Person bei den wenigsten Fragen helfen, sehr schlecht!
Ungeld okay, vieles im Wandel und viele Unklarheiten. Staatsbetrieb spürbar.
Der Job lässt eine gute Work-Life-Balance zu - top!
Beitrag GAV monatlich etwas hoch...
Innerhalb des Teams ja, ausserhaob des Teams schaut jeder nur für seinen Bereich.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und gefördert.
Okay während der Anstellung, nach Kommunikation der Kündigung ungenügend. Respektlos und nicht wertschätzend, ein Grund um zu gehen.
Überdurchschnittlich. 6 Wochen Ferien, Homeoffice, gute Benefits und Weiteres
Unter Kollegen gute Kommunikation, mit der direkten vorgesetzten Person ungenügend, gerade während der Kündigungsfrist.
Individualität ist spürbar!
Aufgaben sind sehr vielseitig und herausfordernd.
Vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Insgesamt fällt deine Beurteilung positiv aus und du kannst die Post als Arbeitgeberin weiterempfehlen. Du erwähnst unter anderem die vielseitigen, herausfordernden Aufgaben sowie den Handlungsspielraum, das Gehalt und die Arbeitsbedingungen.
Wir bedauern, dass durch das Verhalten deiner Führungsperson beim Austritt dein Erlebnis mit der Post am Schluss gelitten hat. Wenn du Näheres dazu mit uns teilen möchtest, melde dich gerne via karriere@post.ch.
Verbesserungspotenzial siehst du zudem bei der Entwicklung der Führungsunterstützung und einer durchgängigeren Systemlandschaft. Wir nehmen diese Inputs gerne entgegen. Für die Zukunft alles Gute und falls du die gelbe Welt vermissen solltest: Abonniere doch unser Jobabo (www.post.ch/jobs/offene-stellen).
Freundliche Grüsse,
Patricia
Pünktlichen lohn .
Druck und drohung gegenüber mitarbeiter . Jährlich schlechtere arbeitzverträge .
Auf langjährige eingefleischte paketboten hören . Und all die verschlechternden neuerrungen rückgengig machen .
Nur einr nummer
Sauber imtsch durch gekaufte medien.
Überstunden normal selten 2 tage an stück frei .
Nur mit krichen erreichbahr
Für diesd arbeit min.1000.- im monat zu wenig lohn .
Grünes getuhe (kunden Irreführung)
Die älteren arbeiten doppelt so viel keine mithilfe der jungen
Erhalten kein Respeckt ....
Durch beobachtungs journale,verwarnungen, psychologisch ernidrigung
Keine Menschlichkeit
Kein mitspracherecht
Frauen werden geschohnt (unantastbahr)
System befihlt eintönig
Vielen Dank für deine Bewertung und dein offenes Feedback. Deine Schilderungen entsprechen in keiner Art und Weise unseren Werten. Ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und Führungsverhalten sind zentral für das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden und die Führungspersonen haben eine Vorbildfunktion.
Wenn du uns Näheres zu deinen Erfahrungen und auch Verbesserungsvorschläge mitteilen möchtest, melde dich gerne via karriere@post.ch bei uns. Wenn du Hilfe und Unterstützung benötigst, empfehlen wir dir die Nutzung unserer internen Begleitangebote auf der Plattform Stayfit der Post.
Freundliche Grüsse,
Patricia
Auf Grund der Veränderung in der IT Landschaft - viele neue Aufgaben. Sicherer Arbeitsplatz - zumindest solange man bereit ist sich zu verändern (selbstverständlich dahin wo die Firma will)
Unehrlichkeit. Einerseits wird von Digitalisierung gesprochen und mangelnden Arbeitskräften andrerseits wird bei den Mitarbeiter gespart (unterdurchschnittlicher Lohn, kaum Fortbildungen, Zusatzbelastung auf Grund der Veränderungen.
Eigene Mitarbeiter mehr Wertschätzen und entsprechend behandeln stat sich mit Klima und anderen Themen zu beschäftigen.
Verschlechter sich gleichmäßig (mit den Sparmaßnahmen und Bedeutungszunahme).
Von Aussen hui ...von Innen ...noch nicht pfui
War mal besser.
Nur in bestimmten Bereichen
In teams sehr gut.
Ein der wenigen guten Punkten. Vielleicht weil die meisten älter sind.
War mal besser. Fluktuation.
Konnte schlechter sein.
Von Oben nach Unten. Agiles gilt solange die Vorgesetzten einverstanden sind.
Unterdurchschnittlich und wird schlechter
Durch Digitalisierung viel Neues. Bedeutet aber nicht unbedingt interessant
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Du schätzt die abwechslungsreichen Aufgaben durch die Digitalisierung und die gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen in den Teams. Mit den Veränderungen am Arbeitsplatz kannst du gut umgehen.
Mit den Sozialleistungen bist du weniger zufrieden und weist darauf hin, dass gewisse Sparmassnahmen zu Zusatzbelastung führen und das Arbeitsklima belasten.
Die Wertschätzung unserer Mitarbeitenden ist zentral und eine wichtige Führungsaufgabe. Wenn du dazu oder anderen Kritikpunkten konkrete Verbesserungsmassnahmen mit uns teilen möchtest, schreibe uns gerne an karriere@post.ch. Wir wünschen dir alles Gute und hoffen, dass du weiterhin Spass an deinen Aufgaben hast.
Freundliche Grüsse,
Patricia
Samstag/Sonntag 2 tage am stück frei, ist das einzige Gut
Mitarbeiter Bedürfnisse werden nicht beachtet
Sie müssen bedenken, dass sie mit Menschen arbeiten und nicht maschinen.
Es herrscht eine schlechte Atmosphäre, jeden Tag, jede Woche und jeden Monat schwören sie darauf, die Psychologie der Menschen mit einem neuen Thema zu verderben.
Derjenige, der gegangen ist, sagt, dass er nie wieder hier arbeiten wird. So enttäuschend.
Wenn ich nach Hause gehe, verliere ich jeden Tag ein bisschen mehr Gesundheit und nerven, kein kraft mehr für nichts. Was für ein leben.
Ich bin so ein dankbarer Mensch, es ist traurig über den eigenen Arbeitgeber so schlechte Fakten zu geben.unsere Hände sind gebunden.
Wenn man um Unterstützung für die Weiterbildung bittet, muss man zehnmal betteln.wie will man so weiter kommen
Für so einen sehr strengen körperlichen job wird man sehr unterbezahlt. Das Leben im Existenz minimum ist angesagt.
Menschen, die seit vielen Jahren arbeiten, stehen unter einem systematischen Druck, weil sie teuer sind. Immer mehr kommt drauf
Leider sagen sie, dass sie nichts tun können und dass alles von der Geschäftsleitung entschieden wird.
Leider Sehr unzufriedenstellend, trotz mehreren feedbacks ändert sich einfach nichts. Wo ist da die Wertschätzung der Mitarbeiter
Die Geschäftsführung kommuniziert nicht mit den Mitarbeitern, sie sind wie Götter und wir sind wie unnötig, sie schreiben nur eine Liste von Verboten, das scheint unser einziges Problem zu sein.
Ich fühle mich als Mitarbeiter jeden Tag wertlos.
Du bist allein, auch wenn es fünfmal so viel Arbeit ist wie sonst. Wie kann eine person aufgaben erledigen die normalerweise 3 personen machen müssten. Das ist nicht Ethisch
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen. Es ist positiv, dass du die freien Wochenenden erwähnst, jedoch besorgt uns sehr, dass du ansonsten sehr unzufrieden bist und die Arbeitssituation so negativ erlebst. Deine Schilderungen über die schlechte Atmosphäre, das Gefühl mangelnder Wertschätzung und die gesundheitlichen Belastungen finden wir besorgniserregend und entsprechen in keiner Weise dem, wofür wir als Arbeitgeberin stehen und was wir uns für unsere Mitarbeitenden wünschen. Wir möchten dir deshalb anbieten, mit uns via karriere@post.ch in Kontakt zu treten, damit wir die Situation besprechen und Verbesserungen in die Wege leiten können. Es ist uns wichtig, dir zuzuhören und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. In der Zwischenzeit möchten wir dich auch auf unsere interne Plattform StayFit hinweisen, wo wir Unterstützung in solchen Situationen anbieten.
Herzliche Grüsse
Vivienne
So verdient kununu Geld.