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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Freundlich und jederzeit ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden
Nichts
Ich habe viele großartige Menschen kennengelernt, die mir Chancen gegeben und mit denen ich jahrelang wunderbar zusammengearbeitet habe. Die HR-Abteilung war immer hervorragend und sehr hilfsbereit. Die Marketingabteilung war ebenfalls hervorragend, und das größte Lob gebührt dem HSK und dem Room Service, die sich täglich engagieren und maximal beitragen.
Ignorieren des schlechten Managements in einigen Abteilungen
Kümmern Sie sich konkret um das Management im ENG/IT-Bereich. Die Mitarbeiter und das Team sind sehr gut (waren es zumindest früher), aber aufgrund der Führung gab es in den meisten Fällen Probleme. Dies ist Ihnen bereits seit Jahren bekannt, aber niemand hat bisher konkret reagiert.
Großer Druck, unrealistische Erwartungen, oft ein aggressiver Ton in der Kommunikation
Nur Work
Es ist sehr schwierig, sich weiterzuentwickeln und sich weiterzubilden. In meinem Fall war eine der Gründe für meinen Weggang die Unmöglichkeit, mich weiterzubilden
Leider kann ich sagen, dass das Gehalt in den meisten Fällen nicht einmal als zufriedenstellend bezeichnet werden kann.
Eine sehr seltene Erscheinung; meist wird versucht, die Arbeit auf andere zu übertragen und damit auch die Verantwortung.
Informationen werden nicht mit den Mitarbeitern geteilt, es fehlt an Transparenz, und es wird nicht erlaubt, dass Mitarbeiter eigenständig arbeiten. Die Möglichkeit zum Lernen und zur Weiterentwicklung ist auf null reduziert. Aggressive Ansprache und Ton werden oft damit gerechtfertigt, dass die Person dominant ist. Die Chance, im Lotto zu gewinnen, ist größer, als einen Satz zu beenden und seine Meinung zu äußern
Vieles wird geteilt, um die Kommunikationskriterien zu erfüllen, aber es fehlt an Transparenz.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in
Herzlichen Dank für Ihr konkretes Feedback – und was für eine bemerkenswerte Überschrift!
Es freut uns, dass Sie auch positive Erlebnisse hatten und u.a. die Arbeit der HR Abteilung schätzen. Genau aus dem Grund dürfen wir Ihnen versichern, dass alle Mitarbeitenden gleichermassen an internen, wie externen Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen können. Die DHAG bietet hier eine, für die Branche, aussergerwöhnlich breite Palette an Trainings im Bereich Persönlichkeits-, Fach- oder Führungsentwicklung. Unser Monitoring erlaubt uns zudem, auch die Mitarbeitenden einzubeziehen, bei denen die Vorgesetzten Weiterbildung nicht priorisieren. Uns liegt die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Es ist daher mehr als schade, dass Sie sich hier nicht unterstützt gefühlt haben.
Besten Dank für Ihre Zeit und Ihren Einsatz bei uns, wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche und persönliche Zukunft.
Die grosse Auswahl an digitalen Trainings in Talentsoft, sowie das allgemeine Weiterbildungsprogramm, zu welchem man sich anmelden lassen kann.
Das gepflegte Arbeitsumfeld mit dem neuen (Renoviert März 2024) Büfett- Mitarbeiterrestaurant (z.B. Vendingmaschinen, FelFel Automat, Franke Kaffeemaschine, Mikrowelle, Kühlschrank für privates mitgebrachtes Essen.
Kann in wichtigen Momenten etwas ernster sein, was auch wichtig ist, wenn man bedenkt, dass unsere Gäste zahlen und erwarten dürfen.
Ein Cityresort der Luxusklasse. Exklusive kulinarische Erlebnisse, welche man auch als Angestellter mit 30 % Rabatt in den Food & Beverage Outlets geniessen darf.
Dies ist je nach Abteilung für jeden persönlich abzuwägen. Entweder man fühlt sich berufen für den Beruf ("Berufung"), oder macht es halt nicht mit Herzblut.
Wer nicht nur sagt, dass er grosses tun wird, sondern es auch über einen längeren Zeitraum beweist, hat auch hier alle Chancen.
Diese sind dem Luxus-Hotelsegment angepasst.
Die Dolder Hotel AG legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit.
Hier liegt es je nach Abteilung an dem Teamspirit, welcher von allen Kollegen mitgestaltet wird.
In meinem Umfeld werden alle Altersklassen wertgeschätzt und akzeptiert. Gute Leistung ist nicht von Alters und Berufserfahrung abhängig.
Wenn etwas nicht wie besprochen läuft und Standards nicht eingehalten werden, kann man nicht immer lachen und alles schönreden.
Schönes und gut gepflegtes Arbeitsumfeld.
Wenn man nur wartet, bis einem etwas mitteilt wird, oder man mit geschlossenen Augen durch das Haus läuft. Kann man schon einmal überrascht schauen, wenn man Fragen von Gästen nicht direkt beantworten kann. Hier liegt es ein wenig an der Hol- / Bringschuld.
Hier kann jeder, der es auch beweist, seine Karriere weiter entwickeln.
Eines der wenigen Häuser mit grossartiger Geschichte, was sich gerade die letzten 5 Jahre ausserordentlich weiterentwickelt hat. Ob AI, digitaler Fortschritt oder Serviceroboter, um die etwas lästigeren Arbeiten von langen Laufwegen zu erleichtern. Hier gibt es immer etwas Neues zu lernen. Es liegt an einem selber, was man daraus macht.
Hört auf, alles sein zu wollen, fangt an die Basiscs richtig zu machen.
Wir fallen nicht auf „Top Arbeitgeber“-Auszeichnungen herein
Je nach Team gut, wenndas ganze Gestichel der Abteilungsleiter nicht wäre. Dummerweise auch nicht gegeneinander, sondern nur gegen die Untergeben. Peinlich.
Komischerweise noch immer ziemlich gut nach außen.
Überstunden werden ungern gesehen, auch wenn Arbeit dann liegen bleibt.
Eine interne Plattform wird eigentlich als Alibi genutzt. Wer keinen PC-Zugang hat, ist eigentlich ausgeschlossen jenseits der „Pflichttrainings“
Karriere ist möglich, wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt und ihnen nach dem Mund redet.
Es wird versucht zu sparen, wo es geht, statt mit Substanz wird mit Titeln „belohnt“
Große Worte und viel Geld für Marketing, mit Arbeitern wird aber nicht sehr wertschätzend umgegangen, vor allem nicht, wenn man an der „Linie“ ist.
Kommt auf die Abteilungen an. Von gar nicht bis sehr dick.
Wenig kompetente Führung. Keine klare Linie, gefördert und befördert wird, wer ja und amen sagt und keine eigene Meinung hat.
Wenn man einen Bürojob hat, schöne Stehtische. Alles andere hat keine Prio.
Infos werden irgendwo abgelegt, wo sie „seit Jahren“ schon immer angelegt, nur eben nicht neuen Mitarbeitern erläutert wurden.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in
Bei all unseren Möglichkeiten Dinge direkt anzusprechen, finde ich es schade, diese Punkte hier zu lesen, statt einen aktiven Austausch zu pflegen. Gerne gehe ich auf drei Punkte ein:
- unsere interne Plattform ist zugänglich für alle Mitarbeitenden, es existiert eine App, man benötigt somit keinen PC. Aber ich gebe Ihnen Recht, das wir das zu wenig kommunizieren. Ausserdem kommen viele Mitarbeitenden an den HR Schalter, die Kolleg*innen können ebenfalls Trainings einbuchen.
- Überstunden werden natürlich aus nahe liegenden Gründen nicht gern gesehen, das halte ich für ein gutes Zeichen in der Hotellerie.
- Unsere immerhin 100 Büroarbeitsplätze (inklusive die der operativen Mitarbeitenden) wurden in zeitgemässe Varianten umgewandelt. Daneben haben wir den Mitarbeitersport auf Wunsch der Mitarbeitenden neu aufgegleist, bieten kostenlose Mitarbeitermassagen und Personaltrainer*innen vor Ort an, die mit den operativ tätigen Mitarbeitenden Entspannungsübungen durchführen.
Noch ein Wort zur Zertifizierung. Diese zeigt lediglich auf, dass wir im Rahmen internationaler HR Standards zu TOP Arbeitgebern gehören. Das ist zwar ein schönes Ergebnis heisst jedoch nicht, dass wir denken perfekt zu sein, oder wie Sie es formulieren: «alles sein zu wollen, fangt an die Basiscs richtig zu machen». Sie dürfen aber glauben, dass viele von uns sich Tag für Tag engagieren, weiter besser zu werden. Auch dank Feedbacks wie das Ihrige.
Sollte es stimmen, dass Sie noch bei uns tätig sind, wäre es schön, wenn Sie bei Gelegenheit bei mir vorbeischauen. Doch da es sicher einen Grund gibt, dass Sie diesen Rahmen gewählt haben, wünsche ich Ihnen bereits jetzt alles Gute für Ihre weitere berufliche und persönliche Zukunft.
Abwechslung, nette Kollegen, Lage
Gehalt, Arbeitszeiten werden nicht korrekt erfasst damit „nicht so viele Überstunden entstehen“,
Mitarbeiter die hart arbeiten befördern und halten statt immer neue Blender einzustellen.
Image nach aussen für den Gast top
Fürs Vita gut
Am Personal wird gespart, daher hohe Fluktuation und ineffizient. Manche Abteilungen funktionieren nur auf dem Rücken von Hotelfachschülern
Im Grossen und Ganzen gut. Hängt von der Abteilung ab.
Erst schwammige Vorgaben machen und danach motzen das Nix läuft. Verantwortung sucht man dann meist beim Mitarbeiter.
Eher schlecht. Standards gibts nicht bzw werden nicht eingehalten. Fehlende Führungsqualitäten sorgen für schlechte Kommunikation da Entscheidungen an der Basis getroffen werden müssen damit irgendetwas vorwärts geht
Vor allem Aushilfen werden teils extrem respektlos behandelt. Sexismus ist an der Tagesordnung.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sehen wir das richtig: Sie haben 2018 im Unternehmen gearbeitet? Tatsächlich hat sich seitdem sehr viel verändert, weshalb wir nicht auf alle Punkte eingehen. Eines jedoch kann ich Ihnen versichern: Sexismus wurde nie in unserem Unternehmen geduldet! Voraussetzung ist natürlich, dass derartige Situationen bei uns angebracht werden.
Wir danken Ihnen für Ihre Zeit und wünschen Ihnen für Ihre berufliche und persönliche Zukunft alles Gute.
Der Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanke und die Umsetzung, die IT- Abteilung und deren Systemeinführung (Badgesystem). Das Mitarbeiterrestaurant, Die Housekeeping- Mannschaft
Es gibt per se nichts schlechtes anzuregen, Optimierungen sind immer möglich. Ein wichtiger Punkt ist, aber in der Gastronomie schwierig umzusetzen, die Umsetzung & Organisation bei Anlässen (wo ist was und wer für was zuständig, Equipment, Lagergrösse
Klare "Götti" Funktion und Begleitung über einen Zeitraum von 4Wochen und weitere Stärkung durch Training on the job (Quereinsteiger).
Uniform; zu oft defekte Hemden, Schürzen und Gillet
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in
Vielen Dank für Ihre Einschätzung sowie für das wertschätzende Feedback. Wir lernen tagtäglich dazu und werden diese Rückmeldung im Hinblick auf Umsetzung und Organisation bei Anlässen sowie bei der Götti-Funktion gern in die zukünftige Planung miteinbeziehen. Ich danke Ihnen für die Stellungnahme und wünsche Ihnen alles Gute für die berufliche und persönliche Zukunft.
Es herrscht eine offene und respektvolle Atmosphäre. Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar, und die Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Keine nennenswerten negativen Aspekte. Herausforderungen werden offen und konstruktiv angegangen.
Werte noch mehr leben: Die Unternehmenswerte durch konkrete Massnahmen und Aktionen noch stärker im Alltag verankern. Zum Beispiel durch regelmässige Werte-Workshops oder Initiativen, die das Bewusstsein und die Umsetzung dieser Werte fördern.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Auch wissen wir den Verbesserungsvorschlag zu den Werte-Workshops sehr zu schätzen. Wir möchten diese auch in Zukunft noch mehr leben und aktiv in das Arbeitsumfeld einbauen und schätzen Ideen als Inspiration.
Besten Dank für Ihre Zeit und alles Gute für Ihre berufliche und persönliche Zukunft.
- Offenheit
- Dynamik und Innovation
- Kurze Kommunikationswege
- Offene Kultur
Dass einige Mitarbeitende und Führungskräfte die Möglichkeiten die geboten werden nicht nutzen. Führung und Fortschritt funktioniert nicht nur Top-Down sondern muss eben auch bottom-up gelebt werden.
Hängt wohl ein wenig von der Abteilung ab. In meiner Abteilung super- Offenes und entspanntes Klima. Man kann auch offen die Meinung sagen zu Meinungsdifferenzen in der Sache, ohne dass dies die Zusammenarbeit beeinträchtigen würde.
Vielfältige interne Trainingsmöglichkeiten (Live Trainings und E-Learnings) die genutzt werden können. Externe Weiterbildung ist je nach Mehrwert für den betrieb ebenfalls möglich und wird finanziell unterstützt.
Zertifiziertes Nachhaltigkeitsmanagementsystem. Mitarbeitende haben auch die Möglichkeit sich direkt in einem Freiwilligentam zu Nachhaltigkeitsthemen zu involvieren und mitzumachen.
Hängt wohl ein wenig von der Abteilung ab.
Mir fällt nix ein. Ach ja. Die Kunstwerke sind noch amüsant.
Kantine ist eine weitere Frechheit!
Lieblos zubereitet. Fettig und zu teuer-
Das könnt ihr den Tieren im Wald anbieten!
HR raus- Besonders die HR Managerin. Unprofessionalität da. Austausch ratsam.
Ich schreibe bald ein Buch über die miserablen Verhältnisse der Schweizer Hotel-Branche. Unglaublich und einfach nur schlimm hier-
Auszubildende schlafen in der Berufschule ein vor Erschöpfung. Das muss der Gewerkschaft gemeldet werden.
Hin und wieder gibt es Schulungen. Alles auf Englisch. Und das im deutschsprachigen Raum. Lächerlich.
Unterbezahlung! Und das bei den harten Arbeitsbelastungen!!!
Ohne Herzblut
Sehr viel Arbeit und psychisch belastend- Und das in der Schweiz. Indien vergleichbar.
Finger weg!
Architektur, Gemälde, Spa.
Mehr personal finden und behalten. Es werde jeden 3 Monate immer mitarbeiter wechseln. Lohn ist nicht genug und die warten das du die Arbeit von 4 Personen machst. Mann hat mehr als 100 Überstunden aber wollen nicht bezahlen oder kompensieren weil es keine Mitarbeiter gibt. Kein Unterstützung von kollegen und von Managers. Es werde sich nicht ändern.
Das Essen im Kantine ist gar nicht gut. Kostet zu viel und gibt dir jedes mal Bauchschmerzen. Vielleicht 2mal im monat bekommt mann etwas gutes.
Mehr personal finden und behalten. Es werde jeden 3 Monate immer mitarbeiter wechseln. Lohn ist nicht genug und die warten das du die Arbeit von 4 Personen machst. Mann hat mehr als 100 Überstunden aber wollen nicht bezahlen oder kompensieren mit zeit weil keine Mitarbeiter gibt.
So verdient kununu Geld.