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Jetzt Profil vervollständigen69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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es ist eine gute Komunilkation, aber in gewissen punkten kann man sich noch verbessern
Das Team, das Kader und natürlich die Bewohner.
Weiter so und dran bleiben!
Es herrscht immer gute Stimmung und man kann immer Lachen.
Wir arbeiten hart daran aber es ist schon viel besser geworden.
Wir haben überall genug zu tun aber sie achten sehr gut darauf, dass wir auch unser Privatleben geniessen können. Man kann immer Freiwünsche eingeben und bekommt sie zu 99%.
Es hat viel gute Angebote.
Niemand beschwert sich über mehr Geld aber ich bin sehr zufrieden.
Wir arbeiten noch sehr daran, dass wir den Foodwaste minimieren können, aber es wird von Tag zu Tag besser.
Trotz Personalmangel sind alle Mitarbeiter gut gelaunt und geben ihr bestes und mit so einem guten Team macht es alles einfacher. Ein sehr schöner Zusammenhalt, alle helfen einander.
Alle werden geschätzt, da spielt das Alter keine Rolle.
Die neue Teamleiterin der Pflege ist ein sehr gutes Vorbild für alle. Sie arbeitet sehr viel, hart und gibt alles, dass es allen gut geht und alle zufrieden sind. Alle Vorgestzten sind super Vorbilder und werden sehr geschätzt.
Im moment hat es eine Baustelle, aber am Schluss ist das positiv für alle Mitarbeiter. Und leider hat es zuwenig Parkplätze.
Durch die neue Teamleitung der Pflege hat sich sich die Kommunikation sehr verbessert. Es ist sehr positiv, wie gut sie sich mit allen versteht und somit auch die verschiedenen Branchen miteinander Arbeiten.
Ganz klar ja! Wir haben sehr viele starke Frauen die in höheren Positionen sind.
Man kann sich nicht über zuviel Arbeit beschweren. In so einem Haus, kann man jeden Tag etwas dazu lernen!
Ich wurde immer von meiner TL unterstützt. Sie nahm sich trotz Ihren aufgaben immer zeit für mich.
Ich hatte es immer gut mit meinen Kolleginnen/Kollegen. Ich bekam die nötige Unterstützung und mir wurde immer alles auch mehrmals erklärt bei Unklarheiten.
Mir wurden Aufstiegschancen im Unternehmen zur Verfügung gestellt
Mit unregelmässigen Arbeitszeiten muss man die Fähigkeit haben klar zu kommen. Durch den Personalmangel ist es schwer Arbeitszeiten so einzuteilen das es fair ist für jeden
Den Lohn habe ich immer pünktlich bekommen.
Ich hatte eine super Berufsbildnerin. Leider hatte man nicht immer zeit mit der BB. Die Zusammenarbeit wurde aber bei Gelegenheit immer ausgenutzt
Die Arbeit war anstrengend aber das ist verständlich, es kann nicht immer spass machen.
Ich wurde immer von meinen Mitarbeiter und der Leitung respektiert. Ich zeigte aber auch immer ein respektvolles Verhalten.
Es gibt 100 Franken bar zum Geburtstag.
Vieles wie man sieht.
Austauschen der Stationsleitung und jemanden einstellen der aktiv mithilft, sich einsetzt und nicht nur diktatorisch denkt.
Eine Atmosphäre von Angst geprägt. Jeder gegen jeden. Der kleinste Fehler wird geahndet und zieht ellenlange Mails nach sich. Es wird nur gemotzt
Wildermettpark hat einen miesen Ruf und die Stationsleitung tut alles dafür den zu zementieren.
Die vielen verschiedenen Dienste und die ständige Überplanung machen es schwierig.
Pseudomässig. Keine Abfallsäcke mehr im Stationszimmer. Ergebnis verklebter Kübel.
Ein paar interessante interne Weiterbildungen. Das wars auch schon.
Gibt es nicht. Es wird nur gelästert.
Setzt sich überhaupt nicht fürs Haus ein. Ist extrem faul. Wenn sie sich in der Pflege plant dann bei einem oder zwei Bewohnern bei denen es nichts zu tun gibt. Gibt alles was sie kann ab. Kommt dauernd zu spät oder gar nicht.
Wäre da. Das die Garderoben gemischt sind geht gar nicht.
Nicht vorhanden. Wenn dann wird man von der TL mit Mails bombardiert.
Wenn man nicht Einkaufssüchtig ist helfen die Benefits nicht viel. Gehalt ist halt Pflege.
Wäre ein interessanter Job, aber leider wird hier möglichst schnell gearbeitet damit man sich dann mit dem Handy aufs WC oder auf den Balkon zum rauchen verziehen kann. Bewohnerbedürfnisse interessieren nicht, hauptsache jeder wird bis zum geht nicht mehr abgeführt.
Führungsqualität ist top er mögen mir meine Arbeit gut und selbstständigen zu machen
Personalmangel liegt aber an der Pflegesituation
Lohn Verbesserungen wäre gut
Keine Probleme beim Besuch von internen Weiterbildungen.
Siehe alle obengenannten Punkte.
Dringend eine Hygieneverantwortliche anstellen. Eine innovative zupackende Teamleitung würde auch frischen Wind bringen. Leider ist der Ruf vom Wildermettpark so ruiniert das es schwierig wird.
Nonstop Kündigungen. Es wird permanent hintenrum gelästert im Team. Ältere Pflegende die meinen das Heim gehöre Ihnen und machen was sie wollen.
Gegen aussen Best Workplace. Die vielen ehemaligen sehen das anders.
Wegen Personalmangel und trotz Flexpool wird man ständig überplant.
Nicht erwünscht oder dann erschwert. Repetitiv immer die gleichen internen Weiterbildungen.
Geht so. Benefits sind ganz Okay.
Von Mülltrennung habe ich nichts gesehen.
Mittelprächtig. Ein einig Volk von Lästerschwestern.
Denen wird Honig ums Maul geschmiert damit sie ja nicht auch noch kündigen.
Teamleitung macht vorne rum auf beste Freundin und zieht hintenrum über die Mitarbeiter her. Kommt chronisch zu Spät oder ist krank. Das Heim scheint ihr Egal zu sein. Bei Vorschlägen heisst es sie schaue, passieren tut gar nichts. Wird offenbar von der stv. PDL gedeckt. Aufgaben werden auf Mitarbeiter abgewählt.
Siehe obengenannte Punkte. Das sie noch geteilte Dienste haben macht es auch nicht besser.
Noch nie so schlechte Kommunikation erlebt. Teamleitung bombardiert dafür mit Mails und wird Sauer wenn man nicht weiss was sie meint.
Denke ist da.
Wäre ein cooles Haus, aber es herrscht zuviel Unruhe wegen den ständig wechselnden Mitarbeitern. Spezielle Aufgaben gibt es nicht, da die meisten schon mit der Grundpflege überfordert sind (Bewohner 2-3 Wochen nicht geduscht ist keine Seltenheit).
Die Institution ist gut ins Quartier eingebunden.
Die Kunden (Bewohner) fühlen sich nicht ernst, respektvoll und wertgeschätzt. Es wird sehr schlecht über die Teamleitung gesprochen und sind sehr unzufrieden. Der Umgang lässt zu wünschen übrig.
Es ist Teambildung gefragt. Aber mit einer gut qualifizierteren, kommunikativeren Teamleitung. Die bereit ist mit dem Team und nicht gegen das Team zu arbeiten.
Sehr bedrückende, unruhige Arbeitsatmosphäre.
Daran muss noch bei dieser Institution immens gearbeitet werden.
Die Dienste wurden zum Glück neu angepasst.
Gut
gut
Es fehlt auch an Respekt und Wertschätzung den Kunden (Bewohnern) gegenüber. Vor allem das Verhalten der Teamleitung gegenüber den Kunden ist sehr fragwürdig (Aussagen von Bewohnerinnen und Bewohnern).
Es herrscht ein machtgehabe zwischen der Teamleitung und dem Team. Es gibt keinen kollegialen Zusammenhalt. Jeder arbeitet für sich und fühlt sich beobachtet und nicht frei bei seiner Tätigkeit. Es herrscht keine Teamkultur.
Der Respekt sowie Wertschätzung gegenüber älteren Teamkollegen von Seite der Teamleitung fehlt gänzlich.
Vor allem seitens Teamleitung ist das Verhalten sehr, sehr fragwürdig. Sie behandelt das Team nicht wie ihre Arbeitskolleginnen, sondern sie werden bei jedem Schritt beobachtet und zurechtgewiesen. Sie arbeitet nicht mit sondern gegen das Team. Sie sanktioniert lieber als das sie Lob ausbricht.
Auf Teamebene sehr schlecht. Es herrscht keinen Zusammenhalt. Mit temporäre Einsätze, kann sich der Pflegedienst über Wasser halten. Es besteht kein Team, sondern nur Einzelkämpfer.
Es wird kaum gelacht, es herrscht diktatorische Kommunikation seitens der Teamleitung. Das Team wird nicht in Entscheidungen einbezogen.
Die Langzeitpflege ist ein sehr anspruchsvolles Gebiet. Deshalb ist es um so wichtig, gute motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben. Deshalb sind die Vorgesetzten gefordert ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Er ist sehr gut
Nicht schlecht - gut
Das können Sie sich vielleicht selber ausmahlen.
Rate Arbeit ist auch eine Arbeit. Mit ungenauen Daten und Messinstrumenten, falsche Schlüsse zuziehen.
Nie mehr Domicil.
Gehetzt, fühlte mich nicht als willkommen, sondern als ein nötiges Übel.
Wenn gerade renoviert wird, eine Barockes Haus, siehts nach etwas aus.
Dort rennt man und wird ausgenutzt. Deshalb fühlte ich mich wie gerädert.
Am Besten gleich selber mitbringen.
Jetzt ist aber Schluss damit.
Prunkvolle Villa im Diplomatenviertel, da wird doch fachgerecht entsorgt?
Evtl. aber es geht ja ums Geld bei der Zeitarbeit.
Am Besten bist Du zwischen 19 und 20ig und schon Berufsbildnerin.
Lassen sich Essen schöpfen, während die MA schweißgebadet arbeiten.
Ein Glas Wasser zwischendurch ist doch nicht zuviel verlangt, oder?
Sehr dünne Einweisung, wurde an der Zwischenbesprechung ausgelassen.
Zeitarbeitende werden diskriminiert. Wahrscheinlich weil sie zu viel kosten.
Wer es so mag. Klar. Wieso nicht?
Im Wyler ist anders als andere Pflegeheime, es wird auch mal etwas anders gemacht, neue Ideen sind willkommen und die Leitungen (Abt&PDLs) sind top.
In andere Domicil ausgelfen, vorallem im Cluster
Für den Neubau kleinere Stationen und weniger aushelfen gehen in andere Domicil (z. B nebendran)
Es ist immer viel los, viele Umstrukturierungen aufgrund Umzug, dennoch "fägt" es!
Höre seitens Kollegen nur positives
Durch den Pflege-Pool müssen weniger einspringen bei Krankheit
Weiterbildungsangebot Domicil intern sehr einseitig, vor allem Demenz. Weiterbildungen extern sind aber auch willkommen und werden sogar vom Wyler bezahlt!
Gehalt könnte mehr sein, ist aber nicht Domicil schuld.
Den Zusammenhalt des Hauses (Pflege) muss man hervorheben. Es sind alle bereit auch mal Mehrarbeit zu machen
Meine Abteilungsleitung und die beiden PDLs verhalten sich korrekt. Sie nehmen jede Mitarbeiter-/in ernst und probieren individuelle Lösungen zu finden. Habe das sonst nirgends gesehen!
Sehr angenehm
Wöchentliche Newsletter seitens Leitung, wir sind sehr gut informiert
Stab wird oft bevorzugt, oder muss nicht in die Pflege.aber sonst top
Auf der grossen Station sind über 30 Bewohner, die Aufgaben sind immer spannend
So verdient kununu Geld.