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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Abwechslung und die gute und freundliche Betreuung im Geschäfft
Das die Franchisenehmer die Löhne selbst bestimmen dürfen, das entspricht ja nicht dem Niveau der Dropa Bähler.
Das Image der Dropa Baehler ist sonst sehr gut. Es spricht sich in der Branche herum, welche Standorte ein positives und ein negatives Image haben. Ich denke durch den heutigen Fachkräftemangel haben insbesondere diejenigen Standorte mit negativem Image Mühe Mitarbeiter zu finden.
Das Weiterbildungsangebot ist Top.
Das Gehalt hat zu Beginn gestimmt, aber der Stundenlohn wurde nur 20 Rappenweise erhöht. Nach 6 Jahren am gleichen Standort war der Lohn viel zu tief. Deshalb habe ich auch gekündigt.
Da könnte das HR der Dropa Bähler bei den Franchisenehmern besser hinschauen, da ja sie die Lohnabrechnungen machen. Ironischerweise wurde ich durch eine HF Drogistin ersetzt.
Sehr genaue Abfalltrennung.
Wir als Team hatten einen guten Zusammenhalt
Der Chef konnte nicht zu seinen Fehlern stehen und gab dafür die Mitarbeitenden die Schuld. Auch wurde man nie gelobt und immer nur kritisiert. Es war demotivierend.
Wünschenswert wäre eine flache Hirarchie.
Als Wiedereinsteigerinn wurde ich am Anfang genug gefördert, später fühlte ich mich unterfordert, da ich nicht mehr Verantwortung bekam.
Im Vergleich zu meinem bisherigen Arbeitgebern leider nichts
patriarchalischer Führungsstil, wenig modern, Slogan "we are family" wird zur Disziplinierung der Belegschaft mißbraucht, Micro Management,
Mehr Vertrauen, Ehrlichkeit, Fairness und Transparenz, Gestaltungsspielraum und Verantwortung für Mitarbeiterinnen
Zentrale macht einen super Job bezüglich Arbeitsatmosphäre. An den jeweiligen Standorten ist es allerdings sehr von den Betriebsleiter*innen abhängig.
Übereinstimmung Image mit Realität ist sehr Standortabhängig. Von sehr stimmig bis mässig ist alles vorhanden.
Die Verantwortlichen geben sich sehr Mühe auf Wünsche der Mitarbeitenden Rücksicht zu nehmen. Je nach Standort aber die branchenüblichen längeren Öffnungszeiten und Wochenendarbeit.
Jährliches finanzielles Kontingent als Weiterbildungsunterstützung für alle Mitarbeitenden.
Faire Löhne gerade auch für Lehrabgänger*innen und sehr gute Soziallleistungen.
Sehr Standortabhängig. Vor Sehr gut bis sehr schlecht ist alles dabei.
Dienstalter Vorteile vorhanden. Auch ältere Mitarbeitende werden gerne eingestellt.
Speziell das Verhalten von Betriebsleiter*innen kann sehr zu wünschen übrig lassen. Meist schlechte Konfliktfähigkeit, und schlechte Handhabung von Konfliktsituationen. Entscheidungen mal mehr mal weniger nachvollziehbar, mit mal mehr, mal weniger Kommunikation den Mitarbeitenden gegenüber. Standortbetreuende hingegen geben sich sehr Mühe und versuchen imme konstruktive Lösungen für alle im Team zu finden. Von der Zentrale kann ich auch nur sehr Gutes berichten.
In den Apotheken - branchenüblich- natürlich keine allzu flache Hierarchie und je nach Standort mehr Micromanaging als Leadership, Mentoring und Agile.
Kommunikation der Zentrale ist super!
Zentrale ist sehr engagiert. Auch Wiedereinsteiger*innen sind sehr wilkommen.
Aufgabengebiete und Arbeitsvollumen sind meist gut verhandelbar.
Dass alle Mitarbeiter geschätzt werden! Der Lohn wird gerecht der Leistung angepasst. Das Arbeiten macht einfach Freude!
Nichts
Keine
Interne Fort&Weiterbidlungen
- Weiterbildung wird gefördert und unterstützt
- Fachliche Beratung ist bei Bedarf verfügbar
- Mehrere Mitarbeiter-Goodies pro Jahr als Wertschätzung und zur Förderung der Teamarbeit
- Kollegialität
- Nicht alle geleisteten Arbeiten werden vergütet (Vor- und Nacharbeit am Rande der Öffnungszeiten, Mittagspause mit Bereitschaftsdienst)
- Mangelnde Personalverantwortung bei einigen wenigen Schlüsselfiguren
- Rund-um-die-Uhr-Verbindung mit dem Unternehmen wegen der Handy-App
- "Wir sind Familie" als Unternehmer-Slogan wird nicht ernsthaft praktiziert
Eine Mindestanforderung ist, dass die gesamte geleistete Arbeit auch entlöhnt wird.
Unternehmenskultur der Praktikabilität anpassen, weniger "Familie" als Schlagwort. Wenn, dann mehr Substanz.
Im Personalreglement wird die Kundin als Königin abgebildet. Jedoch kommt dieses Bild manchmal in Konflikt mit unseren Pflichten als Gesundheitseinrichtung.
Der Teamgeist wird gepflegt. Respektvoller Umgang ist die einzige Art des Umgangs, die ich bisher erlebt habe. Wertschätzung wird in Worten sowie in regelmässigen Abständen mit kleinen Gesten gezeigt, die auch eine persönliche Note aufweisen.
Der Arbeitgeber gibt sich sehr viel mühe ein gutes Image zu bewahren. Es wäre aber wünschenswert, wenn dieses auch vermehrt in der Realität umgesetzt werden würde.
Stark von den Öffnungszeiten der Filiale und den Schichtplänen abhängig
Der Lohn ist branchenüblich.
Es ist aber wirklich nicht in Ordnung, dass hier mit unlauteren Mitteln Geld gespart wird. Vor und nach den Öffnungszeiten führt das gesamte Team die vorbereitenden Arbeiten gratis aus, da die geleistete Zeit nicht vergütet wird.
Auch in den Filialen, in denen nur ein Kader im Einsatz ist, wird die Mittagspause nicht bezahlt, obwohl der Kader während der gesamten Mittagspause dem Betrieb zur Verfügung stehen muss.
Ökologisches Denken auf einer elementaren Ebene wird berücksichtigt. Darf auch mutiger eingesetzt werden.
Wie immer hängt es vom jeweiligen Kollegen ab, ob die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert oder erschwert ist. Meiner Erfahrung nach nimmt die Leitung dieses Thema ernst und handelt, wenn nötig.
Die Spitze scheint engagiert zu sein und versucht, die Werte, die sie umsetzen will, vorzuleben. Allerdings ist "We are family" ein Begriff, den man sich vielleicht besser für andere Kontexte aufsparen könnte, da die Mitarbeiter auch wie Mitarbeiter behandelt werden und nicht wie Familienmitglieder. Als Strategie zur Mitarbeiterbindung nachvollziehbar aber in deren Einsatz nur sehr begrenzt angewandt. Auch in der Kommunikationskette nach oben gibt es nach meiner Erfahrung leider auch diejenigen, die nicht bereit sind, Verantwortung für Fehlentscheidungen oder -handlungen zu übernehmen. Eine positive Fehlerkultur mit offener Kommunikation dürfte hier von Vorteil sein. Ausserdem das Wiederholen von Glaubenssätzen, ohne sie bei Gegenargumenten mit Argumenten belegen zu können, erweckt den Eindruck, es handle sich nur um Parolen.
Die Kommunikation wird gepflegt. Allerdings wird meiner Meinung nach damit auch die Privatsphäre verletzt, denn eine Unternehmer-App mit Nachrichtenfunktion gehört nicht auf ein Privathandy. Erschwerend kommt hinzu, dass der Absender auch überprüfen kann, ob eine Nachricht zugestellt und gelesen wurde, was einen gewissen Druck erzeugt, auch in der Freizeit an Anfragen zu antworten
Die Weiterentwicklung und Übernahme von zusätzlichen Aufgaben ist durchaus möglich.
Sehr sympathisches Zusammenarbeiten, flexibel und individuell. Ich bekomme Hilfe bei allen Aufgaben, die ich nicht gut kann oder gar nicht gerne mache.
Ab 50gi 6 Wochen Ferien für alle!
Da gibts firmenintern gute Kanäle, die auch gehört werden. Die paar Verbesserungsideen passen jetzt nicht hier hin.
Wenn ich könnte, würde ich da 6 Sterne machen
Jeden Tag neue Herausforderungen, und immer lerne ich was fürs Leben
Der Kunde bzw. Der Umsatz war immer klar im Mittelpunkt. Die Mitarbeiter waren stets nur Mittel.zum Zweck. We are Family wurde gepredigt aber keinesfalls gelebt. Während in der Zentrale am Freitag ab 16.00 niemand mehr zu erreichen war, durften die Mitarbeiter an der Front auch am Smastag bis 20.00 Uhr und am Sonnatg arbeiten.
Weiter wurden die Mitarbeiter mittel Kamaras aufgenommen ohne deren Einverständnis. Die Mitarbeiter dachten die Kamaras dienen zu überwachung des Ladens und zeichnen nicht auf, dabei wurde alles aufgezeichnet inkl. Einkassiervorgänge.
Mehr Schein als Sein. Viele Mitarbeiter haben die Nase voll von diesem Untrrnehmen.
Öffnungszeiten wurden bis ans Limit verlängert ohne Rücksicht auf Verlusste. Es wurde den Mitarbeitenden "verkauft", dass dies der Grossverteiler so vorschreiben würde, eine klare Lüge!!!!
Mehr Schein als Sein. Er wurde gelogen, dass sich die Balken biegen. Man sagte oftmals den Mitarbeitenden was sie hören wollten und hinternrum wurde massiv gelästert. Man war als Mitarbeiter nur gut genug, wenn man funktioniert. Sobald man einen Ausfall hatte, war man sehr schnell auf dem Abstellgleis. Schade für ein Unternehmen aus dem Gesundheitswesen. Die Dienstwege sind enorm lang und die Schuld wird immer au den nächt höheren geschoben.
Öffnungszeiten waren unterirdisch. Während Corona MUSSTE man schon lange vor und auch nach Aufhebung der Maskenpflicht mit Masken arbeiten. Es wurde den Mitarbeiter verkauft, dass man sie damit schützen wolle ( mit einer Hygienmaske werden die lieben Kunden aber sicher nicht die Mitarbeiter geschützt).
Je nach Filiale z.T. komplett anders. Den einen wurden die Znüni Geträke und Lehrmittel gezahlt den anderen nicht. Auf Nachfrage keine Richtige Antwort der Geschäftsleitung.
Nachdem viele Jahre richtigerweise der Fokus auf den Kunden lag, ist jetzt die Mitarbeiterzufriedenheit ins Zentrum gerückt.
We are family: wird aktiv gelebt und nicht nur gesagt
Du Kultur über alle Ebenen, Anliegen von tieferen Stufen werden ernst genommen
So verdient kununu Geld.