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Jetzt Profil einrichten49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles, das Werk Sisseln vergügt über eine ausgezeichnete Werkleitung, die ihr Handwerk versteht, und mit dem Ma Leitet,
Nichts
Ladestationen für E-Autos
Sehr gut
Sehr gut
Karrieremöglichkeiten sind sehr gut, gehalt auch
DSM tut sehrviel für nachhaltigkeit
Ist in meinem Team exzelent
Sehr gut, die Werkleitung legt wert auf Faire, und kompetente Vorgesetzte
Der Ma wird rechtzeitig und Transparent Informiert
Jeder Ma kann sich über ein spezielles Tool, auch an verbesserungen, und oder neuen ideen einbringen, und diese auch helfen umzusetzen
Identifikation, Arbeitssicherheit, interne Kommunikation
Teilweise veraltete Infrastruktur, interne Bürokratie, langsame Prozesse
Arbeitsbedingungen incl. Bezahlung überdenken und leistungsgerecht anpassen. Die Nähe zur Schweiz baut diesbezüglich zunehmend Druck auf...
Lohn war in Ordnung aber auch nicht überdurchschnittlich. Nach dem was mir hier passiert ist kann ich nicht mehr gutes sagen.
- Beziehungen vor Kompetenz
- Übertriebene Sicherheitsmaßnahmen anstatt die Bekämpfung der Ursachen.
- Vaterschaftsurlaub am gesetzlichen Schweizer Minimum
- Hohes Krebsrisiko durch Lösemittel, aktive Substanzen etc.
Recruiting Prozesse ausbauen um den Faktor der privaten Beziehungen zu eliminieren. Was hat ein z.B. ein Maurer in der Chemie verloren? Das Risiko sind nicht Messer oder andere Faktoren sondern das Personal selbst das nie an Qualität dazugewinnt, da das Unternehmen für Junge nicht attraktiv ist. Man sollte zudem auf Kritik reagieren anstatt sie herunterzureden. Man sollte auf Mobbing reagieren und Vorgesetze angemessen zu bestrafen.
Zum Teil Mobbing. Kommt auf den Betrieb an, Rozephin ist da Vorreiter.
Schichtarbeit bietet nie eine gute Work-Life-Balance
Wird in Kombination mit einem Verpflichtungsvertrag gefördert. Wieso sollte ich eine Weiterbildung machen um im gleichem Betrieb zu arbeiten?
Deutlich schlechter als andere Firmen in der Umgebung
Tatsächlich fortschrittlich und innovativ. Sehr viele LM werden regeneriert anstatt verbrannt. Die Holzverbrennung sehe ich eher kritisch da sie nicht so nachhaltig ist wie sie verkauft wird.
Keine Unterstützung beim Einarbeiten.
Jüngere werden verschlissen während ältere mit dem Spruch "Ich habe ja schon 40 Jahre gearbeitet" ankommen und die Beine hochlegen.
Im Rozephin gibt es einen Schichtleiter der zwar fachlich Kompetent aber pädagogisch die größte Niete ist die ich je gesehen habe.
Zu viele Lösemittel, manche Gebäude stinken nach Methylenchlorid. Die Sicherheit wird zu hoch angesetzt. Geschieht bei 1000 Mitarbeitern ein Unfall, so muss das ganze Werk darunter leiden.
Nicht nach unten vorhanden.
Vitamin B hat vorrang.
Täglich grüßt das Murmeltier
Alles ist gut keine Abstriche
Es gibt nichts schlechtes richtig paradiesisch
Alles Perfekt die Holländer sind supi
Tolle Atmosphäre
Ich hab noch nie soviel gelernt
Gehalt ich hab noch nie soviel verdient
Umweltbewusstsein top
So tolle Kollegen richtige Freunde
So toller Umgang Respektvoll einfach supi
Einfach toll so kompetente Vorgesetzte
Alles auf den neusten Stand Vollautomatisch
Einsame spitze
Eine Familie Friede Freude Eierkuchen
Das man ohne Probleme gehen kann
Dass sie dir am Schluss noch das Leben schwer machen
Es bringt nichts die Holländer machen was sie wollen
Reallohn Verlust. Der Umgang mit der Wahrheit, ist sehr schlecht. Wer die Wahrheit ausspricht kann theoretisch seine Kündigung abgeben
Das was gepredigt und geschult wird auch wirklich durchsetzen und nicht nur reden
Nur Druck
Außen Hui, Innen Pfui. Es wird viel geredet aber fast nichts gemacht
Man wird von oben durch eifersüchtig Vorgesetze blockiert. Weiterbildung ist nur sehr schwer möglich. Das ganze existiert fast nur auf dem Papier
Die Sozialleistungen sind gering. Im Gehalt haben wir einen großen Reallohn Verlust seit vielen Jahren
Umweltbewusstsein ist groß das Sozialbewusstsein sehr gering
Durch den ständigen Druck, bröckelt die Solidarität
Kommt auf die Abteilung an. Im großen und ganzen gut
Die Vorgesetzten sind verunsichert und geben diese an uns weiter
Es wird alles billig gehalten und teilweise Gesetzliche Bestimmungen aus Kostengründen ignoriert
Alles wird schlecht geredet und jeder ist verunsichert
Nicht im Lohnniveau
Werden nur nach Sympathie vergeben und nicht an das richtige Personal
Fällt mir kaum was ein.
Sicherer Arbeitsplatz da langsam alle davon laufen.
Dafür reicht der Platz zum schreiben nicht aus!
Fehlende Perspektive, Wertschätzung und Transparenz.
Mehr Personal notwendig. Infrastruktur verbessern und in Qualität investieren.
Im Team meistens wunderbar. Jedes Team arbeitet nur für sich aber nicht mit anderen als Einheit. Dann heisst es Team gegen Team.
Aussen hui innen pfui
Mit Vitamin B, oder holländischen Wurzeln definitiv.
Mittlerweile nicht mehr unter den Top 10
Je nach dem wen man bekommt. Top oder Flop
Veraltete Gebäude, Geräte etc es wird in Sicherheit investiert was gut ist aber nichts absolut nichts in Qualität. Langsam rächt sich das .
Es gibt Arbeitsplätze ohne Sanitäre Einrichtungen!
Kommunikation des Managementes eine absolute Katastrophe! Flurfunk jedoch Weltklasse.. genau das führt zu miserabler Stimmung.
Vetter Wirtschaft
Hohe Sicherheitsstandards
Wie Akzente gesetzt werden in Bezug auf Ziele und welche Mitarbeiter gefördert werden. Vitamin B ist alles.
Jegliche Probleme werden immer sofort politisch
Verantwortlichkeiten werden nicht klar verteilt.
Lohnsystem setzt wenig Leistungsanreize. Forced Distribution überdenken und nicht MA nach 6 Kriterien bewerten, bei denen man alles oder nichts darunter verstehen kann.
Das Talentförderunssystem sollte dringend überdacht werden und mehr auf fachliche Kompetenz geachtet werden
OK wenn es gerade passt und das Mangagement nicht wieder mal "Wunder" erwartet.
Versuchen sich als Sponsor bekannter zu machen. Aber keiner weiss was die wirkich machen.
usreichend Zeit einen guten Job zu machen haben wenige
Wenn den Zeit da wäre, wäre vielleicht auch noch ein Kürsli im Budget des VG.
OK. Besser als andere teilweise, aber auch nicht überragend.
Schreibt man sich auf die Fahne. Wer genau hinschaut, findet heraus: Man gibt sich Mühe - ausser es kostet Geld und geht über das Sammeln von Papier in separaten Container hinaus, dann wird es schwierig.
Abteilungsspezifisch OK. Es gibt - wie überall die Overachiever, die alles richtig machen wollen und dabei aber auch gehörig nerven.
Wer seinen Job macht, sich fordern lässt, wird nicht benachteiligt und auch gefördert
Kommt halt auf den Einzelnen an. Variiert.
Büros sind nicht zeitgemäss und sehr eng/klein; Heiss im Sommer und kalt im Winter. Homeoffice teils möglich.
Kommunikation des Managements könnte besser sein - wobei - kommuniziet wird schon nur nicht ehrlich und authentisch, und das was gesagt wird wird nicht gelebt.
Wird versucht zu berücksichtigen. Das "Leben" wird den VG überlassen. Lohnsystem setzt wenig Leistungsanreize.
Immer was neues, gerne ohne dafür vorher Kompetenz aufzubauen oder zuzuziehen.
kommt sehr auf Bereich und aktuelle Position darauf an
Nichts mehr.
Werbung! Die kann kosten was sie will. Aber ältere Mitarbeiter bis zur Rente beschäftigen?
Man kann nicht alles in eine Herstellvorschrift schreiben. Manchmal braucht es auch ältere Mitarbeiter. Erfahrung muss man sich erwerben. Bachelor und eine grosse Klappe verhelfen einem nicht nicht zu Erfahrung. 45 Jahre Arbeit aber schon.
Jetzt ja. Sie stehen ja beim FC Basel auf dem Trikot.
Auf dem Papier genial. Leider ist Papier geduldig!
Mit 62 Jahren entlassen. Nebst anderen. Neuorientierung nennt man das. Cool, meine Arbeit macht jetzt ein anderer. Vermutlich 30 Jahre jünger als ich.
Heimatmuseum
So verdient kununu Geld.