20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wäre schön
oberen Bereich genauer unter die Lupe nehmen
toxisches Arbeitsklima
wird immer schlechter
nicht vertrauenswürdig
unerhört
Vorgesetzte leidet an einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung und ist unfähig, ihre Funktion kompetent zu erfüllen.
inkompetent, verwirrend
Die Kurse, die angeboten werden. Für TN nicht für Mitarbeitende.
Eine Person in hoher Position, die über wenig Sozialkompetenz verfügt und ihre Macht gerne ausspielt.
Leitung überdenken. Viele gute Mitarbeitende haben in den letzten Monaten deshalb die ECAP verlassen.
Das Team ist gut.
Es sieht besser aus, als es ist. Dank sehr engagierten Mitarbeitenden.
Top-Down Kommunikation. Unten wird man nicht gehört.
Wie gesagt, die Arbeit, das Team, die Arbeitszeit
Organisation, Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern
Die Jahrnlangen Anliegen endlich ernst zu nehmen.
Man morgens kaum aus dem Bett weil man weiss dass man wieder psychisch extrem belastet wird. Man hat Angst fragen zu stellen. Man hat Angst das Thema anzusprechen weil wir uns fast sicher sind, dass unser Anliegen nicht ernst genommen wird. Also schreibt man über ein Online Portal.
Von aussen gut. Von innen kein Kommentar
Ich habe keine Zeit für mein Leben. Wenn ich nach Hause komme bin ich so gestresst dass ich einfach nur Ruhe brauche und mich zurückziehe, um den Tag zu prozessieren.
Man darf jeden Lehrgang als Mitarbeiter gratis besuchen.
Lohn ist in Ordnung.
Wird nicht spezifisch angesprochen. Wird von einzelnen Mitarbeitern durchgesetzt
Aufgrund dessen, dass wir mehrheitlich gleich empfinden ist der Zusammenhalt gross. Wir trösten uns gegenseitig. Denn die Arbeit und das Team am sich ist toll.
Sehr unprofessionelle Umgangsformen. Stimmungsschwankungen. Reinreden wenn der Mitarbeiter am Telefon ist, weil man etwas gehört hat, was einem nicht gefällt. Direkte Konfrontation von Mitarbeitern vor Kunden. Sehr peinlich für uns.
40h Woche ist toll. Arbeitsort ebenfalls toll. Der Druck der von oben kommt macht es aber leider um einiges weniger toll.
Man kriegt Informationen die am nächsten Tag nicht mehr gelten. Da die Information nicht mehr gilt ist deine Handlung jetzt ein Fehler. Der Fehler macht die Regionalstellenleiterin hysterisch denn man hat es uns mehrmals gesagt und wir sollten wissen wie das funktioniert.
Die Arbeit ist toll. Leider ist es manchmal einfach viel zu viel und man gerät in einen riesen Stress. Die Aufgaben an sich Interessant
Die Arbeit selber hätte spass gemacht
Umgangsformen
Teambildung nicht vorhanden Keine Team events keine Ausflüge geschweige von Weihanchtsessen oder sonstigem.
einen wechsel in der Mitarbeiterführung/ Führungsposition. Modernere herangehensweise würde viel Arbeit ersparen. Mitarbeiterschulungen und Einarbeitungsphasen einführen. Bestehende Mitarbeiter schulen. Teamsitzungen regelmässig und überhaupt durchführen und Teamevents einplanen (Mittagessen etc.)
Arbeit mit den Verschiedenen Leuten kann erfüllend sein. Die Arbeitsatmosphäre selber ist jedoch eine Katastrophe. Die Mitarbeiterführung in diesem Unternehmen raubt einem bei der Arbeit den letzten nerv. Die Mitarbeiter sind dadurch gestresst und gereizt.
Kenne keinen Mitarbiter und Ex Mitarbeiter der gut von der Ecap spricht.
Nach der Arbeit oft gestresst gewesen. Überzeit auch wenn nur wenig wird zur norm.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es und Teilzeit arbeit sollte auch möglich sein. In der Firma aufsteigen Unnmöglich.
Beitrag an Unia jedoch Hilft Unia nicht da kein Privatkunde.
Alles in Papierform.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr stark, die meisten Helfen einander wo sie nur können. Motivation fehlt teilweise. Bedauerlicherweise keine Team events.
Eher Junges Team
In punkto Mitarbeiterführung ist eine Veränderung nicht nur empfehlenswert sondern Notwendig! Die Mitarbeiter wurden vor Kunden angeschrien. Einige hatten Angst auf Führungspositionen zuzugehen um Fragen zu stellen. Weitere ehemalige Mitarbeiter Kündeten ebenso aufgrund der Mitarbeiterführung.
Keine Gabeln, Heiss im Sommer
Küche ist in Ordnung. Normaler Arbeitsplatz. Praktisch keine Parkplätze anreise mit ÖV fast zwingend.
Verschiedene Mitarbeiter bekommen verschiedene Informationen zum gleichen Thema am selben Tag. Nicht jeder bekommt jede Info. Die Mitarbeiter untereinander versuchen sich abzusprechen jedoch weiss keiner welche Information nun korrekt ist.
Nichts speziell Auffälliges. Manchmal hatte man das Gefühl nicht mit allen auf Augenhöhe zu sein.
Die Aufgaben sind Interessant jedoch nicht Sinnvoll verteil.
Lohn wird rechtzeitig bezahlt.
In meinen 7 Jahren hatte ich kein Mitarbeiter Gespräch
Eine neue Leitung und mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Es ist sehr chaotisch und man ist jeden Tag unter Druck.
Gegen aussen als Non Profit Organisation. Intern Gewinnorientiert
Hat macht zahlreiche überstunden.
Das Team haltet zusammen.
Kindisch, inkompetent. Wegen der Regionalstellenleiterin in Zürich hat fast das ganze Team gekündigt.
Chaotisch
Kommunikation funktioniert nicht bei der ECAP Zürich. Viele Infos werden nicht rechtzeitig kommuniziert
Klare, einfache und faire Kommunikation. Verantwortung gegenüber allen Angestellten.
Manchmal bleiben einzelne Mitarbeitende zu lange in einer Funktion, für die sie nicht so gut geeignet sind, weil der Arbeitgeber sehr sozial ist. Sozialkompetenz könnte noch stärker gefördert werden.
Das Thema „Selbstfürsorge“ sollte gerade in der Leitung noch stärker berücksichtigt werden.
Sehr gut, interkulturelles Team, alle sind hilfsbereit und unterstützen einander.
Sozial, alternativ, aktiv für Geflüchtete und Schlechtergestellte. Das Leitbild wird im Alltag weitgehend gelebt.
Überzeit kann kompensiert werden, es wird sehr viel Rücksicht auf individuelle Lebenssituationen genommen.
Alle Mitarbeitenden können jedes Jahr diverse Weiterbildungen kostenfrei besuchen. Man kann aufsteigen und mehr Verantwortung übernehmen.
Besonders die Sozialleistungen sind hervorragend, auch die Ferienregelung und für die Kursleitenden das garantierte Mindest-Jahrespensum, was finanzielle Sicherheit gibt.
Es wird darauf geachtet.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Es gibt viele Mitarbeitende, die freiwillig bleiben und über das Pensionsalter hinaus arbeiten, nicht aus Geldnot, sondern weil sie die Betriebskultur schätzen.
Leistet viel, verlangt auch viel, man kann konstruktive Kritik anbringen.
Guter Lohn, sozialer Arbeitgeber (Stiftung, GAV) und toller Rückhalt bei Krankheit/Unfall.
Klar und meistens strukturiert.
Nicht nur beim Lohn, auch was die Mitsprache betrifft.
Je nach Interessen können mehr Aufgaben übernommen werden, viele Freiheiten.
anonyme Quellen: mit Vorsicht geniessen
anonyme Quellen: mit Vorsicht geniessen, eigenes Bild machen. Motivation der Kommentarschreiber?
anonyme Quellen: mit Vorsicht geniessen
Kursleitung DaZ im Integrationsbereich - sinnstiftende Aufgabe
Das vielfältige Kursangebot und die Freiheit als Kursleiterin. Der Lohn ist gut.
Verhalten und Kommunikation der Geschäftsleitung und der Regionalstellenleiterin
Kompetente und professionell agierende Führungspersonen einstellen.
In unseremTeam war die Atmosphäre sehr gut.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Solidarisch ist nur die rote Farbe des Logos.
Weiterbildung ist gut
In unserem Bereich war es gut, aber Solidarität wird nicht wirklich gelebt.
Eigentlich möchte ich keinen Stern geben. Die Vorgesetzten agieren unprofessionell, Empathie zählt nicht zu ihrer Kernkompetenz. Mitarbeiterinnen werden weder wertgeschätzt noch respektvoll behandelt. Im Konfliktfall fehlten Unterstützung und Schutz, grenzt an Fürsorgepflichtverletzung.
teilweise intransparent
Gehalt, wechselnde Teamkollegen
Wenig finanzielle Sicherheit: Man erfährt sehr kurzfristig (ca. 1-2 Tage im Voraus), ob man weiterhin beschäftigt wird für nächste Kursperiode. Wenn nicht, entfällt der Lohn und man ist auf sich gestellt.
Führungspolitik ungenügend, konkret Bereichsleitung sowie Geschäftsführung.
Umgang mit Mitarbeitern Administration sowie Kursleitungsmitarbeitern.
Alle sehen zu, wie andere Mitarbeiter schlecht behandelt werden und unternehmen nichts, aus Angst vor Entlassung. Toxische Atmosphäre.
Kompetente Führungspersonen einstellen, Administationsteam entlasten (ich war Kursleiterin und hatte enten Kontakt zur Admin, die völlig überlastet ist)
bedrückend, negativ, toxisch
man wird darauf aufmerksam gemacht, sparsam zu kopieren
z.T. weiss niemand, wem er vertrauen kann
unprofessionell, nicht wertschätzend, überimpulsiv, indirekt wird negativ über Kollegen gesprochen
unterschiedliche Behandlung je nach Sympathie oder Position. Lernende oder Praktikanten wurden zu Unrecht mehrfach respektlos behandelt von Bereichsleitung
40-Stunden-Woche
no comment
Umstrukturieren, Erneuern, Weiterbildung für Vorgesetzte (v.a. MA-Führung), uvm
Oft bedrückend, scheint von Angst geprägt
Viel Arbeit und Einsätze am Abend und/oder Samstag, Kompensieren unmöglich. Anfang Jahr müssen Ferien beantragt werden, das OK kommt erst nach mehrmaligem Nachfragen (z.B. 10 Tage vor Ferienbeginn) Man muss selber Stv suchen.
keine echte Chance - habe alle Weiterbildungen selber bezahlt und extern gemacht in den Ferien oder an Wochenenden
Trotz GAV sehr bescheiden. Hoher Frauenanteil in Teilzeit, da spart man viel Geld mit der lausigen PK
Kommt nicht von der Unternehmung, wird aber von vielen Mitarbeitenden gelebt.
Immer weniger, jede/r schaut für sich - aufpassen was man zu wem sagt - sich gut stellen mit Vorgesetzten bring mehr Vorteile
Bei Dozentenmangel werden Pensionierte zurückgeholt. Ab und an hört man dann aber einen blöden Spruch.
mir gegenüber ok, bei anderen musste ich schon leer schlucken und den Mund halten, fand ich diskriminierend, abwertend, haltlos
Viel zu lautes, oft hektisches Umfeld, man kann sich kaum auf die Arbeit konzentrieren.
Direkte Vorgesetzte: ok
Bei Dozenten/Dozentinnen ok - nicht in der Administration oder auf dem Sekretariat - abhängig von der zuständigen Bereichsleitung, die Arbeiten zuteilt
gibt es, indem man Aufgaben der Koordinatoren oder Bereichsleitungen übernimmt (aber nicht in deren Position oder zu deren Lohn)
So verdient kununu Geld.