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Jetzt Profil vervollständigen68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Als ich ging, war es ihnen egal. Obwohl ich meine Arbeit immer sehr gut machte und sie sehr zufrienden waren. Aber sie habe das Motto, wir finden immer mehr als genug neue Mitarbeiter.
Endlich mal auf das Kabinenpersonal hören, den sonst laufen auch die letzten mit grossem know how weg. Denn im 2023 musste die Firma 300 neue Personen einstellen.
Und die leute an der Spitze sollten mal gehen, die sind zu lange da und zu missgünstig und einversüchtig.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, es wird von ihnen nur genommen. Swiss hatte auch sehr viele Probleme, endlich haben sie eine zufriedenstellende Lösung gefunden. Hoffentlich macht das die Firma Edelweiss auch bald.
Man fliegt am limit und viele sind Krank oder verlassen die Firma.
Die Firma generiert sehr viel Abfall vorallem Plastik. Und sie steht sehr auf food waste. Würden die Mitarbeiter Essen mitnehmen, dass man so oder so wegschmeisst, wäre das Diebstal!
In der Kabine sehr hoch mit wenigen Aussnahmen, die man aber kennt.
Haben keine Ausbildung in dieser Funktion. Waren mal selbst Flight Attendant.
Schlecht, alles sehr veraltet und eine sehr unmoralische Hierarchi. Und sie können sich immer aus allem gut rausreden, am schluss sind dir Mitarbeiter die bösen.
Nur was die Firma als wichtig endpfindet wird publiziert für uns. Alles andere können wir dann in den Medien nachlesen.
Bei Edelweiss gibt es nur zwei Geschlechter. So muss man auch servieren. Zuerst F dann M.
Im Flugzeug ist es bei jedem Flug spannend.
An der Kasse von Aldi würde man mehr verdienen
Mit den Kollegen ist es sehr angenehm. Zu den Vorgesetzten herrscht eher wenig Vertrauen.
Wird als DIE Schweizer Ferienairline vermarktet. Ist inzwischen aber auch nicht mehr das, was sie mal war und hat auf ihren Strecken ja auch keine Konkurrenz aus der Schweiz. Inzwischen fliegen immer mehr nicht Schweizer mit Edelweiss.
Viel unterwegs, wenig daheim. Jedem gefällts anders.
Die Senioritätsliste scheint oftmals nur Empfehlungscharakter zu haben.
Wer seine Karriere bei Edelweiss begonnen hat, wird gegenüber erfahrenem Personal im Gehalt bevorzugt. Hier herrscht eine grosse Ungerechtigkeit. So ist die Bewertung der Leistungen sehr unterschiedlich.
Innerhalb der Kollegen ist es angenehm. Ob der Zusammenhalt wirklich besteht, wenn z.B. mal ein neuer Vertrag erkämpft werden soll, das ist schwer zu beurteilen.
Wenig Vertrauen in Vergesetzte
Die Infrastruktur im HQ ist modern. Die Flugzeuge sind sehr alt.
Ich erlebe keine Unterschiede.
sehr vieles
-höflicherer Umgang mit Bewerbern
-Bewerber nicht auseinandernehmen am Assessment
-ein dankbareres Arbeitsumfeld schaffen
-Löhne erhöhen
-wieder schweizerisch werden
Das HR ist beim Selektionsprozess sehr wählerisch. Wenn ihnen nur Kleinigkeiten an den Unterlagen nicht passen wird gleich aussortiert. Erinnert mich an das 19. Jahrhhundert.
Edelweiss hat wenig mit Schweiz zu tun. Die Airline gehört der Lufthansa. der CEOO ist ein Deutscher. Auch vermehrt Kabinenpersonal das hochdeutsch spricht anzutreffen.
ein Leben mit diesem Lohn unmöglich
Wie kann eine Airline umweltbewusst sein?!
das Einzige Positive in dieser Firma
kommt auf den Vorgesetzten an
viel Druck und Stress für wenig Lohn
Wichtige Infos werden einem nicht mitgeteilt oder erfährt man nur durch Kollegen
kommt drauf an ob dich der Vorgesetzte gern hat, gewisse dürfen mehr als andere :-)
nein
Langfristig denkender Arbeitgeber, welche in Zeiten der Not (Corona) voll hinter den Mitarbeitern stand, dann zu recht auch mehr verlangte, als es aufwärts ging, was gegeben wurde, und dies auch mit Wertschätzung zeigt.
Im Bereich Organisation des Privatlebens, alternative Arbeitszeitmodelle kann noch mehr gemacht werden
Offen, man kann sich äussern, wird wahrgenommen, grundsätzlich gute Wertschätzung
Möchte nirgends anders sein
Teil der unregelmässigen Arbeitszeiten, entweder man liebt es, oder nicht, in Peakzeiten vermehrt Work, weniger Life, andere Zeiten kompensieren dies teilweise.
Der Weg für den Aufstieg ist bekannt, gefördert wird, die Leistung muss stimmen
Mehr geht immer, ist aber sehr fair
Hmm, Fliegerei und Umweltschutz..., was machbar ist, wird versucht.
Als fliegender wechselt das Team regelmässig, doch fast alle sind in gleichem Flow, gegenseitige Akzeptanz empfinde ich gross
Ich bin älter, habe nichts zu beanstanden
Grösstenteils sehr gut, gewisse Führungsebenen sollten etwas mehr über den Tellerrand ihres Arbeitsbereiches schauen, bevor sie Entscheide treffen.
Neue Technik (Flieger) wäre an der Zeit, ist wohl in Planung
Regelmässig, informativ, grösstenteils proaktiv und ehrlich
Bei den fliegenden Angestellten volle Gleichberechtigung
Leider nichts.
Leider fast alles.
Die Mitarbeiter ernster nehmen und respektvoller behandeln - dann hätte man wohl auch nicht so eine hohe Fluktuation
Wer nicht ins Team „passt“, wird gemobbt und rausgeekelt. Das heisst, die Bösen dürfen dann bleiben.
Gegen aussen wirken sie seriös und sympathisch - bis man dann einen Einblick hinter die Kulissen bekommt.
Ist eigentlich ganz ok. Der Beruf als Cabin Crew Member ist körperlich sehr anstrengend, aber man hat dazwischen auch immer wieder Freitage.
Ist halt eine Fluggesellschaft, kann ja daher nicht sehr umweltfreundlich sein.
Als CC hat man die Möglichkeit EF CC oder SC zu werden.
Anstatt ein Team zu sein, arbeitet man gegeneinander. Das ist so traurig. Ich habe noch nie so viel Neid, Missgunst & Geläster unter Kollegen/Innen erlebt wie bei der Edelweiss.
Ich habe meine Beobachtungen gemeldet und ein Gespräch gewünscht. Wurde aber 0 ernst genommen und geändert wird sowieso nichts. Die Firma wird eines Tages an ihrer Arroganz zu Grunde gehen.
Körperlich sehr anstrengender Beruf, teils extrem lange Arbeitstage und auf Dauer gesundheitsschädlich.
Zu viele Infos und Veränderungen.
Man ist sich das Gehalt im Voraus ja bewusst. Wenn man dann aber damit leben muss, wird es echt schwierig. Man lebt von der Hand ins Maul und etwas für später auf die Seite legen, ist unmöglich.
Ausgeglichen.
Der Job ist sehr abwechlungsreich und es ist schön, wenn man dankbare Passagiere sieht.
Man hat mich trotz oder grade wegen meines Asperger Sysndroms eingestellt. Autismus heisst hier: hochmotivierter und intelligenter Spezialist
Genau am Abschlusstag des Grossprojektes hat man mir gekündigt. Begründung: ich sei nicht teamfähig. Mein Asperger Syndrom war bekannt.
Wer nicht in der IT arbeiten möchte ist jedoch bei der Edelweiss sehr gut aufgehoben.
kein Lob, nur Kritik, wenig Vertrauen in Mitarbeiter
Urlaub kann jederzeit komsumiert werden, HomeOffice ist möglich
Karriere und Weiterbildung praktisch unmöglich, man muss selbst hierfür aufkommen
wenig Kompromissbereitschaft
hoher Lärmpegel, enge Büros, viele unbezahlte Überstunden
von unten nach oben
Unterwegs auf Rotation ist die Stimmung innerhalb der Crew absolut fantastisch!
Wir alle wussten um den Schichtdienst. Daher ist die private Planung noch wichtiger im alltäglichen.
Qualitativ hochstehende Airline. Sicher.
Der Lohn reicht nicht zum Leben als CCM. Zu wenig Einfluss auf die Dienstpläne.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und die Förderung von Teilzeit Crew Member. Es wäre schön wenn CCM ein längerfristiger Beruf mit Perspektiven und Work Life Balance werden würde.
Variiert von Flug zu Flug, kommt stark auf die Crew an.
Branchenüblich. Berufsbedingt als Cabin Crew Member nicht vorhanden.
Kann aber leicht beeinflusst werden.
Ist leider weder möglich noch wird es gefördert.
Schlecht, ist aber branchenüblich. Ich wünschte mir, die Reinigung der Uniform würde durch die Airline übernommen. Besserer GAV als bei Swiss.
Auch stark von der jeweiligen Crew abhängig.
Manchmal etwas steif aber immerhin Du-Kultur auch mit den Piloten.
Die direkten Vorgesetzten sind nicht wirklich nahe, beim seltenen Kontakt aber korrekt.
Berufsbedingt sehr hart.
Fast zu viele Informationen und Updates.
Klassisch für die Aviatik.
Ein sehr abwechslungsreicher Beruf.
Destinationen
Wer nicht passt, wird fertig gemacht.
Schlechte bis keine Kommunikation dafür Denunzieren anderer.
Sehr oberflächlich.
Neubesetzung der Verantwortlichen im Flugbetrieb.
Merger mit Swiss
Die Teile und Herrsche Kultur ist leider auch auf den Flügen spürbar. Spitzel sitzen überall. Angst vor dem Trainingsdepartment ist allgegenwärtig.
Von den Passagieren sehr hoch angesehen. Von den Angestellten weniger.
Nur wen der Kandidat den Militärs vom Flugbetrieb und Training ins Gesicht passt, macht man Karriere.
Mütter wird man gerne wieder los.
Die alten A340, verbrauchen ca. 20% mehr Treibstoff als moderne Flugzeuge. Viel Plastikmüll durch Catering.
Der Flugbetrieb wird von ehemaligen Militärs regiert. Wer nicht passt, der wird gefeuert!
Viele lange Flüge mit grossen Zeitunterschieden auf der Langstrecke.
Reports dienen zum Aushorchen der Kollegen. Leider herrsch anstatt einer Safety Kultur eine Petzkultur.
So verdient kununu Geld.