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Bewertung

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Absoluter Saftladen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Freundschaften, die entstehen. Gute Lage, Fitnessstudio im Haus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertung oben. Absolut keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Man erhält Hype, solange es läuft, dann wird man ausgequetscht und fallen gelassen, wenn die Luft raus ist.

Verbesserungsvorschläge

Wenn es bei einem Sportteam nicht gut läuft, wird als erstes der Trainer ausgetauscht und nicht die Spieler... Vielleicht macht man sich mal dazu Gedanken.

Arbeitsatmosphäre

Wirkt auf den ersten Blick toll - viele Parties, Verkleidungen, Spiele, immer Musik, etc.

Kommunikation

So gut wie gar nicht vorhanden. In den oberen Etagen werden Entscheidungen getroffen und diese dann nach Lust und Laune vertuscht / kommuniziert / da so, in einem anderen Team anders. Gibt keine klaren Richtlinien, oft gehen Gerüchte rum, da von oben keine klare Kommunikation kommt.

Kollegenzusammenhalt

Das wohl beste an diesem Unternehmen sind die Kollegen. Es entstehen wahre Freundschaften, wohl weil alle im selben Boot sitzen.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Überstunden, die sogenannte "Extra Mile" und regelmässige Wochenendeinsätze werden erwartet, ansonsten zeigt man nicht genug Motivation. Es werden jedoch keine Stunden aufgeschrieben, das heisst, es sagt niemand danke, man erhält keine Kompensation, weder zeitlich noch finanziell. Oft sind die Wochenendeinsätze auch erst kurzfristig bekannt, das heisst, man muss sein komplettes Privatleben nach EF richten. Absolut unflexibel betreffend Ferien, Kompensationstagen, Arztterminen, etc. Home Office grundsätzlich nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Schwierig. Bei der Wahl der Manager wird auf Leistung im Verkauf geschaut und nicht auf die Zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Die Manager haben keine Erfahrung und erhalten kein ausführliches Training, daher z.T. absolut inkompetent im Leadershipbereich.

Interessante Aufgaben

Über die Jahre wurde man vom Beratungsbüro immer mehr zum Callcenter. Nur noch Quantität, anstatt Qualität. Weniger vielseitige Aufgaben, dafür mehr Calls.

Gleichberechtigung

Höherer Frauenanteil, viele Frauen in Führungspositionen

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen. Je nach Abteilung.

Arbeitsbedingungen

Systeme ab und zu down, aber hält sich im Rahmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Profit over People - beim Verkauf, beim Personal - in jeglicher Hinsicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterschiedliche Gehälter für gleiche Positionen und Aufgaben. Absolut nicht nachvollziehbar und transparent. Einige drohen damit, die Firma zu verlassen - zack Lohnerhöhung. Andere machen einen super Job und geben alles - sie erhalten weniger, weil *es das Budget nicht erlaubt".

Image

EF ist ein sinkendes Schiff und es geht stetig bergab.

Karriere/Weiterbildung

Wenn der Vorgesetzte einen mag und man im richtigen Moment da ist, kann man Chancen haben. Wichtig ist, dass man seine Meinung nicht zu laut äussert und immer Ja und Amen sagt. People Skills sind dabei auch egal, hauptsache man ist ein guter Verkäufer. Killer Instinct und Nothing is impossible sind da die Keywords. In anderen Worten: es wird viel versprochen und in Aussicht gestellt, damit man bei Laune bleibt, wenn sich langjährige Mitarbeiter aber dafür einsetzten und weitermöchten, gibt es oft irgendeinen grund, wieso es gerade nicht passt (Kompetenzen, Budget, Drive, etc.)

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