Ein sehr interessanter Job
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden hervorragende Produkte vertrieben, deren Herstellung sehr interessant und technisch sehr herausfordernd sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein schnelles Wachstum beinhaltet die Gefahr zur Mittelmässigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Der zunehmende Facharbeitermangel wird dazu führen, dass sich das Unternehmen in Zukunft mehr um den einzelnen Mitarbeiter bemühen muss.
Das know how und die Erfahrung der Mitarbeiter macht den Erfolg des Unternehmens aus. Das lässt sich nur bedingt digitalisieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren verschlechtert.
Kommunikation
Durch die Digitalisierung, Stichpunkt Industrie 4.0, home office, aber auch die Folgen durch Corona haben dazu geführt, das sich die Kommunikation erheblich reduziert hat.
Kollegenzusammenhalt
Der erhöhte Druck führt zu einer gewissen Solidarisierung.
Work-Life-Balance
Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten schafft ein wenig mehr Spielraum.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind kaum erreichbar. Volle Terminkalender, häufiges home office. In einigen Abteilungen sieht man den Vorgesetzten nur sporadisch.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe war sehr herausfordernd und interessant.
Gleichberechtigung
Hierzu kann ich keine Angaben machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen haben zu viel Erfahrung und sind zu teuer.
Arbeitsbedingungen
Maschinen und technische Ausrüstung entsprechen nur bedingt dem hohen Anspruch, den die Firma nach aussen vertritt. Zu wenig Leute sind wirklich qualifiziert ausgebildet und/oder werden weitergebildet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Massnahmen zum Arbeitsschutz und Umweltschutz werden eingehalten. Wirklich nur eingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Persönlich konnte ich mich nicht beklagen. War aber die Ausnahme. Viele Kollegen werden in der Regel unterdurchschnittlich bezahlt.
Image
Als Arbeitgeber hat die Firma seit Jahren einen sehr schlechten Ruf. Mich hat wirklich nur die interessante Aufgabe begeistert.
Karriere/Weiterbildung
Ich war schon relativ gut ausgebildet, als ich in die Firma kam. Eine fachliche Ausbildung beim Maschinenhersteller gab es nicht. Für mehr technischen Input durch Firmenbesuche oder Messebesuche gab es in der Firma keine Unterstützung. Urlaub und Überstundenabbau waren zur Weiterbildung unerlässlich.