5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit für alle Verbesserungsvorschläge, die intern formuliert werden, sowie die Möglichkeit „Out of the box“ zu denken und arbeiten.
Nichts
Noch mehr Empowerment der Mitarbeitenden
Wer will, kann seine / ihre Idee vertreten und verwicklichen. Offenheit und Feed-backs sind gut aufgenommen. Lernende Organisation
Mit der Publikation ihrer Bericht bleibt die EFK im Vordergrund in den Medien und gibt ein dynamisches Bild.
Prioritäten können gesetzt werden und Offenheit damit die Planung immer in Frage gestellt werden kann, wenn es notwendig ist. Grosse Flexibilität und Selbstverantwortung beim Home Office.
Grosse Möglichkeiten sich weiterzubilden. Offenheit für eine fördernde Weiterbildung zu Gunsten des Arbeitnehmers und -gebers (win-win Situation).
Lebensqualität und interessanter Job in einer dynamischen Kultur prägen die Attraktivität der EFK. Gehälter sind nicht im Vordergrund. In der öffentlichen Verwaltung sind die Gehälter doch sehr attraktiv.
Personalkommission ist sehr aktiv.
Verschiedene Anlässe fürs Teambuilding, sowie EFK- Kultur werden organisiert.
Solidarität und Herausforderungen zu meistern, Kollegialität und konstruktive Zusammenarbeit sind die Regeln.
Lösungen werden immer proaktiv gefunden und die KollegInnen mit vielen Erfahrungen werden für das Wissensmanagement und die Unterstützung der neuen Mitarbeitenden eingesetzt.
Immer fair und zuhörend, wenn auch Transparenz geprägt wird.
Wenn Frustrationen nicht kommuniziert werden, dann ist es auch schwierig dafür Lösungen zu finden.
Zentral in Bern und mit Möglichkeit flexibler Arbeitsmodelle.
Offenheit und Disponibilität der Führungspersönlichkeiten mit einem gemeinsamen Ziel, die Bundesverwaltung weiter zu verbessern.
Gender und Sprachen werden gefördert
Sehr spannende Missionen und Teamarbeit oft mit externen Spitzenexperten. Schwierig zweimal dasselbe zu bearbeiten.
Die ganze Breite der öffentlichen Verwaltungen wird überprüft.
Die Lage des Arbeitsplatzes und die zahlreichen Restaurants in er näheren Umgebung. - Hat zwar mit dem Arbeitgeber nichts zu tun, ist aber wirklich das Beste an diesem Arbeitgeber.
Den geforderten Opportunismus, die ganze Firma ist ein Gebilde aus Hochstapelei und Lügen. - Es darf gemobbt werden, niemand macht etwas dagegen. - Ich bin froh, dass ich nach kurzer Zeit einen neuen Job gefunden habe.
Es zeigt sich, dass an Hochschulen "Führung" nicht gelernt werden kann. - Es gibt jedoch selbst für einfachste KV-Jobs die Forderung nach einem Hochschulabschluss. - Nötig oder nur dafür geschaffen, die eigenen Leute klein zu halten?! - Ich weiss es nicht.
Führung durch Repression und Mobbing. - Wer's braucht!
Schlechtes Image und schlechte Feedbacks.
Nicht für alle gleich.
Auch hier: Die Lieblinge kommen weiter, die anderen bleiben auf der Strecke. - Die Diskrepanz zwischen Verprechungen und der Realität ist frappant!!
Wer zu den Lieblingen gehört, bei dem stimmt das Gehalt, der wird auch ab und an mal befördert. - Die anderen habens schwer! - Ich habe Leute kennen gelernt, die auch in zwanzig Jahren nie eine Lohnerhöhung o.ä. gekriegt haben, selbst wenn die Richtlinien des Bundes dies so nicht vorsehen. Von dem ich das weiss gehörte nun alles andere als zu den Lieblingen der Chefs obwohl er wohl einer der kompetentesten MA der Unternehmung war.
Umweltbewusstsein: Man spart z.B. Wasser in dem man die Füllmenge der Spülkästen reduziert. Dass dafür dreimal gespült werden muss, spielt keine Rolle. - Sozialbewusstsein: Die Frage erübrigt sich, denn Mobbing und fire&hire lassen auf kein ausgeprägtes Sozialbewusstsein schliessen.
Viele, viele Einzelkämpfer die zum eigenen Vorteil auch mal die Kolleg*innen in die Pfanne hauen. - Unschön!
Ältere MA werden ganz offen und ungeniert rausgemobbt. - Am liebsten hat man Junge ungebunde Menschen, die kann man dann auspressen bis zu geht nicht mehr (habe ich selbst an mir erlebt).
Allgemein ganz schwache Führungspersönlichkeiten. - Schwache top Kader stellen schwache Führungskräfte an. - Die logische Folge: Burnouts, Depressionen, fristlose Kündigungen, etc.
An sich OK, da kann aber der Arbeitgeber "nichts dafür".
Einwegkommunikation top-down. - Meinungen werden zwar gefordert, jedoch überhaupt nicht geschätzt. Ganz im Gegenteil: Aufpassen, was man sagt, Wände haben Ohren und Gerüchte werden schnell zu Fakten und diese verdreht. Wie es gerade passt.
Da wird sehr viel Gewicht drauf gelegt, egal ob kompetent oder nicht.
Die interessanteste Aufgabe war es, herauszufinden, welche Aussagen der Führung den Fakten entspricht und wie man sich verhalten muss, um keine Probleme zu kriegen. Probleme kriegt man unglaublich schnell.
Fachliche Kompetenz
Vielfalt der Aufgabengebiete
Führungsspitze
zuviel Beschäftigung mich sich selbst
effizientere Organisationsstruktur
Massive Charakterschwächen im Kader