7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn, verschieden arbeitszeitmodelle ( aber auch nicht für alle)
Sauberkeit, nicht mit gleichen ellen gemessen… siehe oben die kommentare
Kader austauschen, Personalbeurteilungen verwerfen und oauschal pro dienstjahr erhöhung machen, diejenigen die „oben herausstechen“ weiss der gruooenchef und diesen kann man dann immernoch mehr geben!
War schon besser, die chef‘s wollen immer mehr und noch mehr druck ausüben was wiederum zu schlechten stimmung führt. Befördert werden diejenigen, die nichts können und die guten lässt man möglichst klein. Diese klnnten ja besser sein. Ideen/anregungen sind gewünscht, umgesetzt von allem wurde in all den Jahren nichts!
Siehe zeitungsartikel
7-8 tage/woche arbeiten. Früh/tag/ nacht dienst alles durcheinander! Man ist 5 tage in interlaken oder liestal und muss vorher oder nachher noch arbeiten….
Die guten werden niedrig gehalten, unnötiger druck aufgesetzt um die guten mitarbeiter wieder fertigzumachen!
Es gibt 4-5 gespräche im jahr. Die chefs haben noch mehr um mir zu sagen dass ich gut bin aber halt doch nicht mehr bekomme als standard…
Wprden sie diese ganzen kaffeerunden auflösen, könnte man allen mitarbeitern pauschal mehr geben!
Es muss mindestens 1 pro gruppe ungenügend sein, falls nicht kommt das höhere kader und bestimmt einen! Beim zill gibt es diese vorgaben nicht!
Verschwenderisch mit strom, elektroautos fehlanzeige, fahrgemeinschaften unerwünscht, falls du in einen kurs musst oder dergleichen musst du dein privat fahrzeug verwenden. Als soesen bekommt man das zugbillet entschädigt. Aussage: man kann ja mit dem zug anreisen! Es wihnen nicht alle in der stadt und ich habe keine lust mit 2-3 gepäckstücken, waffen und so weiter zug zu fahren…
Je nach team, respwktive gruppe….
Achtung wenn man es gut hat, kommen sofort neider!
Je nach team
Ja nichts kritisieren, sonst kommt es immer zurück!
EDV aus dem 1. weltkrieg, absolut unterirdisch! Sauberkeit eine absolute frechheit. Hier laufen soinnen, käfer, mäuse und sonstiges ungeziefer durchs büro. Interessieren tut es niemand!!!!!
Es hat zwar duschen die man benutzen kann, gereinigt werden diese aber NIE!!!!! Das steht nicht im vertrag mit der putzfirma! Die putzfirma besitzt ein reinigungsmittel für alles! Toiletten, soiegel, lavabo, boden etc…
Am besten reinigt man die sachen selber, natürlich mit den orivaten putzutensilien. Aber achtung, lass dich nicht erwischen, sonst wird auf dir rumgehackt anstelle eines dankeschön (selber erlebt und es war in meiner freizeit nicht arbeitszeit!!!!)
Du bist nicht viel wert!
Die Grenzwächter machen auch noch den job vom zoll, das GWK passt sich immmer an. Aber einen zöllner weigert sich schicht zu arbeiten, am wochenende oder generell draussen auf der strasse.
Der Job ist absolut geil, leider wird es durch das kader vergeigt. Leute die topmotiviert kommen werden systematisch „klein“ gemacht. Eigene ideen unerwünscht!
?
- Mangende Entwicklungsmöglichkeiten lassen die eigentlich guten Mitarbeiter erstarren
- Mangendes Verantwortungsbewusstsein z.B. beim Gesundheitsschutz / Überstunden aber auch den Kunden gegenüber
- Trägheit, Arbeitsmoral, zu viel versuchen und zu wenig zusammenarbeiten
- Grosse Unsicherheit und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern zu spüren
Nicht an den Mitarbeiter sparen. Chefs können machen was sie wollen.
Nicht sehr proaktiv, innovativ und vorwärtsdenkend. Viel betriebliche Politik. Noch viel Silo(denken)-Handeln. Eher klassische patriarchalische Führung, die Menschen kaputt machen.
Schlechtes Arbeitsklima, schlechte Stimmung im Team, fehlende Wertschätzung....
Dieses Unternehmen bedarf einer dringenden Synchronisation mit der "echten" Welt und der Privatwirtschaft. Man fühlt sich hier wie damals, als noch Beamte die Positionen inne hatten. Weniger Externe, mehr Interne Kollegen anstellen. Vielleicht könnten die Projekte auch von Leuten aus dem Unternehmen selber geführt werden und nicht von Firmen, welche natürlich eigene Angestellte in Schlüsselpositionen bringen.
Eigentlich sehr beunruhigend, wenn bedacht wird das viele Lösungen dieses Unternehmens beim Staat eingesetzt werden
Es steht in der Bundesverordnung "Wir tragen der physischen und psychischen Gesundheit unserer Mitarbeitenden Sorge." Das Amt macht die Menschen kaputt.
Mangende Entwicklungsmöglichkeiten lassen die eigentlich guten Mitarbeiter erstarren
Statt in den Mitarbeitern zu investieren, wird in externen Mitarbeiter investiert
?
jeder kämpft gegen jeden
Respektlosen Umgang, Machtkämpfe...
Keine Rückendeckung von höheren Vorgesetzten, Kränkungen am Arbeitsplatz oder eine Aufgabe, die dem Qualifikationsprofil des Teams nicht entspricht, ungeschult, durch spezielle Vitaminen sind sie wo sie sind...
Eifersüchtig, kaum können manche Deutsch lesen und schreiben.
Mangendes Verantwortungsbewusstsein z.B. beim Gesundheitsschutz / Überstunden aber auch den Kunden gegenüber
Falsch, unkorrekt, etc...
wo denn dann?
Das Ex bei Arbeitgeber find ich gut.
Es ist ziemlich unfair, dass Personaldossiers systematisch doppelt geführt werden. Vor einer Einsichtnahme des Dossiers wird alles Unangenehme entfernt und nachher wieder zurückverfrachtet. Die Wahrheit habe ich nur aus undichten Stellen im HR erfahren. Alles ausserhalb des Gesetzes. Das stört aber in Bern niemanden.
Es braucht dringend eine wirklich unabhängige Kontrollinstanz welche regelmässig unangekündigte Kontrollen durchführt und wenigstens die dringlichsten Misstände aufdeckt. Vielleicht wird die Fedpol irgendwann aktiv. Zahlreiche Führungskräfte sind Kandidaten für einen Platz in der Pöschwies. Das stört aber in Bern niemanden.
Neid, Missgunst, Mobbing, Angst.
Das Image der Zollverwaltung ist viel zu gut. Die Wahrheit tut weh.
Wird von den arbeitsscheuesten Mitarbeitern als Grund für Arbeitsdispens und Wunscheinteilungen ins Feld geführt.
Karriere/Weiterbildung nur für handverlesene Einzelpersonen. So wie es hier praktiziert wird, ist es ein klarer Verstoss gegen die Menschenrechte (Recht auf Aus/Weiterbildung). Das stört aber in Bern niemanden.
Gar nicht schlecht wenn man das Maximum der Lohnklasse erreicht bevor man pensioniert wird.
Ja neben den Roten hat es auch Grüne.
Wenn man Mitglied in der Sozalistischen Arbeiterpartei und der GARANTO-Pseudogewerkschaft wird, hat man sogar ein paar "Kollegen".
Prämien für die Alten. Lohnkürzungen für die Jungen. Was soll ich da noch sagen.
Eigentlich gäbe es hier drei Sterne. Aber mein Ex-Zollinspektor zieht den Schnitt leider ziemlich nach unten. Glücklicherweise ist er jetzt auf Staatskosten frühpensioniert und kann keinen weiteren Schaden mehr anrichten.
Im Büro ist es warm und da hat es eine Kaffeemaschine. Darum ist die Umsetzung der neuen Kontrollphilosophie gescheitert.
Wird versucht. Klappt einigermassen.
Die Männer arbeiten. Die Frauen schauen zu. Es herrscht somit Gleichberechtigung.
Kommt halt darauf an was man daraus macht. Wer sich engagiert wird schikaniert. Beamtenmikado ist die logische Folge. Das stört in Bern aber niemanden.
Verständnis für Homeoffice ist uneingeschränkt gegeben.
Nichts.
Nichts. Ist so i.O. Wir können von zu Hause aus arbeiten.
Die EZV hat, wie viele Bundesbetriebe, ein eher schlechtes Image, was aber oft ungerechtfertigt ist, da nur die gesetztlichen Grundlagen umgesetzt werden.
Dank gleitender Arbeitszeit, diversen Arbeitszeitmodellen und relativ freier Ferienwahl, ist eine gute Work-Life-Balance gewährleistet. Zusatzeinsatz zugunsten des Arbeitgebers, wenn nötig, wird aber auch hier erwartet.
Wenn man sich bemüht, klappt es auch. Wer nicht säät, wird auch nichts ernten.
Das Gehalt entspricht dem Standard und hängt von der Stellenbewertung ab. Ist sicherlich im Normalfall fair definiert.
Die EZV hat ein gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Manchmal könnte noch etwas mehr gespart werden (finanziell). Die soziale Seite gibt zu keine Beschwerden anlass.
Es ziehen alle am gleichen Strang und bemühen sich die Geschäfte am Laufen zu halten und unseren Kunden einen guten Service zu bieten.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut und diese sind immer für einen guten Ratschlag (aus Erfahrung) zu haben.
Es wird offen kommuniziert, die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und stehen auch hinter den Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen sind ganz in Ordnung. Ideen wie Desksharing oder ähnliches sind vorhanden und man wird sehen, was die Zukunft bringt. Oft wird nicht so heiss gegessen, wie gekocht.
Die Informationen werden bestmöglich kommuniziert. Manchmal dürfte es sogar noch etwas mehr sein.
Wo immer möglich und sinnvoll, wird auf Gleichberechtigung geachtet, ohne aber das Ziel aus den Augen zu verlieren.
Die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich (wenn man dies auch will). Es gibt natürlich auch Routinejobs, welche weniger spannend sind.
Flopkader auswechseln welches nicht über Leichen geht sonder Begeistern und Motivieren kann.
die anstehende Transformation (Reorganisation) und Digitalisierungsprojekt DazIT sind eigentlich keine schlechten Ansätze. Allerdings wird in keinerlei Hinsicht Rücksicht auf das Personal genommen. Absolut nicht vorhandene Sozialkompetenzen des Flopkaders helfen dabei auch nicht. Vorherrschendes Peterprinzip. Gute Leute sind am gehen. Externe ohne Erfahrung der Materie und der Menschen werden zu ungunsten langjähriger Mitarbeiter*innen eingestellt.
Wer mag schon den Zoll oder die Grenzwache....
Lohnnebenleistungen wie in der Privatwirtschaft durchaus üblich werden zur Zeit abgeschafft. Agile Arbeitformen in trostlosen Büros natürlich ohne das die Verantwortlichen dies vorleben. Flexible Arbeitsformen und Out of the Box Denken werden zwar angeboten aber nur minimalst und dann wieder völlig hohl umgesetzt. Die meisten gehen am Abend entnervt nach Hause oder warten auf ihre Pension.
Intern kaum mehr möglich. Im Korps natürlich schon aber vielfach ist das alles Undurchsichtig. Filz und Seilschaften können allerdings bei der Kariere helfen.
Gehalt wie üblich beim Bund sehr gut. Sozialleistungen sind am Abstürtzen. Der Bund investiert lieber sonstwo als bei seinen Mitarbeiter*innen.
Minimalste Bemühungen im Rahmen von Rumba. Ansonsten sehr verschwenderische Materialbewirtschaftung, da billigstes Equipment gekauft wird welches aber früh defekt ist. Keine Energiesparmaasnahmen. Keine bestehende Planung allfälliger erneuerbarer Energieträger (zum Beispiel Flächendeckende Solaranlage auf dem Dach).
In anbetracht der desolaten Stimmung leidet auch der Kollegenzusammenhalt. Gute Teams werden auseinandergerissen.
Die gehen wenn sie können. Grosser Verlust von Know How.
Es gibt vermutlich nur wenige Unternehmen wo das Vorgesetztenverhalten schlimmer sein könnte. Vorschriften werden umgangen. Stellen unter der Hand vergeben. Mitarbeiter*innen werden kaum gefördert.
Uralte Infrastruktur. Desolate IT welche wenn man Glück hat den ganzen Arbeitstag durchhält. Sehr viele Störungen. Sitzungen um der Sitzung willen. Keine Kantine. Extreme Hitze im Sommer (Plattenbau).
Einseitig. "Der eine" sagt was zu tun ist. Die Tür sei offen.... Ha Ha Ha... Wer durch diese offene Tür geht tritt in eine Bärenfalle.
Ein Kader voller patriarchalischer Dinosaurier.
Natürlich hat die EZV spannende und interesannte Aufgaben. Aber was nützen diese oder ein guter Lohn wenn die Stimmung unerträglich und die Zukunft unklar ist.