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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Geschäftsführer ist engagiert und investiert in die Zukunft des Unternehmens. Toll fand ich den gratis Parkplatz und den kostenlosen Znüni-Snack. Auch dass man zum Firmenabend seinen Partner / seine Partnerin mitbringen kann finde ich sehr grosszügig.
Es ist bekannt, dass ein Fachkräftemangel herrscht und es daher schwierig ist gute Leute zu finden. Aber Mitarbeitende die definitiv nicht ins Team passen und sehr auf die Stimmung drücken bitte auch mal schneller verabschieden.
Es herrscht eine positive und respektvolle Unternehmenskultur, die von den meisten Mitarbeitenden gelebt wird. Gemeinsame Werte und Ziele sowie eine offene Feedback-Kultur werden täglich gelebt und gefördert.
Die Firma hat ein gutes Image. Sie ist unternehmergeführt, was man auch deutlich spürt.
Teilzeitarbeit ist nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung und wenn es das betriebliche Umfeld erlaubt sehr gut möglich. Auch Pensum- Reduktionen für Weiterbildungen oder private Engagements sind möglich.
Weiterbildungswünsche werden gefördert und unterstützt. Sei es mit einer Pensum-Reduktion und auch finanziell.
Mein Gehalt entsprach den in der Branche üblich bezahlten Löhnen.
Bei guten Geschäftsgang wurden diverse Male Boni verteilt. Das war eine schöne und unerwartete Geste, die mich sehr gefreut hat.
Meiner Meinung nach sehr gut. Leider gibt es immer wieder mal ein "Querschläger" der es schafft, in seiner Abteilung schlechte Stimmung zu verbreiten. Leider sorgen solche egozentrische Platzhirsche für Unstimmigkeiten im Team und verschlechtern die Arbeitsergebnisse eher als dass sie sie verbessern. Aber unzufriedene und unmotivierte Mitarbeiter gibt es halt leider in jedem Betrieb mal....
Es hat einige Mitarbeitende die schon sehr lange dabei sind und sehr geschätzt werden. Erst vor kurzem wurden Mitarbeiter, die seit der Gründung vor ca. 40 Jahren dabei waren, in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.
Sehr engagierte Geschäftsleitung. Den Mitarbeitenden wird eine langfristige Perspektive geboten. Auch die Förderung von Vielfalt und Inklusion wird im Betrieb vorgelebt.
Siehe Punkt "Work-Life-Balance". Ausserdem habe ich es sehr geschätzt, 2 Wochen über Weihnachten/Neujahr frei zu haben, da der ganze Betrieb geschlossen ist.
Sehr offene Kommunikation. 2 x jährlich ein betrieblicher Infoanlass sowie ein monatliches "aktuell" zeigen den Mitarbeitenden wo der Betrieb steht und wie es die nächsten Monate aussieht.
Es hat viele weibliche Arbeitnehmerinnen - was bei einer Schreinerei nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Nach der Einarbeitung die Möglichkeit, sich weitere Skills anzueignen und sich beruflich weiter zu entwickeln.
Es herrscht ein Klima der Diskriminierung, die die Geschäftsleitung versucht in den Griff zu bekommen, empfand ich jedoch eher zunehmen und extremer. Bei Älteren Mitarbeitern (die ja nicht mehr gut den Job wechseln können) wird das schamlos ausgenutzt und diese sogar dazu gedrängt, in ihren Ferien einzelne Tage zu arbeiten
Das Image ist gegen aussen noch gut, was ich absolut nicht verstehen kann. Die Ineffizienz ist enorm, vom dem Verkauf bis zur Montage und dies trägt schlussendlich alles der Kunde.
kein Möglichkeit für Home-Office, sehr lange Blockzeiten und sehr altmodische Prozesse, die im Jahr 2024 ebenfalls sich negativ auf die WLB auswirkt
Mitarbeiter die sich Weiterbilden gibt es fast keine, denn die verlassen das Unternehmen bereits bevor deren Abschluss. Viele hatten Weiterbildungen, ihre Fähigkeiten liessen es jedoch danach auch nicht zu, ihren Aufgabenbereich zu erweitern, andere langjährigere Mitarbeiten betreiben aktiv Gatekeeping (aus Gründen)
Übliches Gehalt für die Branche, es werden aber viele Vorholstunden verlangt, da man über Weihnachten - Neujahr nicht arbeiten darf.
Unterstützt kulturelle Anliegen in der Region und unterstützt regionale Teams. 5G Mobilfunk-Antenne steht auf dem Gelände die ununterbrochen strahlt. (zum Ärger der Nachbaren )
Kameradschaft unter den Kollegen ist sehr gut, wenn man nicht zu den Diskriminierten gehört. Für diese ist es laut Umfragen nicht sehr angenehm, hat aber noch niemand wegen Diskriminierung gekündigt, soweit ich das beurteile.
Bei Älteren Mitarbeitern (die ja nicht mehr gut den Job wechseln können) wird das schamlos ausgenutzt und diese sogar dazu gedrängt, in ihren Ferien einzelne Tage zu arbeiten
Absolut inkompetent in der Führung: Grundsätzliches Bild von Arbeitnehmern: "Muss gründlich kontrolliert werden, ansonsten versuchen sie das Geschäft zu schädigen." Führungspersonen sind überlastet, ausgelaugt und oft schlecht gelaunt. Mitarbeiter sind 2-3 Jahre dabei aber werden nicht gefördert und können auch nach Jahren im Unternehmen nicht mehr Verantwortung übernehmen, aus reinem Unvermögen. Jedes Gespräch (nicht nur Sitzungen) und jedes Telefonat mit internen wird dokumentiert und festgehalten, da sie kein Vertrauen in die Belegschaft haben
5G Mobilfunk-Antenne steht auf dem Gelände die ununterbrochen strahlt.
In Elibag wird eine steile Hierarchie gelebt mit militärisch anhauchenden Strukturen, wobei von den Vorgesetzten und Geschäftsleitern meist über dich geredet wird statt mit dir. Eine sehr altmodischer Führungsstil, der sich (zu meinem Vergnügen) in einer sehr hohen Fluktuation der Belegschaft gezeigt hat und dies auch weiterhin tun wird. Zudem sind einfache Postkorb-Aufgaben den meisten im Büro fremd und es wird wie 2003 gearbeitet. Absolut ineffizient
Diskriminierende Kultur. Verschiedene Massstäbe sind in Anwendung, was gewissen Personen mehr ermöglicht als anderen.
Die Arbeit ist sehr vielfältig, aber die rückständigen Prozesse vermiesen auch diesen positiven Aspekt
Fehlende Ausbildung der Vorgesetzten trifft es nicht annähernd, sondern ist absolut noch zu tief gestapelt.
Die Tatsache nur ansatzweise ein gutes Arbeitsklima erzeugen zu wollen, wurde vor der Türe stehen gelassen.
Es werden Mitarbeiter „angesammelt“, gemobbt oder irgendwann wieder entlassen, wenn sie nicht selbst schon auf die Idee kommen zu gehen.
Es wird absolute
“es spielt keine Rolle wie sich die Mitarbeiter fühlen- es kommt sowieso der nächste“
Mentalität gelebt.
Aufgrund der zahlreichen Kündigungen in diesem Unternehmen in den letzten Monaten, wird meine Meinung zu dem Thema nur bestärkt.
Ich finde es absolut bedenklich, dass sich dieses Hamsterrad immer so weiterdreht.
Alle Mitarbeiter, welche schon länger dort sind, leiden darunter.
Irgendwann muss man mal anfangen solche Verhaltensweisen anzugreifen, deshalb mein absolut faktenbasierender Kommentar.
Macht die Augen auf und lasst die Finger von diesem Unternehmen.
Gutes Werkstattteam
Absolut Typisch. Vorgesetzte wollen für viel Geld alle verantwortung von Planung, Führung usw. an Mitarbeiter weitergeben, Obwohl SIE dafür bezahlt werden. Sorry, ist so
Es kann nicht sein das die Avor halbe sachen macht (natürlich wegen Druck von noch weiter oben) und dafür voll bezahlt wird. Die Arbeiter müssen aber alles überprüfen, korigieren und teilweisen auch noch Avor machen. Haben aber die Zeit dafür nicht. Hallo
Kommt weg von immer schneller und mehr in gleicher Zeit, zu, miteinander, kollegial, Reden, Menschlich, wir sind keine Roboter, haben mal einen guten, mal einen schlechten Tag, das ist normal, niemand leistet immer 100%, schon gar nicht 120%. Vergesst es, das geht nicht, Herzinfarkt lässt grüssen. Wir sollten arbeiten um zu Leben, nicht um zu sterben, kanns doch nicht sein. sind wir nur noch karrieregeil? Begreift : Leben ist wichtiger als Status oder Arbeit.Wo bleibt Freundschaft, Liebe, Miteinander? Das Leben beruht nicht nicht nicht nicht auf Leistung!!!!!!!!!! Sondern auf Gefühlen und zusammenhalt, auch im Arbeitsleben. Leistung ist das eine, aber nicht alles
In Werkstatt sehr gut.
Von Büro zu Werkstatt leider nur Leistungserwartung, die Büro aber auch nicht bringt, mangelhafte Avor usw. sorry betrifft nicht ganz alle.
Überzeit wird einfach verlangt, an pinwand aufgehängt, die auch mal verschwindet wenn unangenehmer besuch kommt.
Wie überall, hast du mehr Papiere kannst du mehr verlangen, auch wenn du nicht wirklich mehr kannst. Sind wir ehrlich, Weiterbildung macht dich nicht besser, aber erhöht dein Gehalt.
super,in Werkstatt
Wir sollten Ihre Aufgaben übernehmen.
z.b. Avor zum Teil selber machen, auch wenn die Zeit dafür gar nicht da ist. Danach heissts, was hast du so lange gemacht. Du kannst fast nie eine Arbeit nach den Vorlagen machen ohne zuerst zu kontrollieren. Ist ja ok, aber nicht wenn danach die Zeit bemängelt wird.
Von Büro zu Mitarbeiter fast gleich null. Wenige Ausnahmen. Meist muss mann selbst ins Büro um nach zu Fragen. Besser wäre Planer im Büro kommt zum Hersteller in der Werkstatt und bespricht den Auftrag mit Ihm. Jedes mal, immer. Hallo, jeder weiss es, mann kann nicht planen und einfach weiter geben, so quasi ,ich hab geplant, jetzt musst du schauen. Das geht nicht. Es giebt keine Perfekte Avor.
Na ja 0815
Gutes Unternehmensgebäude, Einrichtung und Maschinen.
Fehlendes wirkliches Kommunikationsverhalten von Vorgesetzten- Mitarbeiter sollen alles selber regeln- keine Arbeitsvorbereitung, nur Erwartungen statt Mitteilungen und Lenkung seitens der „Vorgesetzten“.
Meines Erachtens nach zeigt sich hier eine fehlende Ausbildung der „Vorgesetzten“ in Richtung zu wirklichen Führungskräften, die ein Unternehmen in dieser Grössenordnung benötigt. Auch Arbeitsabläufe die nicht funktionieren seitens der Vorgesetzten systematisch zu verändern und neu zu strukturieren habe ich nicht erlebt. Auf mich wirkt es deutlich wie fehlende Kompetenz sowie Angst eine angemessene Lenkung und Arbeitsvorbereitung der Betriebsabläufe respektvoll vorzugeben und einzuführen. Es wird um Menschen und deren Schwächen herum organisiert, anstatt den Produktionsablauf sinnvoll zu gestalten und die Menschen zu fördern und entsprechend auszubilden. Angst der Vorgesetzten den Leuten wirklich etwas zu sagen. Ich habe keine Unternehmenskultur erlebt-Nur Radiogedudel-den ganzen Tag-selbst in der Pause keine Ruhe, kein Pausenraum-null Teamverbindung oder gemeinsame Gespräche, jeder ist nur für sich.
Abteilungsübergreifend habe ich es eher als gegeneinander arbeitend erlebt. Der Geschäftsführer geht morgens durch weil er seinerseits Kontakt sucht und nicht betriebsfremd werden möchte, für mich scheint er die Stimmungen und das Betriebsklima jedoch nicht wirklich erfassen zu können . So findet keine positive Veränderung statt.
Ausbildung für die „Vorgesetzten“ zu Führungskräften: Wie lenke und leite ich Mitarbeiter