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Emil 
Frey 
Gruppe 
Schweiz
Bewertung

Toller Anfang, würdenloser Abgang

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Emil Frey Digital AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildungskurse
Reisemöglichkeiten
Vertrauen in die Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Familienbetrieb. Da wird sich nie etwas ändern. Wozu auch immer? Es fehlt die Motivation. Soziale Kompetenzen sind leider nicht erlernbar, auch wenn der Wille da wäre.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Empathie und soziales Verhalten hätte ich gewünscht. Das ist aber leider eine unmögliche Aufgabe für die Chefetage, ausser einer Person. Da sehe ich das Potential.

Arbeitsatmosphäre

Misse, depressive Stimmung, die unvermeidlich auf die neuen motivierten Mitarbeiter wirkt. Das Licht in den Augen wird bei denen spätestens nach 6 bis 10 Monaten erloschen. Man realisiert, dass es hier nur zwei Alternativen gibt: weiterhin im Chaos zu versinken ohne je die Ergebnisse eigener Arbeit sehen zu können, jeden Tag mehr und mehr zu vergammeln indem man für die Schublade arbeitet oder die Firma zu verlassen, um sich wieder nützlich und würdig zu fühlen, eigene Kreativität und Motivation anderweitig ausleben zu können.

Kommunikation

Sehr schwer bei der Anzahl der involvierten Personen.

Kollegenzusammenhalt

Schwer zu sagen, je nach Kollegen unterschiedlich

Vorgesetztenverhalten

Das ist die erste Firma, bei der keiner von meinen drei Vorgesetzten mir weder „Danke“ noch „Tschüss“ zum Abschied gesagt oder geschrieben haben. Dabei waren alle informiert. Den obersten Chef habe ich an meinem letzten Arbeitstag mehrmals getroffen. Ich glaube das Verhalten sagt bereits alles über die Firmenkultur. Falls ihr euch fragt, was
ich verbrochen habe, die Antwort lautet
„ich war nicht so lange bei der Firma“. Es ist aber leider keinem in den Sinn gekommen, dass man auch in kurzer Zeit für die Firma sehr viel machen kann, indem man rechtzeitig die
schwachsinnigen Entscheidungen der Vorgänger in die richtige Bahn lenkt und der Firma dadurch sehr viel Geld sparen lässt.

Ja, bei “nicht so lange” handelt es sich um 1 Jahr und 9 Monaten, damit es klar ist, dass es nicht um die Probezeit geht.

Interessante Aufgaben

Leider nicht genug

Gleichberechtigung

Ziemlich schwer vor allem bei der Arbeit mit den kroatischen Kollegen

Arbeitsbedingungen

Nicht so gut für die Fans der frischen Luft und Belüftung, ansonsten ist alles perfekt.

Image

„Mehr Schein als Sein.“
Es wird von der Firma sehr viel Geld für die schwachsinnigsten Ideen aus dem Fenster rausgeworfen, es gibt aber keine Abschiedskarte mit den Unterschriften der Kollegen zum Abschied, wenn man weniger als 2 Jahre bei der Firma gearbeitet hat. Sind die 2-3 Franken eine enorme Investition, wenn es um die
Erinnerung geht? Motiviert man die Mitarbeiter durch die schwachsinnigen Regeln länger bei der Firma zu bleiben oder sollte das als eine Strafe dienen? Hat es bis jetzt jemanden abgehalten zu gehen, wenn die Zeit gekommen ist?

Karriere/Weiterbildung

5 Sterne in Bezug auf Weiterbildung


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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