Wo Licht ist, ist auch Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammmenhalt und die gegenseitige Unterstützung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Positionierung als Body Leasing Shop. Das Know How wäre dagewesen, allein es wurde immer nur teilweise abgefragt bzw. genutzt.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsstruktur in der Schweiz ist schlecht. Es gehören auch Schweizer in Führungspositionen, um als Türöffner bei neuen Akquisitionen unterstützen zu können. Ausserdem ist die Kommunikation nicht transparent.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen gut aber wenig Kontakt zur Führung.
Kommunikation
Nicht wirklich gut. Untereinander okay aber die Führung ist das Problem.
Kollegenzusammenhalt
Der ist gut. Es gibt viele intelligente und interessante Kollegen bei EPAM
Work-Life-Balance
Davon wird viel geredet aber letztendlich kommt der Kunde und das Projekt zuerst. Das ist auch okay so.
Vorgesetztenverhalten
Sehr interessant.Auf der einen Seite sehr gut und zuvorkommend, doch dann wird der ganze Laden in der Schweiz Clique osteuropäischer Kollegen geleitet, die an der gleichen Uni studiert haben. Die lassen sich nicht in die Karten schauen, hatten in der Vergangenheit sicherlich Erfolg aber es sieht so aus als ob sie sich gerade falsch positioniert haben...
Interessante Aufgaben
Epam Schweiz ist ein Body Leasing Shop. Machen wir uns nichts vor.
Gleichberechtigung
Richtig gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein bißchen wie oben und dann werden Zusagen nicht eingehalten und die "Clique" zieht ihr Ding durch...
Arbeitsbedingungen
Büro ist hell freundlich und gut ausgestattet, die HW wird regelmässig ersetzt. Alles gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich aber mehr für die Öffentlichkeit, als aus Überzeugung. Es darf halt nichts oder nur sehr wenig Kosten...
Gehalt/Sozialleistungen
Fair, nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.
Image
Dem Image als zuverlässlicher Body-Leasing-Shop wird Epam gerecht. Wenn das die Strategie ist, dann ist alles erfüllt
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Die Karrieremöglichkeiten hängen weitgehend davon ab, wo man herkommt, mit wem man studiert hat etc.