11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplatz und Kaffee gratis.
Der soziale Umgang mit den MA lässt zu wünschen übrig. Nach dem Motto, jeder ist austauschbar. Jeder Vertrag bindet den MA mehr. Bei Kündigung drohen hohe Rückzahlungen.
Der Teamspirit existiert nicht. Kommunikation nicht auf Augenhöhe.
Die hohe Fluktuation der MA bringt Unruhe in die Firma. Vorgesetztenverhalten teilweise unterirdisch.
Keine Transparenz, viel Geheimlichtuerei.
Branchenüblich schlecht.
Tägliche Überstunden haben die Freizeit stark eingeschränkt.
Weiterbildungen sind möglich, werden jedoch an Langjährige Knebelverträge gebunden.
Man unterstützt sich. Hohe Fluktuation.
Teilweise einer Firma im technischen Bereich mit einem Servicegedanken nicht würdig. MA sind austauschbar.
Je nach Tagesform des Vorgesetzten.
Unteres Mittelmass. Man hält den MA klein. Gut: Parkplätze gratis.
Coole person
Kommunikation/Geduld
Mehr/besser kommunizieren
Vieles
Wenig
Dose wurden schon bilateral besprochen.
Mitarbeiter werden mit Respekt behandelt, man hört zu und versucht gemeinsam zu einem für beider Seiten akzeptables Ergebnis zu kommen. Bei Feiern erinnert nichts daran das man sie mit der Geschäftsführung unterhält jeder darf fast alles sagen ohne das was persönlich genommen wird.
Leider gibt es auch einige Negative Bereiche die aber durch klare Vorgaben und den Einsatz des richtigen Personales behoben werden könnten. Durch diese Doch recht seltenen Vorkommnisse hat der Ruf der Firma ein wenig gelitten.
Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter werden bis zu einem gewissen Grad respektiert und versucht mit den Kunden zu klären (Home Office und so weiter).
Wir auf jeden Fall unterstützt.
Bei mir i.O.
Auch hier spiegelt sich die dauernde Anwesenheit bei Kunde wieder.
Wird immer besser, bitte macht weiter so.
Ich glaube ein leicht geändertes Arbeitszeitmodel wäre in so einem Modernen und Innovativen Unternehmen an der Zeit.
Bedingt durch dauernde Anwesenheit bei Kunden Leidet leider die Kommunikation unter den eigenen Kollegen ein wenig.
Egal ob Mann oder Frau, jeder wird gleich behandelt.
Bei mir war’s ok.
Im Team gutes Arbeitsklima. Zum Gechäftsführer schwierig. Das ist abhängig von der Tageslaune.
Je nach Auftragslage. Während den Revisionen viele Überstunden. Da nimmt man es nicht genau mit dem max. 11 Std. Arbeitszeit.
Mit sep. Vertrag....
Modern, neuste Ausstattung
Fehlende Infornationen zu Projekten. Geschäftsführung behält Details lieber für sich.
Sehr angenehmes und kollegiales Klima, äusserst konstruktive Fehlerkultur
Die Arbeitszeiten bewegten sich im normalen Rahmen. Bei grosser Arbeitslast wurde mal etwas mehr erwartet, was aber später wieder kompensiert werden durfte.
Die gleitende Arbeitszeit und die Möglichkeit, gewisse Tage im Homeoffice arbeiten zu dürfen, geben sehr viel persönliche Freiheit.
In internen Schulungen wird viel Aufwand betrieben, die Angestellten in den branchenspezifischen Richtlinien zu schulen.
Teilweise gab es auch die Möglichkeit, externe Schulungen zu besuchen.
Gutes Verhältnis unter den Arbeitskollegen. Alle ziehen am gleichen Strang und versuchen Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Die freundschaftliche Atmosphäre zeigte sich sowohl während der Arbeit, als auch in gemeinsamen Pausen und Freizeitaktivitäten.
Äusserst positiv:
- Fachlich kompetent und sehr erfahren in der Branche
- Bei Fragen und Problemen fühlte ich mich stets gut unterstützt und hatte immer die Möglichkeit um Hilfe zu bitten.
- Der Umgang war sehr respektvoll. Andere Meinungen wurden angehört und miteinbezogen.
Speziell hervorzuheben ist die tolle IT-Ausstattung, die mir zur Verfügung gestellt wurde.
Meiner Meinung nach war man als Angestellter nicht immer gut darüber informiert, wie die Firma dasteht, welche Projekte ausserhalb der eigenen Gruppe bearbeitet werden etc.
Kurz vor meinem Verlassen hat die Firma jedoch damit angefangen, in regelmässigen Terminen Mitarbeiterinformationen zu veranstalten und sich bemüht, die Kommunikation zu verbessern.
Als junger Ingenieur voller Tatendrang durfte ich verschiedene spannende Projekte bearbeiten und hatte immer wieder die Gelegenheit, meine eigenen Ideen einzubringen und umzusetzen.
Grundsätzlich gut. Kann je nach Projekphase anspruchsvoller sein, jedoch ist ein gemeinesames Feierabendbier immer möglich.
Grundsätzlich gut, jedoch nach Projektphase kann es auch zu Überstunden kommen, welche kompensiert werden können.
Es werden aktiv interne Initiativen gestartet um umweltfreundlicher im Alltag zu sein.
Auch langfristige Weiterbildungen sind möglich. Studium- und Arbeitstage werden klar gegrennt und durch den Arbeitgeber geschätzt.
Mitarbeiter unterstützen sich auch teamübergreifend.
Gute IT Standards. Jeder Mitarbeiter hat 2 Bildschirme und eine Laptop um auch von Zuhause zu arbeiten. Arbeitstische sind verstellbar und die Einrichtungen modern.
Sehr gerechte Löhne und über dem Marktstandard.
Je nach Projekt ist das vom Kunden geforderete Ergebnis schon bekannt. Aber sehr abwechslungsreich, da kein Projekt wie das andere ist.
Cholerische Vorgesetzte entlassen und Meinungen / Entscheidungen sollten länger als 5 Minuten gelten!
Wer Leistung bringt und auf den Verlass ist, kann, wenn es die Zeit zulässt, auch dementsprechend frei nehmen.
Es wird immer mehr digitalisiert und weniger Papier genutzt.
Kernenergie problematisch
Alle Aufträge werden angenommen. Profitdenken.
Karriere keine
Es wird viel geredet und wenig getan.
Gehalt schlecht
Den Eigennutzen ist fast jeder Beziehung. Die Firma möchte Umsätze generieren, dies merkt man an fast allen Belangen. Die Ankündigungen, dass jeder MA ersetzbar ist.
Den Arbeitsvertrag dringend anpassen, da dieser nicht umfänglich der schweizer Rechtsprechung entspricht und sehr Vorteilhaft für den Arbeitgeber ausgelegt ist.
Oft hohe Anspannungen zwischen der Geschäftsleitung und den Angestellten.
Mit der Angabe in Externen Firmen, für welches Unternehmen man arbeitet, erntet man zum Teil mitleidige Blicke oder es wird einem direkt gesagt, was man von dem Unternehmen hält. Je nach Einsatzort eher schwierig.
Teilweise sehr viele Überstunden für umfangreiche Projekte.
Mitarbeiter die nicht die volle Leistung erbringen, wird nahe gelegt das Unternehmen zu verlassen.
Diese werde angeboten, Bediengung ist jedoch meisst ein Zusatzvertrag, der den MA lange an das Unternehmen binden soll. Dies wird acuh schon bei 2 tägigen Kursen so gehandhabt.
Je nachdem. Durch verschiedene Einsatzorte teilweise sehr wenig Kontakt mit Kollegen.
Bei Problemen, die mit dem Vorgesetzten besprochen werden, gilt die Philosophie aussitzen. Probleme werden nur selten angegangen. Der MA muss diese selber lösen oder so belassen.
Teilweise älters Equipment (PC) kein Diensthandy etc.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen den schweizer Standart, keine Extras.
Die Mitarbeiter werden nur sehr geringfügig über Neuerungen oder Veränderungen informiert. Das Motto lautet, je weniger der MA weiss, umso besser!
Das Gehalt ist, je nach Aufgabenbereich unter dem Durchschnitt. Die Konkurenz zahlt teilweise deutlich besser inkl. besserer Sozialleistungen.
Je nach Projekt und Einsatzort von mässig bis sehr interessant.
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