30 von 290 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Arbeitszeiten und Bonus ohne grossen Aufwand
Keine Perspektive und Body Leasing
Partner austauschen, Beginn mit dem selbsternannten internen Influencer
Bis und mit gewissen Managern in Ordnung, Führung ist, abgesehen von einer Data Partnerin, sehr distanziert und Eigennützig
Nicht Generell - man kann sich gut auf einem PUB Mandat verstecken als Bodyleasing Ressource oder man bewegt etwas und brennt aus. Sieht man vor Allem bei den Kollegen mit Drive.
Keine grossen Investitionen, interne Kurse stümperhaft
Deutlich unter Marktwert, man kann man aber wenn man die richtigen Hebel kennt, ohne wirklich mehr zu arbeiten einen guten Bonus erschleichen.
Kaum vorhanden
Bis und mit Manager gut, danach nicht spürbar, wie erwähnt viel Eigennutzen
Aus meiner Sicht in Ordnung, bin aber nicht betroffen
Kann sehr gut aber auch sehr schlecht sein. Von den neueren Partnern unterirdisch. Arrogant, unnahbar und politisch.
Schönes Büro mit Flexibilität zu Home Office
Intransparente, ungeplante Kommunikation. Transformation ist gemäss Kommunikation abgeschlossen, man spürt aber nichts davon
Kaum Frauen, hatten vor einem Jahr ein Paar, die aber erfolgreich ausgebrannt wurden. Partner sind sehr alte Schule und leben das so vor. Leider sind gute Kolleginnen aufgrund Partner verhalten gegangen. Es gibt wenige Managerinnen und zwei Partnerinnen, es bleibt offen, wie lange die sich halten.
Gibt es, nur werden sie immer an die selben 10 vergeben. Für die meisten heisst es, 2 Jahre Bodyleasing beim Bund.
Wurde nach fast über 3 Jahren nicht Wertgeschätzt und mir wurde in ein paar Punkten kaum Hilfe geboten!
Arbeitsollzeitmodell macht absolut keinen Sinn
Office:
- Schönes Office
- Die Leute lächeln sich gegenseitig an und begrüssen sich.
Projekte:
- Es werden immer nur kleine Projekte verkauft, in denen man das Pensum nicht füllen kann. Man ist dann 20% bei einem Kunden, 40% bei einem zweiten, 30% bei einem dritten unterwegs usw.
- Keine spannenden Projekte, leider nur bodyleasing und mehrere Jahre lang. Man bekommt einen Badge und ein zusätzliches Notebook pro Kunde. Schlussendlich läuft man mit 3-4 verschiedenen Notebooks herum.
- Meist ist man alleine gestaffed. Entwicklungsmöglichkeiten halten sich so in Grenzen und zusätzlich identifiziert man sich nicht mit dem eigenen Unternehmen, da es sich mehr wie ein Broker anfühlt.
Sales:
Die meisten Manager, Senior Manager und Partner wissen nicht wie man richtig Sales macht. Da werden ellenlange, inhaltslose Slidedecks ohne wirklichen Content herum gesendet. Zusätzlich gibt es regelmässige Sales-Meetings, in denen SM und P herum schwafeln und sich gegenseitig versuchen zu beeindrucken. Kein Wunder werden nur bodyleasing Projekte verkauft.
Das Image hat sich unabhängig der Namensgebung in den letzten 3 Jahren um einiges verschlechtert. Grosse Gruppen mit hervorragenden, leistungsstarken Mitarbeitern haben sich abgespaltet und ihr eigenes Ding gestartet und dies mehrfach. Die Kunden haben mehr Loyalität den einzelnen Individuen gegenüber, als dem Unternehmen. Den Marktteilnehmern und Kunden ist klar, dass Eraneos unter dem Deckmantel versucht ihre Mitarbeiter über den Tisch zu ziehen. Man kann also erwarten, dass die Mitarbeiter die man erhält, nicht immer motiviert sind.
Sehr gut. Projekte sind langweilig, jedoch wird Life nicht vernachlässigt. Es gibt auch einige Events, die vom Unternehmen dann sogar gesponsert werden. Das macht das Unternehmen gut.
Karriere relativ zu anderen Unternehmen schlecht.
Weiterbildung kaum möglich. Das System funktioniert nicht.
Gehalt ist ok, nichts überwältigendes. Es gibt einige Konkurrenten die mehr zahlen.
Die Pensionskassenbeiträge und Versicherungen sind sehr knauserig und beim Minimum des gesetzlich vorgeschriebenen Limits.
Wenn man Öffies zum Kunden nehmen kann, soll man das auch machen, ist dann auch 1. Klasse und wird unkompliziert bezahlt.
Man kann schon Freundschaften aufbauen. Gesprächsstoff ist halt leider wirklich mehr die "Leidensgenossenschaft". Auf Projekten gibt es nur den Kunden und keine Team-Mitglieder, da das Team lediglich aus sich selbst besteht.
Ältere Kollegen werden nicht eingestellt. Macht aber auch Sinn, da diese zu teuer sind, da kann das Unternehmen nichts dafür.
Solange die älteren Kollegen den Profit für das Unternehmen machen, geht es denen ganz ok.
Wenn man Glück hat, setzt sich der Vorgesetzte für dich ein, ansonsten kann man lange, lange auf eine Beförderung warten.
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich gut:
- Notebook und Headset passt
- Modernes Büro in Zürich, sehr grün und es gibt auch Ruhezonen
- Diverse Getränke und Früchte immer verfügbar.
- Work from Home kein Problem
- Hund im Office erlaubt
Es wird versucht den Anschein zu wecken, dass kommuniziert wird, das Gefäss dazu gibt es also. Nur ist dies mehr eine Alibi-Übung, da Inhalte nicht transparent vermittelt werden. Wenn man die echten Gründe für Entscheidungen klar kommunizieren würde, würden sich die Angestellten nicht hintergangen fühlen und es gäbe auch keine Lästerrunden.
Es ist Zeit, dass das Leadership dies endlich merkt, und somit mehr Vertrauen den Mitarbeitern schenkt. Vielleicht sollte man dies mit der DPE auch mal anschauen. Taten sprechen mehr als Worte!
Sollte Gleichberechtigung nicht heissen, dass Männer und Frauen beide gleich viele Chancen haben?
Wie schon bei "Arbeitsatmosphäre" gesagt, die Projekte sind extrem langweilig. Sales lässt zu wünschen übrig und interne Tasks müssen dringlichst vermieden werden.
Location
Mittelalterliche Einstellung, Hinterhältigkeit
Viel Schein, kein Sein. Die Talfahrt geht weiter auch wenn man versucht es extern anders darzustellen
Weg mit den "Diven" und "Möchtegern-Königlichen"
Druck, Druck und Druck. Belastung, Heuchelei, Intransparenz und Intrigen
Sie verbrennen die durch Ihr Projekt verdienten Stunden, falls Sie kein neues Projekt haben. Alles in allem ein intransparenter und unfairer Prozess.
Intrigen und klatsch
hochmütig und unfreundlich. Die Ehre den Ausnahmen
Schlecht
Kein Komentar
Die Athmosphäre bei Eranoes ist sehr kollegial. Es wird sich Zeit genommen, bei Fragen und Problemen zu unterstützen und auch Sachen zu erklären, sodass man viel lernen und sich gut weiterentwickeln kann.
Work-Life Balance ist hier die eigene Aufgabe. Eraneos gibt alle Freiheiheiten, die man sich wünscht. Solange die Kundenprojekte laufen, kann man Urlaube frei planen (und selber mit dem Kunden besprechen), auch längere Auszeiten nehmen und seinen Arbeitstag komplett selbst gestalten.
Ältere Kollegen werden hier für ihre Erfahrungen geschätzt! :)
Es liegt in der eigenen Verantwortung sich intern zu vernetzen und sich spannende Projekte zu suchen. Man wird dabei aber auch von der Organisation super unterstützt!
offene und vertrauensvolle Atmosphäre
Es gibt sehr viel zu tun. Mit den herausfordernden Zielen, muss jeder auf seine Work-Life Balance achten.
Im Rahmen der Möglichkeiten und offenen Stellen mitarbeiterfreundlich.
Sehr guter Zusammenhalt
Viele ältere Kollegen, mit sind keinerlei Benachteiligungen bekannt.
Es wird viel kommuniziert von unterschiedlichsten Stellen über zahlreiche Plattformen und Tools. Die Herausforderung besteht eher darin, die für einen wichtigen Teile heraus zu filtern...
Es kommen stetig neue Aufgaben hin. Da der Aufgabenpool relativ groß ist, gibt es dementsprechend genügend Abwechslung.
Spirit, Expertise, Agilität, flache Hierarchien
Nix
Alle sind hilfsbereit, sympatisch und gescheit ;)
Mal mehr, mal weniger, insgesamt geht es auf
Viele Möglichkeiten weiterzukommen, gute interne Kurse
Unterstützen einander, lernen zusammen
Fördert mich
Events, Büros und guter gratis Kaffee gefallen mir am meisten
Transparent, per Du
Abwechslungsreiche Projekte
Sehr modernes, barrierefreies und zentrales sechs-Stöckiges Büro mit repräsentativer Rooftop-Bar. Die Arbeitsbereiche für alle Arbeitstypen geeignet (Silent rooms, viele dieser ein 1-Personen Boxen, open Space areas, mit viel Pflanzen und natürlicher Lichtdurchflutung. Flexible Home Office-Möglichkeit.
Schlecht per se nichts. Jede Firma kann sich in gewissen Bereichen verbessern.
Bessere PK für nicht Kader Mitarbeitende.
Durch die Jahresarbeitszeit ist man sehr flexibel in der Arbeitszeitgestaltung
Also es bringt mich definitiv weiter in der Karriere
Ganz gut bis auf die Pensionskasse für nicht Kader Mitarbeiter. Die ist unterirdisch
Nur positive Erfahrungen meinerseits
Je höher der Rang desto männlicher. Da gibt es Verbesserungspotential. Doch man arbeitet dran.
So verdient kununu Geld.