5 Mitarbeiter:innen, die bei Ergon Informatik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Ergon Informatik als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Als Praktikant hat man die Möglichkeit bei der Auswahl der Aufgaben mitzubestimmen. Bei der Ausführung wurde man gut begleitet und man verspürt kaum einen Leistungsdruck. Man darf also auch Fehler machen.
Zudem wird einem genauso Gehör geschenkt wie einem FTE.
40h Woche. Flexible Arbeitszeiten. Möglichkeit sein Pensum anzupassen.
Gut. Nicht mehr und nicht weniger.
Kaum Hierarchien. Vorgesetzte schenken den Mitarbeiter viel Vertrauen.
Raumtemperatur im Sommer an der oberen Grenze. Material lässt nichts zu wünschen übrig.
Als Praktikant ist man weniger privilegiert als die FTE. Man hat (verständlicherweise) weniger Zugriff auf firmeninterne Informationen.
Es wäre jedoch schön an den monatlichen Firmen-Infoanlässe dabei sein zu können.
Für Praktikum: im Vergleich mit Schweizer-Firmen sehr gut. Mit den grossen, internationalen Playern eher niedrig. Aber ich denke das machen die interessante Arbeit und die Mitgestaltungsmöglichkeiten wett.
Zentraler Standort des Büros und hochwertiges Inventar
Genug Einarbeitungszeit für Praktikant:innen
Enger Kontakt auf Augenhöhe
Transparenz, Acht auf das Zwischenmenschliche, flache Hierarchie
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Weiter so!
Angenehm
Definitiv sehr gut.
Gleitzeit-Modell. Wer früher oder später arbeiten will, kann dies. Wer Homeoffice oder im Büro sein will, darf so. An gewissen Tagen sollen Mitarbeiter im Büro sein wegen den zwischenmenschlichen Beziehungen. Was schön ist, da sie die gemeinsame Zeit in den Pausen, Mittagspausen sowie Feierabend auch zusammen geniessen.
Die Mitarbeiter können sich weiterbilden. Dafür gibt es bezahlte Tage und Kurse. Diese sind ebenfalls frei bestimmbar.
Es gibt für jeden Mitarbeiter den gleichen zusätzlichen Batzen für den ÖV oder andere Mittel, um in Büro zu kommen.
Die Kaffeemaschine wurde bspw. über die Nacht ausgeschalten, um Strom zu sparen.
Hilfsbereitschaft ist immer da. Wer Hilfe braucht, bekommt sie.
Respektvoll
Hierarchiestruktur bemerkt man kaum bis nicht. Die Vorgesetzten verhalten sich eher als Väter/Mütter oder Lehrer/Lehrerinnen gegenüber Lernende, was irgendwie ganz nett ist. Bei anderen verhalten sie sich wie Kollegen, welche gleichwertige Arbeit leisten.
Offen und herzlich
Lohngleichheit. Lohntransparenz gegeben.
Definitiv. Ich werde jedenfalls immer gefragt ob mir die Arbeit gefällt und worauf ich Lust habe.