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Estée 
Lauder 
GmbH
Bewertung

Unmenschliche Führung, mangelhaftes HR Manager und Management.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Estée Lauder GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich mit netten Verkäufern zusammengearbeitet habe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

HR: Die HR-Abteilung ließ es an jeglicher Professionalität und menschlichem Umgang fehlen. Ihre Entscheidungen und Handlungen waren geprägt von Willkür und mangelnder Empathie gegenüber den Mitarbeitern. Statt transparent und unterstützend zu agieren, zeigten sie ein desinteressiertes Verhalten und ließen die Bedürfnisse der Angestellten außer Acht. Die HR-Abteilung war geprägt von Ineffizienz, Unzuverlässigkeit und einem eklatanten Mangel an Einfühlungsvermögen, was zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration führte. Ihre Vorgehensweise war geprägt von Ignoranz gegenüber den Anliegen und Bedürfnissen der Mitarbeiter, was zu einer tiefen Unzufriedenheit und einem Gefühl der Unterlegenheit führte. Insgesamt war das Verhalten der HR-Abteilung geprägt von einem eklatanten Mangel an Professionalität, Menschlichkeit und Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter, das schlechte Vorgesetztenverhalten und die unzureichenden Arbeitsbedingungen sind die Hauptkritikpunkte, die ich am Arbeitgeber finde. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um das Arbeitsklima und die Unternehmenskultur zu verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre ratsam, das Management und die HR-Abteilung der Firma von externen Experten überprüfen zu lassen, insbesondere von Fachleuten aus dem HQ. Oftmals fehlt es an Verständnis für die Werte und Kultur, die in diesem Land für das Arbeiten in einem so renommierten Unternehmen wichtig sind. Die häufigen unfairen Entlassungen von Mitarbeitern auf Verkaufsflächen, während gleichzeitig das Management befördert wird, zeugen von einem Missverhältnis und einer Inkonsequenz, die das Ansehen und das Engagement der Firma am Markt negativ beeinflussen. Es wäre daher dringend erforderlich, eine Überprüfung und möglicherweise eine Neubesetzung des Managements und der HR-Abteilung in Betracht zu ziehen, um das interne Gefüge und die Unternehmenskultur zu verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei der Firma war geprägt von Spannungen und einem Mangel an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Es herrschte ein Klima der Unsicherheit und Ungerechtigkeit, was sich extrem negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden der Angestellten auswirkte.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ließ zu wünschen übrig. Informationen wurden unzureichend weitergegeben und es fehlte an Transparenz. Dies führte zu Missverständnissen und Verwirrung unter den Mitarbeitern. Oftmals erledigten Mitarbeiter während der Arbeit persönliche Angelegenheiten am PC oder Telefon, was auch unprofessionell gegenüber den Kunden wirkte. Es entstand der Eindruck, dass man als Kunde nicht die volle Aufmerksamkeit des Mitarbeiters auf dem Shopfloor erhielt und dass man als Kunde eher störte.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war aufgrund der schwierigen Arbeitsatmosphäre und der mangelnden Kommunikation leider stark beeinträchtigt. Es fehlte an Teamgeist seitens des Managements und an Unterstützung unter den Mitarbeitern. Oftmals bildeten sich Gruppen, die gegen einzelne Mitarbeiter agierten.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance wurde in der Firma nicht ausreichend berücksichtigt. Überstunden waren an der Tagesordnung und es fehlte an flexiblen Arbeitszeitmodellen. Dies führte zu einer ungesunden Work-Life-Balance der Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war geprägt von der extrem viel Inkompetenz und mangelnder Empathie. Entscheidungen wurden häufig willkürlich getroffen und es fehlte an Führungsqualitäten. Dies führte zu einem Vertrauensverlust gegenüber der Führungsebene. Absolut null Diskretion und Professionalität.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben, die den Mitarbeitern übertragen wurden, waren oft monoton und wenig anspruchsvoll. Es fehlte an Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten, was zu einer geringen Arbeitszufriedenheit führte. Da wird man schnell unterfordert.

Gleichberechtigung

Die Vielfalt und Gleichberechtigung wurden in der Firma nicht ausreichend gefördert. Oft hatte man den Eindruck, dass Beziehungen und persönliche Kontakte wichtiger waren als fachliche Kompetenzen, um beruflich voranzukommen!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ließ zu wünschen übrig. Es fehlte an Wertschätzung und Respekt gegenüber älteren Mitarbeitern, was zu einem Gefühl der Ausgrenzung führte.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung war geprägt von mangelnder Ausstattung. Es wurde viel von den Mitarbeitern verlangt, jedoch wurde wenig in die Ausstattung und Arbeitsbedingungen investiert. Dies führte zu unzureichenden Arbeitsbedingungen, die die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in der Firma war meiner Ansicht nach nicht vorhanden. Es fehlten konkrete Maßnahmen zum Umweltschutz und zur sozialen Verantwortung. Ein Beispiel hierfür war die Art der Lieferungen, bei denen Produkte in übermäßigem Verpackungsmaterial, insbesondere Plastik, geliefert wurden. Diese Praxis führte zu einem unnötigen Abfallaufkommen und einer Verschwendung von Ressourcen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Karrieremöglichkeiten und das Gehalt waren unzureichend. Es fehlte an klaren Entwicklungsperspektiven und angemessenen Vergütungen, was zu Unzufriedenheit und Demotivation führte.

Image

We're a family - nur auf Worten

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung waren in der Firma begrenzt. Es fehlte an klaren Perspektiven und Unterstützung seitens des Managements für individuelle Weiterbildungsmaßnahmen. Eine gezielte Förderung der Mitarbeiter und die Schaffung von Aufstiegschancen waren nicht ausreichend vorhanden Nur wenn jemand intern kenn, und sich schleimt kommt man da weiter.

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