4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich eine sehr umgängliche und nahbare Atmosphäre. Angenehm zielorientierte Kultur mit do-it Mentalität. Selbstbestimmung hat einen hohen Stellenwert.
Klar gibt es strengere und weniger strenge Phasen, aber Ferien sind Ferien und Feierabend ist Feierabend. Das wird auch so gelebt.
Auch dies muss im Kontext eines KMU's in der Scale-up Phase betrachtet werden: Es gibt diverse Möglichkeiten mit dem Unternehmen mitzuwachsen.
Super! Nebst der guten Zusammenarbeit gehen wir auch meist gemeinsam essen.
Super
Büro direkt bei der Hardbrücke in der Nähe von vielen Lunch und Feierabend Angeboten inkl. Limmat. Top.
Klar und direkt. Keine politischen Spielchen.
Fair für ein KMU.
Man kann sich aktiv einbringen und seine interessanten Aufgaben mitgestalten.
Sehr vertrauensvoller Umgang zwischen Management und Angestellten. Viel Eigenverantwortung und erkennbarer Beitrag zum Ganzen
Sehr gutes Image in der Versicherungsbranche und bei Kunden
Sehr gute Work-life Balance. Es wird vom Vorgesetzten stets aktiv nachgefragt, wie viel man arbeitet und bei Überbelastung "muss" man direkt auf ein vernünftiges Mass reduzieren
Die Entwicklungsmöglichkeiten bei sind sehr gut. Man trägt von Beginn an viel Verantwortung und kann sich entwicklen.
Top
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Sehr cooles Büro im Herzen von Zürich. Man kann zwischen bring-your-own-device oder einem vom Arbeitgeber zur Verfügung gestelltem Gerät wählen
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Faires Gehalt für ein KMU
Sehr spannende & vielfältige Aufgaben im Product-Bereich mit einem hohen Mass an Eigenverantwortung und Möglichkeiten sich selber in die gewünschte Richtung weiterzuentwickeln
Die Firma lebt, wofür sie steht (klar, vernetzt, mutig, nahbar).
Wertschätzung wird hier authentisch praktiziert und man bekommt viel Vertrauen. Ich konnte hier aufblühen.
Bei esurance arbeitet man gern, stets positive Stimmung, man mag einander und findet die Tätigkeit cool.
Wie in der Schweiz üblich hohe Arbeitszeit, aber die Familie geniesst einen hohen Stellenwert und es wird nicht peinlich genau bei jeder Absenz jede Minute abgezählt. Auch Home Office ist inzwischen Standard, wenn auch in limitiertem Umfang.
Ich stehe nach nur 1,5 Jahren an einem ganz anderen Ort und bin ein richtiger Marketer geworden, der seine Kompetenzen entwickeln und erweitern konnte und auch als Mensch gewachsen ist, was sich bis ins Privatleben ausgewirkt hat. Au
Meines Erachtens faire Bezahlung und meine Bitte um eine Lohnerhöhung wurde genehmigt. Als Spezialistin für Versicherungen bietet esurance Top-Sozialleistungen an.
Ist teils Thema. Die Firma ist noch klein und kann daher bisher keine grossen Projekte in diese Richtung starten
Es wird genau darauf geschaut, dass die Leute zur Unternehmenskultur passen, die an Bord kommen. Dadurch entsteht eine tolle gemeinsame Basis.
Eine sehr junge Firma, daher ist selten von Relevanz
In meinem Fall grandios. Jede Woche transparente und anregende Kommunikation, konnte mich massiv weiterentwickeln und wurde als Mensch gesehen und gehört.
Im Büro wird es schnell recht warm und es wird fast durchgehend in der Nähe telefoniert, ansonsten top
Wird sehr geschätzt und aktiv praktiziert, besonders hervorzuheben sind die wöchentlichwn 1:1-Meetings mit den Vorgesetztewn.
Man tut zB beim Bewerbungsprozess aktiv etwas dafür, keine Gruppen unfair zu benachteiligen.
In meinem Fall hochinteressant, da es darum ging, das Marketing vom Grund auf aufzubauen, mit vielen spannenden und hilfreichen Tools in einem vielfältigen Team. Die zu vermarktenden Produkte und Dienstleistungen waren ebenfalls spannend und ungewöhnlich.
Es wurde kaum miteinander persönlich gesprochen, alles via Chat, auch wenn man vis-à-vis sass.
Damals wurde gewünscht, dass man mit seinen privaten Devices schafft. Kei Ahnig, wie es hüt ist.
Zudem wurde von der Geschäftsleitung vorgeschlagen, dass wir (inkl. Geschäftsleitung) selber die WC's putzen. Es gab lange Diskussionen, bisch äs akzeptiert wurde, dass mer eus weigern.