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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei ETA SA Manufacture Horlogère Suisse eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen ETA SA Manufacture Horlogère Suisse als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Immer Motiviert die Auszubildenden zu fördern
Je nach tätigkeit
War viel wiederholung dabei
Ausbilder sowie die verschiedenen Praktikas und Tätigkeite
ETA vietet die beste Ausbildung meiner Meinung sowie man hat verschiedenste praktiken und möglichkeiten einen richtigen einblick in ein Unternehmen zu bekommen
Ferien und Arbeitszeiten. Verschiedene Abteilungen währen der Lehre auch in anderen Firmen der Swatch Group. Möglichkeit Französisch zu lernen.
Aus Prinzip werden eigentlich keine Frauen im Management angestellt (Begründung der Firma: Es ist eine Männerdominierte Firma und eine Frau würde sich nicht durchsetzen können??) dieses Problem herrscht jedoch in der gesamten Swatch Group. Anforderungen an Lernende sind viel zu hoch und Vorgesetzte eine absolute Katastrophe. Bewertung bei ALS usw. aus Prinzip nicht hoch.
Weniger hohe Anforderungen an Lernende (es ist nicht jeder bereits perfekt erzogen und hat nur 6er in der Schule!!!). Teams sind absolute Katastrophe. Mehr Frauen im Management!
Es lästert jeden über jeden, absolute Katastrophe!
1. Lehrjahr 7 Wochen Ferien, danach 6 Wochen, 40-Stunden Woche und Überstunden können abgebaut werden.
Lohn ist unterdurchschnittlich Tief und trotzdem wird weit mehr von den Lernenden gefordert als in anderen Betrieben. Ab einem Durchschnitt von 4.5 erhält man eine Leistungsprämie. Rabatt auf Uhren
Erwartet eigentlich alles Lernende mit 6er Durchschnitt und perfektem Verhalten, kann jedoch bei diesen Arbeitsbedingungen und Lohn definitiv nicht gefordert werden!! Bei Bewertung der ALS usw. wird aus Prinzip keine gute Note gegeben (4.5 gilt schon als super und besser gehts eigentlich nicht). In der Schule ist jedoch eine 4 völlig inakzeptabel und wird nicht geduldet.
von sechs Abteilungen während der Lehre war eine Abteilung wirklich interessant und hatte eine tolles Team
Immer das Gleiche, Aufgaben auf die der Vorgesetzte keine Lust hat, wird dem Lernenden abgeschoben.
NULL Respekt, nur weil man jünger ist wird man wie ein Untertan behandelt
Anstellung nach Abschluss war garantiert, allerdings musste komplettes Bewerbungsprozedere durchlaufen werden
sogar während externen Kursen voller Lohn, die meisten Ausbildungsbetriebe haben da gekürzt
Verantwortliche waren top, Ansprechpersonen in den Abteilungen mal so mal so
Einbindung in operatives Geschäft, Übernahme von Verantwortung
Verschieden Abteilungen
Anspruchsvolle Ausbildung, welche dich auf den Berufsmarkt vorbereitet.
Arbeitszeiten sind flexibel einteilbar
Sozialleistungen
Teilweise komplizierte Strukturen. Problemlösung langsam und zäh.
Die meisten Auszubildenden werden nach der Lehre übernommen.
flexible Arbeitszeiten. Gleitzeit.
Die Ausbilder sind alle kompetent und führen gut.
Die Aufgaben waren dem Niveau entsprechend und teilweise auch sehr anspruchsvoll. Es wird auch viel erwartet.
Abteilungswechsel alle 6 Monate. Insgesamt gibt es jedoch 16 Ausbildungsabteilungen, welche nicht alle besucht werden können.
Auch die Meinung des/der Lernenden zählt. Verbesserungsvorschläge werden respektiert.
Interessante Uhren.
Als Lehrling muss ich Aufgaben erledigen, die Niemand sonst machen will.
Bessere Zusammenarbeit mit Berufsbildner, der hat nie Zeit.
Jeder geht nach der Arbeit schnell und gern nach Hause.
Sehr froh, wenn ich meine Lehre fertig habe.
Sehr viel Arbeit.
Durchschnittlich.
Hat kaum Zeit!
Sehr streng!
Hauptsächlich einfache Aufgaben und Aufgaben, die keiner machen will.
Jeden Tag das gleiche Schema.
Strenge Hierachie und man merkt es schnell.