8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Leute. In der Entwicklung wird es nie langweilig. Die Arbeit ist vielfältiv, herausfordernd und macht viel Spaß.
Es gibt keine Beteiligung an Fitnessabos oder GA
Es gibt immer Dinge, die man noch besser machen kann. Wichtig ist, dass man ständig daran arbeitet und nicht wie andere Unternehmen starr bleibt.
Im Unternehmen sind Hierarchiestufen kaum spürbar. Ideen und Meinungen können unabhängig von der Hierarchieebene mit allen besprochen werden. Oft entstehen aus diesen Gesprächen innovative Ideen, die dann umgesetzt werden. Diese Agilität und Offenheit führen dazu, dass viel passiert und stets eine dynamische Arbeitsumgebung herrscht.
Die Work-Life-Balance ist besser als bei meinem alten Arbeitgeber. Ich kann einfach mit meinem direkten Vorgesetzten alles besprechen.
Als Entwickler lernt man hier sehr viel und kommt mit verschiedenen Aspekten in Berührung, wie Infrastruktur, unterschiedlichen Programmiersprachen, Low-Code und Datenauswertung. Man lernt zudem die Geschäftsprozesse verschiedener Branchen kennen und erhält Einblicke ins Produktmanagement. Besonders wertvoll ist die Erfahrung, die Nutzung des entwickelten Produkts und dessen Auswirkungen auf die Nutzer und Kunden zu sehen. Es gibt viel On-the-Job-Training, und die Kollegen nehmen sich immer die Zeit, wenn Unterstützung benötigt wird.
Vielleicht verdient man bei großen Unternehmungen mehr, aber hier ist es dynamischer, man lernt viel und kann einiges bewirken. Ich bin zufriedener hier.
Grundsätzlich gut. Man bekommt immer alles mit, was einen selbst oder die eigene Arbeit betrifft. Es geschieht sehr viel und die Atmosphäre ist sehr dynamisch, was dazu führen kann, dass man nicht immer alles mitbekommt. Aber grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass man einfach nachfragen kann.
Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern hat man hier in der Entwicklung sehr viele Freiheiten und die Möglichkeit, eigene Ideen bei der Umsetzung oder Konzeption einzubringen. Man ist nicht nur auf Frontend oder Backend oder nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt. Es wird jedoch auch erwartet, dass man stets aus der Perspektive des Nutzers und/oder Kunden denkt. Man lernt auch sehr viel, weil man aus Kundensicht und Nutzersicht überlegen muss. Es gibt die Bereitschaft, Code zu refaktorisieren, neue Ansätze auszuprobieren und Entwicklungsguidelines anzupassen. In den letzten Jahren habe ich dadurch sehr viel dazugelernt.
- Einige Kollegen
- Es gibt gratis Kaffee
- Es hat einen Milchaufschäumer zum Kaffee
- Es hat ein Töggelikasten und ein Nintendo
- kein Homeoffice
- Homeoffice anbieten
- Den Mitarbeitern vertrauen/Mitarbeiter anstellen denen man vertraut
- Führungskräfte Schulen im Bereich Führung
Die Arbeitsatmosphäre ist generell ok, unter einigen Kollegen mehr, abteilungsübergreifend fand ich die Stimmung zeitweise etwas angespannt.
Das Image der Firma bei Kunden ist gut, meiner Meinung auch zu recht, das Produkt kann sich sehen lassen.
Jeder Kundentermin fand beim Kunden vor Ort statt, man hatte eine hohe Reisebereitschaft. Die Tätigkeiten waren dann aber so ausgelegt das man zu Hause dann nicht nur die Projekte nachbearbeiten musste sondern fast auch noch weitere Tasks (wie Support/Weiterentwicklungsaufträge) erledigen musste in Zeiten von hoher Arbeitsauslastung als der Terminkalender voll war. Es wurde argumentiert das man sich ja selber planen könne, grundsätzlich hatten aber die Kundenprojekte ein definiertes Enddatum/Supporttickets waren zum Teil für den Kunden verständlicherweise dringend/wichtig, der Gestaltungsspielraum hält sich somit in Grenzen.
Jeder Workshop musste beim Kunden vor Ort durchgeführt werden, was heisst das man für jeden Termin zum Kunden fuhr. Die Kunden waren in der gesamtem Schweiz verteilt. Ökologisch sowie ökonomisch fragwürdig.
Weiterbildung wird unterstützt auf Anfrage soweit ich mich erinnere.
Mit einigen Kollegen super, generell wird aber viel gelästert in der Firma. Mitarbeiter sitzen abteilungsübergreifend während der Arbeit zusammen und tuscheln, die Gespräche reissen dann ab wenn man vorbeiläuft. Richtig unangenehm.
Grundsätzlich muss ich sagen das die Vorgesetzen nett waren. Man hatte auch genügend Möglichkeiten, alles anzusprechen, dafür je einen Stern. Leider kannte ich es nur so, das alles was man an Kritik anbrachte zwar bestätigt wurde, aber sich nichts änderte, obwohl gewisse Punkte mehrere Mitarbeiter störte.
Weiter wurden die Mitarbeiter im Büro kontrolliert, ob Sie ihre Arbeitszeiten korrekt rapportieren. Es wurde notiert wann Sie sich am Morgen ins System einloggten, und Abends durch eine Mitarbeiterin kontrolliert wann sie gingen.
Solche Punkte zeigen für mich generell eine mangelnde Reife der Führungskräfte.
Die Arbeitsbedingungen sind in meinen Augen nicht zeitgemäss. Homeoffice wurde leider gar nicht angeboten, respektive nur kurz zu Versuchszwecken. In der Branche kenne ich keine Firma, die kein HO anbietet.
Kommunikation ist schlecht, es wird zu spät und auch nicht wirklich transparent kommuniziert. Meine Weggehen wurde nach einigen Wochen erst kommuniziert. Im Nachhinein habe ich über drei Ecken erfahren das man sehr unzufrieden gewesen sei mit meiner Arbeitsleistung, gesagt wurde mir aber von Vorgesetzten immer genau das Gegenteil, bevor klar war das ich dies Firma verlasse/verlassen musste.
Finde es sehr befremdlich, das dann drei oder vier Mitarbeiter Details über meine Arbeitsleistung wissen, die in ganz Abteilungen arbeiteten, ebenfalls wäre ein direktes konstruktives Feedback im Sinne der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung meines Erachtens einfach normal und respektvoll.
Branchenüblich bis tiefer Durchschnitt
Sehr interessant, man wurde gefördert wenn man Affinität/Interesse hatte sich intern weiterzuentwickeln.
- man kann viel mitwirken und lernt in kurzer Zeit echt viel
- die Projekte sind spannend und abwechlungsreich
Die Kommunikation könnte verbessert werden.
- Eine Klimaanlage würde nicht schaden
- Über Inhalte von Updates könnte etwas besser kommuniziert werde
Es ist ein Miteinander und Vorschläge werden angehört. Es wird zwar nicht immer alles umgesetzt, aber ich habe schon einige Inputs geliefert die gehört wurden und dann auch umgesetzt worden sind.
Das Produkt ist gut und kommt gut bei den Kunden an. Ich finde schon, dass das gute Image bei den Kunden gerechtfertigt ist.
Es sind viele vor Ort Termine mit den Linden, daher ist es schwierig, drum herum zu planen. Man muss rechtzeitig private Termine planen, damit die nicht untergehen. Da ich meine Termine selbstständig planen kann, kann ich da aber Einfluss drauf nehmen.
Naja das Unternehmen ist halt sehr klein, wirkliche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Aber die Arbeit ist spannend und man lernt wirklich viel. Weil ich bei mehreren Kunden bin, sehe ich auch viel in andere Unternehmen rein und kann lernen wie sie arbeiten.
Das Gehalt ist gut, vor allem mit den Boni kann man es gut aufbessern.
Hier könnte noch etwas mehr gemacht werden. Es gibt zwar inzwischen E-Autos, aber nur wenn ein Auto ersetzt werden muss.
Das Team ist toll und man bekommt immer Hilfe. Wenn man fragen hat gibt es eine Möglichkeit, auch während einem Termin um Hilfe zu bitten. Da bekommt man eigentlich immer eine Antwort.
Die Teamleiter sind immer da und hören sich sorgen und Probleme an. Auch wenn ich am späten Nachmittag oder Abend noch fragen habe oder Hilfe brauche, bekomme ich die. Ich habe auch schon aus dem Auto oder bei kundenterminen meinen Teamleiter oder Kollegen angerufen und immer sofort Hilfe bekommen.
Leider sind die Teamleiter auch stark ausgebucht. Darum kann es passieren, dass ich mal etwas warten muss.
Updates und deren Inhalte könnten intern etwas früher kommuniziert werden. Ich hatte schon fest mit Features gerechnet, die dann doch gestrichen wurden. Das war recht schade, weil die Änderung erst spät kommuniziert wurde.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre bei der Exxas AG gut. Teilweise wird aber künstlich durch die GL Stimmung gemacht, was offensichtlich erscheint. Je nach Abteilung angespannte Lage.
Exxas ist im KMU Bereich bzw. bei deren Kunden und im Buchhaltungsumfeld bekannt und die Kunden werden auch stetig mit Updates & News informiert.
Gegen aussen ist das Image gut. Unter den (auch ehemaligen) Mitarbeitern ist das Image aus Sicht der Anstellungs- sowie Arbeitsbedingungen schlecht.
Das ist einer der grössten Kritikpunkte von ziemlich allen ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern: Offizielles Homeoffice gibt es nicht. In Ausnahmefällen wird es ermöglicht. Man spürt aber sofort die Haltung von Misstrauen.
Praktisch jeder operative Mitarbeiter hat sein Wunsch nach mehr Flexibilität geäussert. Leider wird nicht nachhaltig und richtig darauf eingegangen.
Die GL hat es nicht geschafft, mit einem richtigen Konzept, wie man es in den Firmen heutzutage klassisch kennt, Homeoffice nachhaltig und funktionierend aufzugleisen. Stattdessen wurde offenbar ein Belohnungssystem eingeführt - mit genügend geleisteter Produktivität (pro Monat) durfte man Homeoffice bekommen.
Projekte werden immer nach dem Termin beim Kunden im Büro nachbearbeitet, entsprechend arbeitet man viel mehr.
Es gibt praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es befinden sich, so macht es der Anschein, mehr Arbeitnehmer im Kader als die normal Angestellten. Wahrscheinlich werden Arbeitnehmer mit dieser Möglichkeit angelockt, dabei zu bleiben.
- Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
- Durch viele Mitarbeiter ist bekannt, dass sich die Löhne stark im unteren Segment befinden. Das ist so, weil die Geschäftsleitung damit argumentiert, dass Exxas AG ein Start-up ist - welches es seit 2010 gibt …
- Boni oder Gehaltserhöhungen sind gar kein Thema.
Es wird 100 % auf Dieselfahrzeuge gesetzt und die angebotenen Tankkarten mit Möglichkeit zur privaten Nutzung fördern das. ÖV & Elektrofahrzeuge sind kein Thema. Man ist zudem (so oft wie es nur geht) mit dem Auto unterwegs beim Kunden oder im Büro vor Ort.
Teilweise wird auch extra standortübergreifend (Exxo - Exxas) hin- und hergefahren, auf ein online Meeting wird verzichtet.
Es ist bekannt, dass ein jemand Aktien-Anteile eines grossen ÖL-Unternehmens besitzt, was den Teil aus meinem ersten Satz erklärt.
Im Sommer ist es sehr heiss im Büro, die Klimaanlage, welche es nur im Serverraum gibt, läuft mit voller Kraft, dafür aber sehr ineffizient, da nur deren kalte Luft aus dem Serverraum ins Büro herausgeblasen wird.
Die Firma setzt sich keineswegs mit jeglichen ökologischen Aspekten auseinander.
Die klassische Abfalltrennung wird dafür gemacht. (PET, Karton, Dosen, Altmetall usw.).
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Das aktuelle Verhalten auf Kununu von Seiten Exxas AG widerspiegelt das die Führung: es wird versucht Bewertungen mit Kritik, gelöscht zu bekommen. Interne, neue Mitarbeiter werden animiert, Bewertungen zu verfassen. Entsprechend ähnlich und gutmütig sehen sie dann auch aus.
Es fehlt eindeutig an Führungs- und Managementerfahrung. Man bekommt keine bis nur wenig strategische Unterstützung, wie man es von ausgebildeten Führungspersonen kennt. Auch die Kommunikation bei den Vorgesetzten ist sehr fragwürdig.
Sobald man überlastet ist und das auch schon mehrmals angesprochen hat, wird die Kündigung ein Thema. Das kam bei mehreren Mitarbeitern leider vor.
Positiv:
- 2 Punkte für die eingesetzte Hardware und den IT-Support von der Exxo IT
- Ein Handyanteil wird bezahlt
- 6 Wochen Ferien - super
- Das Setup der Kundeninstallationen ist sehr gut aufgebaut und einfach als Mitarbeiter zugänglich
Negativ:
- Im Sommer sehr heiss im Büro, die Klimaanlage, welche es nur im abgelegenen Serverraum gibt, läuft mit voller Kraft, dafür aber sehr ineffizient, da die Luft aus dem Serverraum ins Büro herausgeblasen wird
- Büro befindet sich an einer Hauptstrasse, sobald Fenster geöffnet werden, ist es extrem laut
- Arbeitsgeräte sind immer wieder mal defekt
- Veraltete nicht mehr zeitgemässe Monitore, siehe weitere Bewertungen.
- keine Fringe Benefits
- an Firmen Events müssen gewisse Konsumationen selbst bezahlt werden
- die Arbeit findet nur vor Ort oder direkt beim Kunden statt, kein Homeoffice, nur in Ausnahmefällen mit entsprechendem Misstrauen einiger Kollegen aus der Geschäftsleitung
- die Sozialleistungen und Arbeitgeberversicherungen sind so ausgelegt, dass vom Arbeitgeber immer nur das Minimum übernommen werden muss (Beispiel: UVG, ALV etc.)
Die Kommunikation läuft sehr schlecht. Mehreren Mitarbeitern werden entweder unterschiedliche oder zu wenige Informationen weitergegeben. Jeder hört etwas anderes.
Kommuniziert wird meistens auch viel zu spät. Es wird unter den Mitarbeitern geredet über kommunizierte Informationen und die unzureichenden dies gibt teilweisd Überraschung je nach Informationsstand des Mitarbeiters.
Mitarbeiterabgänge werden sehr spät kommuniziert. Es scheint, als wolle man die Information so gut es geht hinauszögern, sodass der Mitarbeiter noch während der Anstellung nicht mehr mit seinen Mitarbeitern darüber reden kann.
Zusammengefasst: Das Management macht den Eindruck, nicht einheitlich und professionell die Mitarbeiter informieren zu können.
Die Aufgaben an sich sind sehr interessant. Allerdings werden operativen Mitarbeitern Aufgaben gegeben, die nicht in deren Aufgabenbereich reingehören bzw. reinpassen.
Arbeitskollegen, Verantwortung und Aufgaben
Wenn ich wieder in die Nähe ziehen würde, komme ich sofort gerne wieder :) Verbesserungsvorschlag: Vielleicht könnte man schauen, dass die Kunden für Workshops mehr ins Büro kommen.
Die Arbeitskollegen waren mega und man bekam immer Unterstützung. Die Chefs sind bodenständig und waren wie Teamkollegen. Das Team vermiese ich wirklich sehr. Das Büro ist modern und in einem Industriegebiet, aber relativ Nahe beim Bahnhof. Jeder hat einen eigenen Arbeitsplatz.
Die Software kam bei den Kunden sehr gut an und ich wurde bei Workshops immer wieder für das Produkt gelobt. Auch wenn ich nicht in der Entwicklung war, hat das jeweils sehr gut getan. Das Team ist sehr stolz auf Exxas und für die Kunden ist es sehr wichtig.
Aufgrund der Termine mit Kunden ist ein spontanes "frei-machen" nicht immer möglich
Kann natürlich immer mehr sein, aber ich war zufrieden.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben.
Hatten immer ein offenes Ohr und ein sehr kollegiales Verhältnis. Wenn ich Hilfe benötigt habe, konnte ich immer auf meinen Teamleiter zählen.
Im Intranet, in der Wissensdatenbank oder in Microsoft Teams wird vieles erklärt und kommuniziert. Das Team ist viel unterwegs und da kommt die Kommunikation etwas zu kurz. Vor allem Neuerungen in Exxas könnten den Projektleitern schneller und ausführlicher kommuniziert werden.
Man kann bei den KMU-Kunden als Exxas-Projektleiter viel bewegen. Die Ansprechpartner können aber auch etwas störrisch sein. Der Teil mit den Datenmigrationen waren nicht so mein Ding und etwas eintönig.
Die Kollegen
Das Verhalten der Vorgesetzten und die fehlenden Homeoffice-Möglichkeiten sind negativ zu bewerten.
Homeoffice einführen, Führungskräfte schulen und ein effizientes Projektmanagement etablieren, damit Mitarbeiter nicht überlastet werden und nicht ständig krank werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist oft angespannt. Die Geschäftsleitung verhält sich häufig unprofessionell, und es entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeiter nicht ernst genommen werden und jeder gegen jeden arbeitet.
Das externe Image des Unternehmens ist gut. Intern jedoch werden Kunden oft falsche Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Die Work-Life-Balance ist schlecht. Die Arbeitszeiten sind festgelegt von früh morgens bis spät abends, und es gibt keine Möglichkeit für Homeoffice. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen würden die Balance deutlich verbessern.
Es gibt keine Weiterbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten. Dies gilt sowohl für Projektleiter als auch für Entwickler, was die Mitarbeiterentwicklung stark einschränkt.
Die Gehälter liegen deutlich unter dem Branchendurchschnitt, und versprochene Gehaltserhöhungen wurden nicht eingehalten. Studienabgänger wurden mit niedrigen Löhnen gelockt, und versprochene Erhöhungen blieben aus. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Das Umweltbewusstsein könnte verbessert werden. Beispielsweise werden für Dienstreisen ausschliesslich Diesel-Fahrzeuge genutzt, die nicht umweltfreundlich sind.
Sehr guten Kollegenzusammenhalt mit paar ausnahmen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist grundsätzlich gut, auch wenn es nur wenige ältere Mitarbeiter gibt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft unzureichend. Sie sind häufig überlastet und haben wenig Zeit für die Mitarbeiter. In der Projektleiterabteilung haben innerhalb von eineinhalb Jahren fünf von sechs Projektleitern das Unternehmen verlassen, was auf eine schlechte Führungskultur hindeutet.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es fehlt an Teamgeist und Homeoffice-Möglichkeiten. Mitarbeiter werden oft zu günstigen Konditionen eingestellt und wenig gefördert.
Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft. Es wird kaum miteinander geredet, und Fragen zu stellen ist nicht erwünscht. Es fehlt eine offene Kommunikationskultur, die zur Verbesserung beitragen könnte.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Dies ist eine der positiven Seiten des Jobs.
Der Job ist abwechslungsreich und es wird auch versucht, genug Projekte zu verteilen. Das Mobilabo wird gezahlt.
Es gibt keine Beiträge zum GA oder Halbtax, wenn man ein Geschäftsauto hat. Da bieten andere schon mehr.
Bei den Weiterbildungen könnten auch Externe Weiterbildungen angeboten werden.
Der Zusammenhalt im gesamten Team ist toll, man hilft sich gegenseitig wenn Unterstützung benötigt wird. Bedenken werden gehört und können angebracht werden. Es kann alles angesprochen werden.
Es ist ein grosser Anteil an Aussendienst und man ist viel unterwegs. Überstunden können ohne Probleme abgebaut werden und es ist kein Problem, mal später zu kommen oder früher zu gehen.
Viel Aussendienst in Autos. Es gibt eine Pauschale Entschädigung wenn man kein Geschäftsauto nimmt. Damit kann ein GA finanziert werden. Zum Kunden wird aber fast ausnahmslos im Auto gefahren. Auch zu Teamevents kommen eigentlich alle mit dem Auto.
Bei Exxas gibt es nicht so viele Teams und die Teams sind klein. Daher gibt es nicht wirklich Aufstiegsmöglichkeiten.
Intern gibt es zwar Schulungen, externe Weiterbildungen sind aber wohl nur auf Anfrage möglich.
Der Teamgeist ist toll und die Kolleginnen und Kollegen sind super. Es wird einem immer weitergeholfen.
Es kann alles offen angesprochen werden. Nach Möglichkeit wird einem immer geholfen.
Die Laptops sind neu und zeitgemäss. Am Arbeitsplatz sind nicht die modernsten Bildschirme im Einsatz. Da könnten eventuell mal neue her. Headset und Maus und Tastatur konnte ich einfach neue haben.
Die Kommunikation könnte teilweise etwas deutlicher und früher sein.
Das Gehalt ist gut, die Sozialleistungen entsprechen dem üblichen, aber auch nicht mehr.
Ich konnte keine Benachteiligungen oder Bevorzugung von Frauen oder Männern feststellen.
Abwechslungsreiche Projekte in vielen verschiedenen Branchen. Dadurch gibt es in jedem Projekt andere Herausforderungen.
Das man wirklich ALLES ansprechen kann. Die Aufgaben und das Team sind toll.
Die Projekte sind Saisonlastig, besser wäre diese über das ganze Jahr gleichmässig zu verteilen.
Mehr Events und Beteiligungen beim Fitness-Abo. Das machen schon viele andere.
Tolle Arbeitsatmosphäre, man kann alles ansprechen und es wird nach Lösungen geschaut.
Die Software hat einen guten Ruf und wird immer bekannter.
Meine Termine beim Kunden kann ich mir selbst einteilen und es sind halbwegs flexible Arbeitszeiten.
Das Team ist noch nicht so gross. Weiterbildungen gibt es nur intern oder auf Anfrage.
Das Gehalt, die Boni und die Sozialleistungen sind Fair und Branchenüblich. Es gibt bis auf eine Mobilabobeteiligung wenig weitere Benefits. Leider keine Unterstützung für Gym und Fitness. Schade.
Nicht gut, nicht schlecht. Es wir das übliche gemacht. Inzwischen gibt es auch Elektroautos. Leider nur die Neufahrzeuge.
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse und alle Unterstützen bei Bedarf.
Der Vorgesetzte setzt sich ein und nimmt sich Zeit. Die Ziele sind realistisch und ich erhalte Unterstützung wenn ich Sie brauche. Ansonsten arbeite ich selbstständig.
Moderne Geräte. Es gibt ein Firmenfahrzeug oder ein GA zur Auswahl. Jedoch nur für Mitarbeiter im Aussendienst.
Grundsätzlich ok bis gut. Es könnte auch etwas früher über neues berichtet werden
Kein Projekt ist wie das andere, die Aufgaben sind daher sehr interessant und aber auch herausfordernd.