123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-Balance sehr gut möglich, ruhige Atmosphäre
schwache Benefits
Möglichkeit für Weiterbildung fördern
Balance hängt stark auch mit mir zusammen
auch massgeblich abhängig von mir selber
Es gibt nicht nur Kollegen, auch viele Kolleginnen
Wie in jeder Firma gibt es unterschiede
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
Ja, eine Hochschule hält wirklich viele interessante Aufgaben bereit.
Ich finde, es wird leider viel zu wenig in MAs und Infrastruktur investiert. Leider ist die interne Kommunikation sehr schlecht. Zudem denke ich, haben wir leider veraltete und viel zu komplexe Prozesse. Ich finde, der Führungsstil erinnert sehr an die 90er Jahre...
Ich würde mir vom Management (wie ILK, SLK und Management Board) wünschen, dass wirklich nachhaltig Veränderungen vorangetrieben werden.
Ich empfinde das Stundenbuchungssystem als intransparent und unfair. Es wird viel Druck ausgeübt Drittmittel einzuwerben, erfolgreiche Weiterbildungsprogramme auf die Beine zu stellen, ohne die passende Unterstützung der Organisation. Zudem empfinde ich wenig Wertschätzung, Verständnis oder Unterstützung für die Arbeit die wir leisten.
Schwierig, ich finde, man wird hier sehr alleine gelassen, entweder man kommt mit dem System klar und überlebt oder eben nicht, dann geht man unter...
Ich finde, es wird leider viel zu wenig in MAs investiert. Es gibt keine strategische Personalentwicklung.
Ich finde, dies wirklich in Ordnung
Ich finde das sehr viel Missgunst und wenig Vertrauen unter den Kolleg:innen vorherrscht. Klar gibt es immer ein paar Personen mit denen sich man besser und mit anderen weniger gut versteht. Aber das hier ist anders...
Ich finde, dass das Management wie die ILK, SLK und das Management Board leider den Kontakt zu den MAs verloren haben oder unsere Anliegen nicht ernst nimmt. Sehr schade
Aufgrund der oben genannten Gründe und weitere Umstände, wie z.B. das weder in die Infrastruktur noch in die MAs investiert wird, kann ich nur 1 Stern geben.
Leider ist die interne Kommunikation sehr schlecht, auch Kanäle wie das Intranet sind nicht sehr gut aufgebaut, da ich z.B. keine guten und ausreichenden Informationen finden kann oder sehr lange danach suchen muss.
Schwierig, in einigen Instituten ist der Professoren-Anteil wesentlich höher als Professorinnen...
Ja, eine Hochschule hält wirklich viele interessante Aufgaben bereit.
There is very little that can be said that is positive. That said, relative freedom to teach as you feel best, plus there are many colleagues who make working there relatively good.
Toxic atmosphere, nepotistic behavior such that actually you protect those who actually spoil the place. You simply do not listen to what people say, worse still you defend those who breach rules and potentially the law and fail to protect those who are actually good at their jobs.
If you only listened to your employees and actually took onboard those things that they bring to your attention, you might actually make the FHNW a good place to work. But your toxic environment destroys any trust an employee can have in you.
Toxic
They would project one idea which does not match the experience
There isn't any.
There is no career. You will remain where you are.
Not bad, but not worth it against the toxic behavior
About the only good thing about the FHNW
Old ideas die hard
Having suffered 8 years of mobbing, I wouldn't come here.
The toxic atmosphere spoils the place
Practically non-existent
Misogyny is an issue
The teaching was about the only good aspect.
Infrastruktur ist gut, hauseigene IT
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsverteilung im Team wurde verschlechtert
Das Problem bei der Wurzel packen, denn die ständige Mitarbeiterfluktuation wird von "oben" verursacht
wenn nicht alle am gleichen Strick ziehen und in die gleiche Richtung, kommt es natürlicherweise zu Schwierigkeiten
Das Image ist besser, als die Realität
wenn man sich nicht abgrenzen kann, ist man verloren
Könnte besser sein
Die Bezahlung liegt unter dem Privatwirtschaftslevel
schwierig: Gruppierungen im Team, z. T. unfair betr. Arbeitsaufteilung
gut: einzelne Mitglieder der Gruppe nett
guter Umgang, wenn in vorgesetzter Position
es werden einzelne Personen bevorteilt und entsprechend positioniert, wirkt verschlechternd auf die Arbeit und den Teamgeist, das scheint jedoch z.T. gewollt zu sein. So verliert man die Kontrolle weniger.
hoher Lärmpegel, jeder kann reingrätschen
unzureichend, resp. Personen im gleichen Team mit anderen Informationen gefüttert, keine Information auf Augenhöhe mit dem ganzen Team zur gleichen Zeit, usw.
Die Aufgaben werden erschwert durch nicht-administratives Personal (inkl. Vorgesetzte), welches keine bis wenig Kenntnisse der Arbeitssoftware haben
Work/Life Balance, spannende und innovative Aufgaben, Ausbildung der Mitarbeiter wird stark gefördert. Mitarbeiter sind etwas wert, nicht einfach eine Nummer im System und sollen nur eines bringen - Profit.
Verhältnismässig nicht kompetitives Salär.
Bessere Kommunikation bei FHNW übergreifenden Themen.
Sicherlich ein sehr guter und kompetenter Arbeitgeber. Man hat jedoch nachher ein "Staatsimage". Das kann einen Wechsel durchaus schwer gestalten.
Ich kenne keinen Arbeitgeber der so grosszügig ist und so viel wert auf die Weiterbildung legt. Die Karriere ist jedoch eingeschränkt, da eine Innovation oder neue Businesscases aufgrund der Natur des Geschäftsfeldes nicht möglich sind.
Ausserhalb der Bildung verdient man gut mal 20-30% mehr für dieselbe Aufgabe. Zudem gibt es fixe Lohnbänder, welche nicht durchbrochen werden können, entsprechend ist der Anreiz für Mehrleistung schlicht nicht vorhanden.
Kommunikation erfolgt mal schnell, mal langsam oder auch gar nicht. Abteilungsintern klappt es wunderbar. Auf die ganze Organisation ausgeweitet hingegen weniger gut.
Das Mitarbeiter nicht an Ihrer Leistung gemessen und belohnt werden.
Nach gewisser Zeit gibt es keinen Anreiz mehr täglich die beste Leistung zu erbringen, wenn diese nicht wertgeschätzt wird. Es spielt einfach keine Rolle, wie kompetent, qualitativ und quantitativ man seine Aufgaben erledigt oder eben nicht. Dies führt längerfristig zu fehlender Motivation und verringertes Engagement.
Wenn sich Arbeitnehmer durch hervorragende Leistungen von anderen abheben, sollte dies in irgend einer Form honoriert werden. Dies führt automatisch zu gesteigerter Motivation unter allen Angestellten.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr zurückhaltend, abwartend und passiv. Ich erfahre hier keine Führung. Im Gegenteil: Oft muss man die Vorgesetzten auf Aufgaben hinweisen, damit diese wahrgenommen werden.
Wird oft vernachlässigt oder vergessen oder ungenau formuliert.
Die Organisation kann besser werden
Im Grundstudium fixe Stundenpläne austeilen, bei denen man sich aber für gewisse module abmelden kann, die einem nicht gehen. (da ja sowieso alle Grundstudiumstudenten in de Grundmodulen platz haben müssen ist das wählen der Module überflüssig...
Unternehmenskultur / Prozesse / Umgang mit Mitarbeitenden
Fairness und Vertrauen gering. Stark hierarchisch. Mitarbeitende mit akademischer Laufbahn dürfen die Administration schlecht behandeln ohne Konsequenzen zu fürchten. Veraltete Prozesse oder gar keine.
Image von Aussen besser als von Innen
Homeofficemöglichkeit besteht. FHNW bietet viele Stellen als Teilzeit an. Grosse Vorsicht ist angebracht ob der effektive Workload dem Arbeitspensum entspricht.
für nicht akademische Laufbahn kaum vorhanden
kommt aufs Team an
das Alter spielt keine Rolle
Glücksache. Es gibt durchaus fähige Personen wo es Spass macht. Aber oft keine Antworten auf Anfragen. Extrem viele emails hin und her statt zusammen zu sprechen.
Akademiker oben, dann Mittelschicht und dann die admin. Berufe
durchaus. Abmachungen können jedoch jeder Zeit rückgängig gemacht oder verändert werden dass man wieder bei Null anfängt.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Teams toll. Man spürt das Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird und unterstützt auch den Mitarbeiter in seinen Vorhaben.
Ich habe noch nichts schlechtes wahrgenommen oder gehört.
Man hat Homeoffice Möglichkeit, man hat ein Hochschulsportangebot das man auch über den Mittag nutzen kann. Weiterhin wird Familie sehr gross geschrieben. Als Elternteil wird man total unterstützt in organisatorischen Belangen, falls es diese benötigt.
Die Gehälter sind absolut in Ordnung. Die Sozialleistungen sind ebenso mehr als ausreichend.
Es gibt eine Abteilung hierzu. Man merkt, das dieses Thema von grosser Wichtigkeit für die FHNW ist. Sehr Fortschrittlich!
Themen werden direkt angesprochen. Auch Hilfe wird ständig angeboten falls man mal nicht weiter weis.
Ich finde den Umgang sehr gut. Man merkt das die Erfahrung enorm wertgeschätzt wird.
Direkte und offene Kommunikation. Man weis was erwartet wird und was man im Gegenzug allerdings auch erhält.
Arbeitsmittel sind super, ob Laptop oder Bildschirme. Lediglich die Belüftungsanlage sorgt ein wenig für trockene Luft, weshalb man immer wieder lüften sollte :)
Man erfährt alles rund um die FHNW. Tolle Kommunikation!
Absolute Gleichberechtigung spürbar. Die Lohnbänder sind transparent und durch gewisse Faktoren abgesichert (nicht bestimmt durchs Geschlecht).
Die Hochschule ist ein sehr interessantes Themenfeld. Es gibt unglaublich viele verschiedenen Tätigkeiten. Natürlich gibt es Strukturen die das Handeln mehr oder weniger beeinflussen, allerdings ist es in meiner Aufgabe trotzdem möglich etwas zu kreieren.
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