47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vertrauenswürdig
Betriebsferien im Sommer
Keine Parkplätze
In den vertrag einbeziehn das wir Gruppenleitungen sine.
Keine Betriebsferien im sommer
Wegen gewissen mitabeitern
Habe viele angefragt bekam keine kurse bis jetzt
Hätte mehr erwartet
Setzt sich ksum für uns ein, bei schwierigen aufgaben müssen wir diese erledigen
Gewisse MA werden bevorzugt
Nur etwas abwechselnd
Schlechte Löhne
Bessere Lohn und Arbeitsbedingungen
Kaum etwas überzeugt.
Das ihnen ihr Auftrag und die Kinder völlig gleichgültig sind.
Für den Kanton:
Konkurrenz. Familea hätte am Markt kein Chance, wenn sie Konkurrenz hätte.
Die sehr hierarchischen Top-Down Strukturen fördern Mobbing und Täter-Opfer-Verhalten. Wenn der Vorgesetzte in 4 Augen Gesprächen rumschreit bis Mitarbeiter heulen darf das als psychische Gewalt bezeichnet werden. Die Grenze zur physischen - ist auch in der alltäglichen Arbeit (sowas bricht sich runter) - nie weit. Es wird insgesamt viel nach unten getreten.
Fast jeder hat Schlafstörungen. Das hat keine individuellen Ursachen. Das Stressniveau ist extrem hoch, aber hausgemacht. Der Verantwortung man kann man in Bezug auf die äußerst vulnerable Zielgruppe kaum gerecht werden. Auch das sorgt für schlaflose Nächte.
Karriere geht nur zu Bedingungen, die fachlich nicht überzeugend sind.
Gehalt im unteren Bereich. Sozialleistungen gut.
Sozialbewusstsein. Nun. Es fehlt an sozialen Kompetenzen. Wenn vulnerable Kinder die Zielgruppe sind und elitäre Überzeugungen die Arbeit prägen und dominieren, ist das einfach nicht sozialbewusst.
Es gibt auch ein paar gute Leute, aber die meisten sind ziemlich durch. Entweder wird mit unfairen Mitteln gekämpft, oder sie habituieren/halten durch/gehen den Weg des geringsten Widerstandes oder sie gehen eben wieder komplett.
Bei allem Mitgefühl: Wer Verantwortung hat, sollte sich entweder eingestehen ihr nicht gerecht werden zu können und gehen - oder sie tragen. Angst zu erzeugen, rumzubrüllen, auf Leute die schon am Boden liegen nochmal einzutreten: Geht gar nicht. Es gibt am Rande bemerkt intern keine Möglichkeiten solche Vorkommnisse zu klären.
Insgesamt werden die Ressourcen, auch die persönlcihen, der Mitarbeiter, ziemlich strapaziert. Ich halte die Arbeitsbedingungen für wenig zeitgemäß und insbesondere mit Blick auf den Auftrag für ein Desaster.
Die Einarbeitung zum Beispiel erfolgte fast ausschließlich schriftlich. Sehr unpersönlich, sehr unnahbar, und sehr chaotisch. Es wird aber im Vorfeld sehr viel Versprochen - Vorsicht bei Vorstellungsgesprächen, da wirkt alles deutlich netter.
Gleichberechtigung heißt nicht nur "Frauen an die Macht", sondern ausgeglichene Machtverhältnisse - und die gibt es bei familea nicht.
Wenn es nicht so ein Chaos wäre und man sich auf die wirkliche Aufgabe konzentrieren könnte, wären Kinder die sinnvollste und schönste Aufgabe der Welt.
Leider nicht bei Familea, weil es niemandem um die Kinder geht.
transparente Kommunikation; Mitarbeiterevents; täglicher Austausch
tolles Team; Wertschätzung; offen für neue Ideen
innerbetrieblicher Gesundheitszirkel -> sorgt sich um die körperliche und mentale Gesundheit
tolle Kolleginnen und Kollegen; gemeinsame Mittagszeiten; sehr hilfsbereit
täglicher Austausch, Platz für Ideen; transparente Kommunikation
eigenes Intranet; aktive Kommunikation mit Mitarbeitenden aus allen Ebenen.
gelebtes Leitbild nach innen und aussen
viel Gestaltungsspielraum
Der Betreuerschlüssel entspricht oft nicht den Vorgaben, aber weil die Kita so eng mit dem Kanton arbeitet schaut auch keiner genau. In 2 Jahren kein Besuch von irgendwem extern.
Für meine 2 Jahre war - Betreuung und Hüten keine Bildungsqualiätt.
Qualität der Betreuung, Betreuerschlüssel überdenken und auf Mitarbeiter hören. Springer. Untersüttzung von oben.
Könnte gut sein, wenn nicht immer jemand fehlen würde und man einspringen musste.
War nicht möglich, denn es fehlten immer Leute. Ich habe immer gesprungen auf verschiedenen Gruppen, es war so viel Wechsel, irgendwann konnte ich nicht mehr und bin selbst jetzt gegangen.
viel gesagt, wenig getan.
Bin jetzt bei einem anderen zweisprachigen Träger verdiene netto 5000 mehr und habe wirklich Springer wenn wer ausfällt und mega Unterstützung von oben. eine komplett andere welt.
War einfach überfordert mit der Situation Corona seit so langer Zeit keine Unterstützung von oben. Betreuer fehlen, Gruppen übervoll...
Reka-Checks
es stimmt viel nicht
besser qualifiziertes Personal in Geschäftsführung/Leitungsebene, angemessener Umgang in Bezug auf Kinder als Zielgruppe
stressig, rauer Umgang - fast aggressiv, Angstatmosphäre, alle sind überfordert, viele Wechsel bei den Mitarbeitern, für die Kinder bleibt nichts übrig, in der Geschäftsstelle sieht dagegen alles so freundlich aus
stimmt leider
42 Stunden Woche, viele Überstunden, hohes Stresslevel, hoher Krankenstand
für Weiterbildung ist keine Zeit. Karriere macht nicht, wer gut ist, sondern wer nach oben buckelt.
Lohn ist objektiv sehr schlecht im Vergleich.
gibt es nicht. für die Kinder bleibt am Ende nichts übrig.
im Team gut, aber hohe Fluktuation. Mit anderen Einrichtungen Konkurrenzdenken, aggressiv, weil alle überfordert sind
ganz schlimm, nach unten treten - nach oben buckeln. Unten sind am Ende die Kinder.
hohe Anforderung, wenig Lohn, Arbeit wird nicht geschätzt
unpersönlich, viel schriftlich. für einen Arbeitgeber, der mit Kindern arbeitet, ungeeignet
Wenn Frauen so arbeiten wie Männer, wird es nicht besser.
für die eigentliche Arbeit (Kinder) ist leider kaum Zeit.
Sozialleistungen
Chaos
weniger verwaltung, mehr professionalität in der Sache
Unter den Mitarbeitern eigentlich gut, nach oben nicht so
das was ich vorher über familea so hörte, stimmte eigentlich
42 Stunden Woche und viele Überstunden
Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern ist der Lohn eher schlecht
Sozialleistungen gut
Das ist nicht in allen Abteilungen so, bei mir wr es so
viele Stunden, wenig Lohn, sehr viele Aufgaben, wenig Anspruch an die Professionalität
fast alles schriftlich, wenig persönlich
ich konnte keine Unterschiede feststellen.
zu viele Aufgaben.
Super Team und eine Wertschätzende Geschäftsführung.
Freietage waren oft auch spontan möglich.
Motivierend und wertschätzend
Feedback Kultur
Motto: Einer für alle, alle für einen.
Selbstverständlichkeit
Wöchentliche Sitzungen mit dem Vorgesetzten waren Standart. Auch gemeinsame Teamsitzungen fanden nach Bedarf statt.
Trotz verschiedener Hirarchiestufen sind sämtliche „Chefen“ für einen jederzeit da und versuchen jegliche Aufgaben Lösungsorientiert zu bewältigen.
Durch alle Hirarchiestufen
Teilweise vorgeschriebene Arbeiten
Größtenteils jedoch Freie Aufgaben- und Zeit Einteilung
Weiterbildungamöglichkeiten werden unterstützt und finanziert!
Stimmung schwankt- je nach Stress
Wird dran gearbeitet
auch hier wird sich bemüht
Es wird sich bemüht
So verdient kununu Geld.