3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Direktionsmitglieder, die vom Stiftungsrat zu lange gestützt wurden.
Wechselt die gesamte Direkion aus.
Warum sind dieselben Schuleitungsmitglieder seit Jahrzehnten in der Position?
Andere Bildungsinstitute haben beschränkte Amtszeit!
Sehr ausgeklügeltes, professionelles Mobbing auf höchster Stufe.
Immer schlechter
Nur theoretisch preisgekröntes Familienunternehmen.
Berücksichtigung der WLB nur bei Mitarbeitern in Brig.
Unprofessionelles HR wird vom Verwaltungsdirektor diktatorisch geführt. Weder HR Leitung noch Verwaltungsdirektor haben Erfahrungen oder Ausbildung in Personalführung.
Das Einzige das gleichbehandelt wird ist das Walliser Lohnniveau.
Auch in Zürich.
Nur bei mobbenden Gruppierungen sehr gut. Diese werden von der Direktion bei Bedarf unterstützt.
Mobbing auf höchster Stufe.
Infos muss man sich holen.
Falls nicht, selber Schuld.
Es gibt seit Jahren kein Kommunikationskonzept. Trotz rund 180 Mitarbeitenden.
TZ Frau in Direktion. Alles nur Männer in enscheidenden Positionen.
Gleichberechtigung wird schöngeredet, gibt es im Wallis noch nicht.
Angebot an Teilzeitstellen. Die Aufgaben und den Kontakt mit den Studierenden. Es hat auch einige tolle Kollegen mit denen man gut reden kann (Geteiltes Leid). Und oft macht die Arbeit auch Spass, wenn man merkt, die Studierenden machen Fortschritte und man kann Ihnen was mitgeben.
Den Fokus auf die Immobilien. Das schlechte Gehalt. Die hierarchische Struktur.
Direktion austauschen und Strategie fundamental ändern. Die Mitarbeiter und Dozierenden als wichtigstes Gut der Hochschule definieren und sich dementsprechend verhalten. Die gebauten Häusle bringen nix, wenn die Belegschaft keinen Bock mehr hat!
Es gibt einige tolle Kollegen und Vorgesetzte. Mit den Personen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, war es immer ein Vergnügen. Die Atmosphäre im weiteren Kreis schien aber eher angespannt und von Konflikten befallen.
Das Image nach aussen mag vielleicht gut sein. Schliesslich hat man durch die Sparmassnahmen (siehe Lohn) natürlich ganz schöne neue Immobilien bauen können und zwar an Prestigeorten wie dem Zürcher Bahnhof. Toll, denn die Mitarbeiter fluchen immer mehr über die Arbeitslast und die schlechte Bezahlung. Mich haben sogar Dozierende (die ich nicht kannte) im Gang angesprochen, um ihren Frust mitzuteilen. "Man mache es ja aus Freude... aber... "
Die FFHS bietet viele Teilzeitstellen an. Das Problem ist nur: am besten sollte man jederzeit in Notfällen erreichbar sein. Oft fallen kurzfristig Übungen an, und dann arbeitet man doch mehr als geplant.
Man muss selber schauen... Man kriegt Rabatt auf das Angebotene Programm der FFHS. Und eine Karriere kann man sich eigentlich abschminken, wenn man eine eigene Meinung hat.
Kann man hier auch NULL Punkte geben? Die Kasse ist nämlich leer! Das wird bei jeder Möglichkeit erwähnt, was auch als Erklärung dient, dass man nie eine Lohnerhöhung kriegt. Die Entschädigungen für die Lehrtätigkeit sind seit 10 Jahren eingefroren! (man kriegt mittlerweile weniger für dieselbe Leistung dank der Inflation und gestiegenen Kosten). Es wird auf Kosten der Belegschaft GESPART! Und wenn man dazu irgendetwas sagt, passiert gar nichts und wieder nichts...
Jeder für sich zum grössten Teil. Leider.
Entscheidungen werden hierarchisch top-down bestimmt, da kann auch noch die beste Führungsperson nichts machen, wenn die Direktion bestimmt. Oft kann auch nicht vermittelt werden, wieso gewisse Dinge gemacht werden müssen. Das ist nicht motivierend.
Die neuen Grossraumbüros vor allem in Zürich sind vom Lärmpegel her problematisch. Zum Glück ist dort fast nie jemand.
Die Kommunikation von "oben" ist grottenschlecht. Verschiedene Dinge werden sehr kurzfristig kommuniziert (z.B. Wegfall von Parkplätzen) oder gar nicht (hohe Fluktuation).
Für Männer mittleren Alters mit Dr.-Titel absolut kein Thema...