Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Benefits und gute Bedingungen.
War meine Vorgesetzte.
war erstickend im Büro
Ich konnte kein Homeoffice machen
Fair
In den jeweiligen Abteilungen ganz OK.
ganz und gar nicht vorbildlich.
keine Klare Kommunikation
immer dasselbe
- Gratis Kaffee/Getränke und Früchtekorb
- Gute, positive Stimmung in einigen Abteilungen, die die Leidenschaft für FLYER E-Bikes noch nicht verloren haben
Die schlechte Kommunikation durch die GL sowie ihr unpersönliches, autoritäres Führungsverhalten und ihre mangelnde Wertschätzung gegenüber ihren unterstellten Kadermitgliedern, Teamleitern und Mitarbeitenden
Die Arbeitsatmosphäre war von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, je nach Führungskraft im jeweiligen Team.
Werte werden nicht gelebt, nach aussen zeigt man sich viel besser, als es wirklich ist
42h/Woche sind sicher etwas hoch, aber man hatte Gleitzeit und eine hohe Flexibilität, daher hat das gepasst
Sind meiner Meinung nach, für den Standort, gut
Zu Beginn meiner Anstellung war's im Team alles andere als cool. Man musste durch schwierige Zeiten und mit der Verkleinerung des Teams entstand dann eine sehr gute Atmosphäre und Energie, welche wir leider zu wenig lange geniessen konnten.
Ich war sehr happy mit meiner direkten Vorgesetzten. Sie hat mich enorm gefördert und mich weiterentwickelt.
Die Führung durch den/die nächst höhere/n Vorgesetzte/n war sehr schlecht, sehr autoritär, überhaupt nicht offen, ehrlich und transparent
Die Kommunikation im Team funktionierte super. Im Unternehmen war es aber nicht transparent und offen.
Ganz schlecht...
Mit meinen Aufgaben war ich glücklich. Es war sehr vielseitig, wurde nie langweilig und es kam immer mal wieder etwas Neues dazu.
- Je nach Position wird man für die Weiterbildung finanziell und fachtechnisch gefördert.
- Mitarbeiter Rabatte
- Früchte & Getränke gratis
- Kein Mikromanagement
- Neue wichtige Projekte werden nicht immer priorisiert und weitergeführt.
- Die Teambindung zwischen den Abteilungen ist nicht so vorhanden, wie es in einem potentiell agilen Umfeld sein sollte.
- Interne Kommunikationskanäle verschlanken
- Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern. (Idealerweise größeres internes Projekt initiieren, welches von der GL geführt wird)
- Polyvalenz der MA steigern, um die Monotonie in manchen Abteilungen zu senken.
Je nach Position ist das Work-Life-Balance mehr gegeben. Home-Office bis zu zwei Tagen die Woche.
Man wird finanziell, sowie auch fachtechnisch gefördert.
Aufgrund des Montagestandortes Schweiz, sind die Löhne in manchen Bereichen eher unterdurchschnittlich.
Die meisten Materialien/Abfälle werden fachgerecht entsorgt. Das Regenwasser wird als Toiletten Wasser benutzt, was dazu führt, dass das Unternehmen einen guten Schritt bezüglich der Umwelt geht.
Gutes und transparentes Verhältnis mit dem Vorgesetzten.
Je nach Abteilung besser oder potential vorhanden. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist nicht transparent und Zielfördernd.
Gratis Kaffee und Getränke, Gratis Früchte und der Mitarbeiter Flyer.
Dass die Vorgesetzten immer wie weniger auf die Mitarbeiter eingehen und sie wie Nummern behandeln.
Mehr Informationen den Mitarbeiter weiterleiten.
Hätte mal Potenzial gehabt aber geht je längers je mehr verloren leider.
Noch OK aber man hört immer wie mehr dass die Kunden nicht zufrieden sind mit dem Endprodukt und wenden sich an einen anderen Fahrradhersteller bei welchem Sie zufriedener sind.
Ferien oder Freitage werden sehr oft und kulant auf den Mitarbeiter rücksicht genommen. Trotzdem ist es an der Tagesnorm dass man Überzeit machen muss.
Eigendlich gut aber in der letzten Zeit auch nicht mehr zum Wohl der Mitarbeiter
Leider wird nur der Mindestlohn bezahlt und es wird kaum bis gar nicht auf die Erfahrung sowie die ausbildung etc. geschaut.
Abteilungsweise gut aber Übergreifend auf andere Abteilungen schlecht.
Im grossen und ganzen sehr respektvoll
Die Vorgesetzten agieren leider nur für die Chefetage und leider zeigt sich den Mitarbeitenden Ignoranz vom Vorgesetzten. Redebedarf wird nur auf penetrante Art und Weise entgegengenommen aber im mögllichsten fall direkt abgewendet und ignoriert.
Die Bedingungen sind wohl gegeben durch die IT leider schauen die Vorgesetzten nicht wirklich für die Mitarbeitenden und man "muss" sich selbst die vorgesehenen mittel organisieren.
Wird nur in den oberen Etagen der Arbeiter mitgeteilt und leider wird zu wenig an die Mitarbeiter in der Produktion weitergeleitet.
Die Mehrheit in der Produktion sind alles männliche Führungskräfte was aber durch die Büro Etage wiederum besser gehandelt wird.
Die Arbeiten in den verschiedenen Abteilungen ergibt sich einem grossen Spektrum jedoch werden die Mitarbeiter nur auf eine Aufgabe Fokussiert.
- Sozialleistungen und Benefits
- Gratis Getränke inkl. Kaffee und Früchtekorb
- Gratis Parkplatz
- Mitarbeiter-Flyer
- Seit dem Corona-Boom sehr grösssenwahnsinnig. Was sich auch an dem Führungsstil und Druck bemerkbar macht. Die Mitarbeiter werden nicht mehr als Person wahrgenommen.
- Die Quantität steht über der Qualität
- Langjährige Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt
- ständiger Leistungsdruck
- Es wird nicht offen und direkt Kommuniziert
- Dankbarkeit / Wertschätzung nicht spürbar
Mehr Schein als Sein
Massive Überzeit leisten ist hier leider normal und wird als ein Muss / eine Selbstverständlichkeit angesehen. Leistet man diese nicht jeden Tag, wird das als Widerstand angesehen.
Weiterbildungen werden immer unterstützt
- unklare Aufgabenstellung / Erwartungen
- Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter nicht miteinbezogen
- Probleme im Team werden nicht ernst genommen und auf Grund von Zeitmangel nicht behandelt
- Die Führungskraft ist für eine strukturierte und zielführende Leitung zu angeschlagen, was auch an der Teamgrösse liegen könnte
- Es wird grossen Druck ausgeübt und die Messlatte liegt selbst für Sachbearbeiter zu hoch. Von den Arbeiten und Verpflichtungen wird keinen grossen Unterschied zwischen Sachbearbeiter und Führungskraft gemacht
- Verständnis für Krankheiten werden je Mitarbeiter unterschiedlich gezeigt
Gehalt OK / Sozialleistungen super
Die Aufgaben sind vielfällig und interessant, jedoch im Team nicht fair verteilt.
Es hat viele positive Sachen auch.
Die Mitarbeiter zu halten und entgegen zukommen
Geht mehr auf eure Mitarbeiter ein
Die war in Vergangenheit besser
Gut
Je nach Auslastung
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt könnte besser sein vorallem für die langjährigen Mitarbeiter
Ok
Top
Tolle Menschen
Zurzeit nicht zufriedenstellend
Je nach Abteilung und Anforderungen unterschiedlich
Funktioniert nicht so einwandfrei
Sind alle gleich gestellt
Verschiedene Abteilungen
Das es Menschen gibt in der Firma, welche meine Meinung teilen.
Die Punkte welche ich oben genannt habe.
Liebe FLYER AG, anfangs hat es mir sehr Spass gemacht und ich bin gerne arbeiten gekommen, doch gegen Schluss war es für mich echt schwer, da ich mich jeden morgen gefragt habe ob es sich überhaupt lohnt arbeiten zu gehen. Schaut doch bitte das ihr das Vertrauen zu den Mitarbeitern wieder aufbaut, in dem ihr zum Beispiel einige Vorgesetzte austauscht, denn ansonsten wird kein einziger Mitarbeiter mehr bei euch bleiben.
An sich wäre die Arbeitsatmosphäre nicht schlecht, es gibt aber leider sehr viele Vorgesetzt die einen ohne Grund nicht mögen und deswegen einem Versuchen das Leben schwer zu machen. Da muss man sich dann auch nicht wundern warum so viele Personen kündigen.
Das Image mag ja gegen aussen noch gut sein, aber es ist schon sehr lange am bröckeln. Wenn die Firma weiter so macht wie bisher, sehe ich persönlich keine gute Zukunft für FLYER.
Hierzu kann ich nicht viel schlechtes sagen, da man sehr flexibel ist und sich die Arbeit recht gut einplanen kann.
Man hat zwar die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen, diese sind aber an Forderungen gebunden. Um intern Karriere zu machen braucht man viele Nerven und muss zudem auch noch eine egoistische Person sein.
Die Sozialleistungen sind gut, die Firma zahlt sogar die NBU-Prämie, aber man verdient hier ein wenig mehr als den Mindestlohn.
Äusserliche betrachtet macht die FLYER AG schon einiges für die Umwelt, aber intern wird nicht sehr viel Wert darauf gelegt. Es werden oft unnötige Dinge gedruckt und überall liegen gelassen und das ohne Konsequenzen. Ausserdem setzt man bei vielen Utensilien einfach auf Dinge die möglichst billig sind und es gibt ein paar wirklich unnötige Regeln, bei denen man einfach verschwenderisch Dinge nutzen muss, obwohl es viele gute Alternativen gibt.
Meine Arbeitskollegen waren alle samt sehr tolle Personen und ich habe auch viele neue Freunde gefunden.
Ich hatte mit älteren Arbeitskollegen keine Problem, wir sind uns gegenseitig mit dem nötigen Respekt begegnet.
Viele Vorgesetzte, besonders die Person in der Abteilung in der ich war sind einfach nicht fähig zu leiten. An sich machen sie ihren Job gut, aber haben einfach für viele Dinge kein Verständnis. Ausserdem bekommt man es sehr oft zu spüren, dass man "nur Mitarbeiter" ist.
Diese sind wirklich nicht schlecht, denn man hat alles nötige zum Arbeiten was man braucht, es gibt aber sicher noch Verbesserungspotenzial.
Die Kommunikation ist nicht schlecht, nur oft kommen viele Infos nicht überall an.
Hier könnte man sicher alle Aspekte einzeln bewerten, aber der Gesamteindruck ist wirklich schlecht. Nur wenn man es gut hat mit seinen Vorgesetzten oder sich bei diesen einschleimt kann man irgendwie etwas erreichen.
In meiner Abteilung waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich und ich konnte viele neu und gute Erfahrungen sammeln.
es gibt gratis kaffee und habe sehr gute Leute in der Produktion kennen gelehrnt
ich würde die Lohn gestaltung noch mal verbessern und bei den Sitzungen mal erwähnen das die Produktion nicht nur immer schechter ist als das büro
die vorgesetzten nehmen selten einen Vorschlag von den arbeiter an
gibts das in der firma ?
leider nicht infos die die Vorgesetzten sagen sollten dringen selten zum Produktionsmitarbeiter vor
Überbewertet
Pünktliche Lohn Zahlung, sehr angenehme HR Angestellte
Standortleitender, Produktionschef, Arbeitszeit
Weniger Aufträge annehmen, oder Produktion erweitern!! Auf Gewinne verzichten dafür die Arbeitenden entlasten.
Oftmals überfordert mit den Vorgaben der Produktionsleitung
Image ist noch da, aber die Qualität hat die letzten Jahre derart eingebüsst, dass das Image bald weg sein wird
Oftmals Samstag Einsätze, Brückentage meistens keine
Mindestenslöhne
Verpackungen sind der absolute Horror (plastikverschleiss abartig)
Kollegium war sehr loyal, aber Abteilungsübergreifend sehr distanziert
Sehr guter Umgang und die Chance für jeden einzusteigen
Vorgesetzte haben wenig oder keine Erfahrung in der Praxis
Abteilungsbedingt
Kommuniziert wird nur 1 mal halbjährlich, oftmals wird der Umsatz gelobt aber die Arbeit kritisiert. Vom Kuchen wird kaun etwas abgegeben.
Vorgesetzte werden deutlich bevorzugt
Der Standortführende intressieren nur die Stückzahlen ende Woche
Aufgaben sind halt leider nur Interessant wenn man aus der Produktion wegkommt sonst immer das gleiche ( roboterhaft )
So verdient kununu Geld.