2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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die Weiterbildungen
Datenschutz, Burnouts und Arbeitsbelastungen
der Datenschutz ist ein grosses Thema. Ich sag dazu nichts mehr .
es gibt viele zerstrittene Kursleiterinnen und das drückt auf die Stimmung. Sehr viele haben ein Burnout bekommen. Die Arbeitsbelastungen sind hoch. Die Respektlosigkeit ist ein Thema unter den Mitarbeitenden und wird von den Vorgesetzten stillschweigend geduldet.
Viele meiner Kollegen haben eine Burnout gehabt aber das ist halt immer als Privatsache abgestempelt. Der Betrieb sieht da keinen Zusammenhang mit dem Stress und den Belastungen. Jeder soll für sich schauen.
Sozialkompetenzen von einzelnen Mitarbeitenden sind unter aller Vorstellungskraft für einen sozialen Betrieb im Nonprofitbereich sehr peinlich.
Mitarbeiter werden zu wenig Geschützt vor übergriffigem Verhalten von Kursteilnehmenden bei Stalking zum Beispiel oder verbalen Aggressionen
hohe Belastungen
Es wird zu wenig auf die Kommunikation oder Sozialkompetenzen der Mitarbeitenden geschaut
Mann und Frauen haben den gleichen Lohn
Tolle Aufgaben
Den Grundgedanken, die tollen Menschen, die trotzallem jeden Tag dort stehen und ihr bestes geben.
Das non-profit nicht non-profit bedeutet.
Zu viele Burn-out Fälle innerhalb kurzer Zeit. Man sollte wirklich umdenken und dringend handeln.
Das ist ein Grundsatzproblem. Jede Regionalstelle arbeitet anders. Sie sollten eigentlich alle gleich funktionieren, aber der Kantönligeist dringt durch. Man verdient nicht gleich viel. Alles einheitlich machen, schafft 1000 von Problemen vom Tisch.
siehe Gründe in der Kommunikation. Absolut schwierig sind die Arbeitsbedingungen, die schlagen auf den Magen.
Verstaubt
Finanzielle Engpässe (zu lange Zwangsferien zwischen den Kursblöcken) verunmöglichen ein Work-Life-Balance.
Zu viele Burn-out Fälle innerhalb eines Jahres. Man sollte wirklich mal umdenken.
Es werden viele interne Weiterbildungen angeboten. Der Karriere nutzen sie nichts.
Unter den hiesigen Sprachschulen auf den ersten Blick gut bezahlt. Keine Benefits.
Irgendwie vorhanden
Da wir alle im selben Boot sind, können wir uns gut unterstützen. Die Verträge sind auf Jahresstunden ausgestellt. D.h. wenn man am Ende seiner Kräfte ist und nicht mehr kann, sucht man sich eine neue Arbeitsstelle. Findet man keine und muss zum RAV, dann hat man grosses Pech, weil die Arbeitsstunden so wenig sind, dass man dann kaum von der Arbeitslosenentschädigung leben kann. Eine unmögliche Situation.
Top, ältere Kolleg:innen erhalten volle Pensen. Jüngere haben das Nachsehen.
Man kann mit ihnen sprechen, aber es wird nichts geändert.
Arbeitspensum: Es gibt keine Regelung, die für alle gleichermassen gilt.
Werkzeuge: Steinzeit Computer und Programme, Technik hinkt und kränkelt.
Könnte besser sein. Die GL kommuniziert zu wenig und die Leute erfahren irgendetwas und erzählen irgendetwas und am Schluss hat man irgendetwas nur keine Ahnung und auch keine Antworten. Das verunsichert und die Führung wirkt daher unprofessionell.
Vorhanden, zumindest was die Geschlechter angeht.
Innerhalb der Arbeits als Kursleitung hat man freie Hand. Das ist gut. Ansonsten wird wenig bis gar nicht auf die Mitarbeiter:innen geschaut, dass sie andere Aufgaben erhalten.