Das Institut für Marketing und Handelsmanagement aus Perspektive eines Doktoranden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leistungskultur, Vielfalt, Teamzusammenhalt, Führung und Geleit durch die Vorgesetzten (Doktovater) und Kollegen, Hilfsbereitschaft unter den Kollegen,
Hilfbereitschaft bei offenen Fragen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es kostet viel Zeit und Einsatzbereitschaft die einen auch mal an die Grenzen treibt, aber das ist es was die Ausbildung auch wertvoll macht seine Grenzen auszuloten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr konstruktiv und kollegial.
Kritik an den Thesen und den Ausarbeitungen von Doktoranden ist klar - dazu war ich ja da um durch Kritik zu lernen.
Argumente konnten auch die Führung des Instituts und Doktorväter überzeugen.
Auch wenn teilweise die Richtung vorgegben wurde - aber klar es war kein Wunschkonzert sondern Forschungsfragen mussten zum Institutsprofil passen.
Kommunikation
Wirtschaftliche Ergebnisse und Infos habe ich nicht erhalten (erst im letzten Jahr gab es dazu mehr Transparenz) aber verständlich in welchem Unternehmen ist das anders.
Termine bei den Vorgesetzten (Doktorvater) war nicht immer leicht zu bekommen aber auch da lernte ich mich durchzusetzen...)
Kollegenzusammenhalt
Top Team!!
Work-Life-Balance
Der Begriff spielte zu meiner Zeit keine große Rolle und wird heute sicher übergewichtet.
Wer Dokorieren möchte sollte den Fokus auf Work und weniger auf die Freizeit legen.
Das Doktorat ist ja keine Pflicht sondern eine ausschliesslich intrinsisch motivierte Kür.
Vorgesetztenverhalten
War sehr gut.
Interessante Aufgaben
Viele verschiedene spannende Beratungsprojekte. Enger Praxisbezug und Praxiskontakt.
Arbeitsbedingungen
Zu meiner Zeit noch nicht so topp wir heute...)