17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team und viel Austausch im gesamten Team
Freitags Home Office und in der Regel keine Überstunden. Eigeninitiative wird geschätzt, wobei das eigene Engagement selbst zu steuern ist.
Die HSG fördert Nachhaltigkeit durch verschiedene Initiativen.
Wertschätzende Teamkultur mit freundlichem Austausch und stets hilfsbereiten Kolleg:innen!
Direkter und respektvoller Umgang. Wertschätzendes Verhalten – Leistung wird anerkannt und honoriert.
Helles, modernes Büro mit grossartigen Arbeitsplätzen in maximal Zweierbüros – ein Top-Arbeitsumfeld! Zusätzlich zu Kaffee und Wasser gibt es jede Woche einen frischen Obstkorb ;)
Unkompliziert und direkt
Vielseitiges Aufgabenfeld mit hoher Eigenverantwortung – spannend und abwechslungsreich.
Austausch des Profs!
Aufmucken wird nicht toleriert!
Die Uni hat einen guten Ruf. Das IRM ist bekannt, dass die Assistentin in der Regel nach zwei Jahren geht. Entweder freiwillig oder man wird auf eine lausige Art rausgemoppt!
An der Uni gut und am IRM schlecht
An der Uni gut
Na ja....
Miserabel für einen Prof mit wenig Sozialkompetenz und Empathie.8
Lausige Kommunikation
Frauen werden klein gehalten
Ich durfte während meiner Zeit am Institut viel lernen und an spannenden Sachen arbeiten und wachsen. Ein Doktorat an der HSG ist kein Zuckerschlecken und bereitet gut fürs Berufsleben vor.
Arbeitszeiten sind unflexibel. Hoher Druck und Erwartungen. Der Mitarbeiter muss leistungsfähig und -bereit sein, sonst wird es nicht einfach.
Tolles Team
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Es gibt regelmässige gemeinsame Mittags- und Kaffeepausen, bei denen sich das ganze Team über private Themen austauscht und viel zusammen lacht.
Das Institut profitiert vom Namen der HSG aber hat auch selbst einen sehr guten Ruf bei Händlern im DACH-Raum.
Die Karrierechancen sind dank der vielen Kontakte und des guten Rufs des Instituts sehr gut.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut und man hilft sich bei Engpässen gegenseitig aus.
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei. Mitarbeiter werden im sehr stark unterstützt und gefördert.
Die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Ausstattung, etc) sind für eine Uni top.
Die Kommunikation im Team funktioniert sehr gut, auch Probleme können offen angesprochen werden und werden ernst genommen.
Die Aufgaben sind sehr spannend und vielfältig. Es gibt viele spannende Projekte Bei der Aufgabenverteilung wird Rücksicht auf die Interessen und Fähigkeiten der Mitarbeiter gelegt.
Neben der klassischen Forschung stehen am Institut Praxisprojekte im Mittelpunkt – dies war für mich persönlich besonders spannend und lehrreich.
Selbstverständlich erfordert eine Promotion ein hohes Mass an Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen – dies zahlt sich aber in jedem Fall aus!
Sehr kollegiale und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre im Team, selbst in besonders anspruchsvollen Projektphasen. Vorgesetzte am Institut erkennen die hohe Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden an und fördern diese.
Die Universität St.Gallen ist eine der besten Business Schools in Europa und das Institut selbst hat einen sehr guten Ruf unter Detailhändlern im DACH-Raum.
Angenehme Kernarbeitszeiten, welche nur in seltenen Ausnahmen überschritten werden – zudem besteht montags wie freitags die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Verantwortungsvolle Aufgaben und ein erfolgreiches Dissertationsvorhaben erfordern natürlich ein gewisses persönliches Commitment – dieses war ich jedoch zu jederzeit gerne bereit einzugehen. Es wird einem definitiv gedankt!
Die Institutsleitung (Doktorvater) fördert die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden – je nachdem, ob diese eher Richtung Forschung oder Praxis tendieren.
Im internationalen Vergleich sehr gut und fair.
Die Universität St.Gallen arbeitet sehr intensiv an ihren Nachhaltigkeitsbemühungen.
Starker, vertrauensvoller und freundschaftlicher Umgang im gesamten Team.
Mitarbeitende egal welchen Alters werden am Institut gefördert und geschätzt – auch in dem im Schnitt etwas jüngeren Team werden alle sehr gut aufgenommen und unterstützt.
Ein sehr wertschätzender, ehrlicher und wertbringender Umgang – es besteht ein grosses Interesse am persönlichen Austausch (gemeinsame Mittagessen, Kaffeepausen etc.). Ich konnte mich durch die Zusammenarbeit fachlich, aber auch menschlich sehr weiterentwickeln.
Ein wirklich schönes und toll ausgestattetes Büro – eine rundum tolle Arbeitsatmosphäre. Neben grossen und hellen Büroräumen ist auch die technische Ausstattung wirklich sehr gut.
Regelmässiger und ungezwungener Austausch zum aktuellen Stand laufender Projekte, direkte Kommunikation von relevanten Entscheidungen durch die Institutsleitung, sowie eine proaktive Einbeziehung des gesamten Teams zur Problemlösung.
Der Umgang am Institut ist jederzeit fair und gleichberechtigt – das individuelle Verhältnis jedes einzelnen Doktorierenden zur Institutsleitung ist immer respektvoll.
Die Aufgaben sind extrem abwechslungsreich und reichen von der klassischen Lehre, über die Organisation von Weiterbildungsangeboten, bis hin zu spannenden Praxisprojekten. Jeder im Team darf von Anfang an Verantwortung übernehmen – persönlich konnte ich von dem grossartigen Netzwerk und den spannenden Partnern aus Wissenschaft und Praxis sehr viel lernen!
Teil eines tollen Teams gewesen zu sein und viel gelernt zu haben. Danke!
Nichts.
Nichts.
Freundschaftlich-kollegial. Top!
Höchstes Renommee, auch international.
Natürlich erfordert es entsprechende Einsatzbereitschaft und manchmal das Zurüchstellen privater Bedürfnisse, wenn man einen inetessanten und abwechslungsreichen Job bestmöglich machen möchte. dafür bekommt man aber auch viel zurück. War für mich nie ein echtes Problem.
Universität St. Gallen - HSG: Eine der Top-Business Schools weltweit bietet hier allebeste Perspektiven und konkrete Möglichkeiten.
Man kann sich natürlich immer mehr wünschen. Ich bin aber gut zurecht gekommen.
Up-to-date.
Ideal.
Korrekt und fair.
Fordernd und fördernd. Ermöglicht Freiräume und Eigenintiative. Immer korrekt. Für mich in vieler Hinsicht immer noch ein großes Vorbild.
Sehr gut.
Alle erforderlichen Informationen rechtzeitig erhalten.
Gegeben.
Immer. Kommt auch immer ein bisschen auf das eigene Mindset an.
Das unversitätere Umfeld
Schlechtes Führungsverhalten, Willkür sowie das Ausnützen der Mitarbeiter stehen an der Tagesordnung.
Komplette Führungsspitze auswechseln, Kontrollorgan für die verantwortlichen Professoren einführen.
Es wird ganz gerne gemobbt. MitarbeiterInnen weinen auch hin und wieder.
Der Lehrstuhl ist unter den Doktoranden/Iinnen einschlägig bekannt. Wer die vermeintliche positiven Reviews her einmal kritisch hinterfragen will sollte einfach ehemalige Mitarbeiter auf LinkedIn anschreiben. Die Zwischentöne werden dann klar sein.
70% Arbeitsverträge aber 120% Arbeiten, Arbeitszeit ist jeden Tag von 08:30 - 18:00 Uhr. Mittagspause verkürzen und früher gehen ist keine Option. Geringer Lohn für Flexibilität wie an anderen Lehrstühlen, gilt hier nicht. Auch hier, einfach ehemalige Mitarbeiter fragen, wer das nicht glaubt.
Für die Summer School muss man sich Urlaub nehmen, obwohl dort Kurse für den PhD anfallen. Das wäre "Arbeitszeit"
70% Arbeitsverträge aber 120% Arbeiten, Überstunden werden nicht entlohnt. Auch bei erfolgreichen Forschungsanträgen wird nicht besser bezahlt.
Das wird gesamthaft durch die Uni gesteuert. Daher gut.
Sehr gut, man hält gegen die Leitung des Instituts zusammen.
Die Schwächen älterer Mitarbeiter z.B. in Punkto IT-Kenntnisse werden nicht berücksichtigt obwohl der Vorgesetzte selber geringe Kenntnisse hat.
Die guten Reviews dieser Seite sind ganz plötzlich nach den schlechten Reviews entstanden. Die sind entweder selber vom Professor verfasst oder angeordnet worden. Wer das nicht glaubt, soll einfach ehemalige MitarbeiterInnen kontaktieren für ein kleines Gespräch. Einfach mal Fragen, ob das Vorgesetztenverhalten willkürlich ist. Eine schwammige Antwort wird kommen.
Intransparent, wechseln und gerne hinter dem Rücken der Betroffenen.
Zu meiner Zeit, wurden Frauen und Männer mehrheitlich gleich behandelt.
Der Aufgabenbereich ist grundsätzlich sehr spannend. Hängt natürlich enge mit der Forschungsfrage zusammen, die in den meisten Fällen durch den Vorgesetzten bestimmt wird.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, viel Verantwortung, spannende Themen, spannende Aufgaben, viele Freiheiten
Das Doktorandenprogramm der Uni ist gut in den Institutsalltag eingebettet. Die Forschungs- und Praxisprojekte am Institut sind sehr lehrreich und werden unternehmerisch in Teams bearbeitet. Die Institutsleitung fördert aktiv die Zusammenarbeit mit internationalen Forschenden.
Trotz hoher Leistungsbereitschaft sehr kollegialer und vertrauensvoller Umgang, top Unterstützung von den Vorgesetzten, gemeinsame Studienreisen und Feiern. Top.
Uni und Institut verfügen über eine hervorragende Reputation, die international anerkannt ist.
Mitarbeitende werden in ihrer Entwicklung umfangreich gefördert.
Absolut fair und im internationalen Vergleich sehr gut.
Sehr gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung bei Forschungsvorhaben, gute Team-Vibes (Ausflüge, spontane Feedback-Sitzungen, Drinks nach Feierabend).
Stets tadellos
Stets tadellos
Top Büro und Infrastruktur.
Regelmässige Team-Meetings, offene und vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe.
Stets faire und inklusive Teamführung.
Aufgrund der sehr guten Positionierung des Forschungszentrums stets interessante Forschungs- und Praxisprojekte mit einer hohen Relevanz und Lernkurve.
Das Doktorandenprogramm an der Uni ist sehr anschlussfähig an die internationale Spitzenforschung und international stark sichtbar. Es sind sehr viele Ressourcen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vorhanden.
Nette Kollegen, tolle Unterstützung von dem Vorgesetzten, gemeinsame Feiern und vertrauensvoller Umgang miteinander prägen die Arbeitsatmosphäre. Ich habe mich in meiner Zeit dort sehr wohl gefühlt.
Die Uni und das Forschungszentrum haben eine hervorragende Reputation, die international sehr sichtbar ist.
Es wird schon erwartet, dass man eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft mitbringt. Dafür wird man aber auch stark gefördert und kann Erfahrungen sammeln, die einen wirklich weiter bringen. Für eine solche Qualifikationsstelle ist die Work-Life Balance auf jeden Fall in Ordnung. Aufgrund der Semesterplanung sollte Urlaub in den Semesterferien genommen werden.
Mitarbeiter/innen werden stark in ihrer Entwicklung gefördert.
Die Uni hat eine sehr gute und nachhaltig geprägte Ausstattung.
Es fanden viele Aktivitäten auch ausserhalb der Arbeitszeit mit den Kolleginnen und Kollegen statt. An der Uni arbeiten sehr viele Doktoranden und man findet schnell Anschluss. Während meiner Zeit sind viele Freundschaften entstanden, die heute noch intakt sind. Es war eine tolle Zeit.
Das Alter der Beschäftigten ist aufgrund der Promotion eher jung. Auch Mitarbeiter/innen, die schon länger dabei waren, waren in der Regel sehr zufrieden.
Der Ton war immer freundlich. Der Vorgesetzte hat seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren Aufgaben immer in vollem Umfang unterstützt. Ich empfand den Umgang immer als wertschätzend und vertrauensvoll.
Die Räumlichkeiten und Geräte sind top.
Meetings fanden in regelmäßigen Abständen statt und waren konstruktiv und hilfreich für die Tätigkeiten. Der Umgangston war immer freundlich und kollegial.
Der Umgang war immer fair
Von Tag 1 an hatte ich die Gelegenheit Verantwortung zu übernehmen und viele verschiedene Tätigkeiten kennenzulernen. Ich habe sowohl Projektarbeit als auch Lehrtätigkeiten übernommen und dort sehr viel gelernt. Besonders positiv fand ich es, dass mir so viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten wurden. Nur um wenige Beispiele zu nennen, wurden Konferenzreisen, Weiterbildungsangebote, Austausch mit anderen Lehrstühlen, Besuche bei CEOs, Studytrips in andere Länder/Kulturen und Aufenthalte im Ausland unterstützt. In dieser Position hatte ich die Möglichkeit, berufsprägende Entscheidungen zu treffen und viele Türen haben sich geöffnet.
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