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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien und gesundem Wachstum trotz stetig guter Bilanz
Wir sind ein kleines Team, in dem jeder proaktiv an Themen arbeitet. Wir haben einen täglichen Austausch und sind alle an Innovation und Verbesserung interessiert. Es macht Spass in diesem Team zu arbeiten.
Fraisa ist in der Region sehr bekannt und die lange Betriebszugehörigkeit vieler Mitarbeitenden spricht für sich
Das Projektgeschäft bringt Flexibilität, aber auch Verantwortung mit sich. Ich denke dieser Aspekt ist stark persönlichkeitsabhängig. Für mich persönlich bietet die Fraisa vieles, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu leben.
Sehr grosszügige Unterstützung im Thema Weiterbildung
Branchenübliche Gehälter im metallverarbeiteten Gewerbe, transparente Lohnbänder mit klarer Einstufung
Reduzierter CO2 Fussabdruck, jährlicher Sozialprozent, Unterstützung lokaler Vereine und Kulturstätten, Toolchampion
Sowohl das IT Team ist ein wirkliches TEAM und hält zusammen, auch die meisten Projektmitarbeiter ziehen mit an einem Strang.
Wir haben viele Kollegen und Kolleginnen die schon Jahrzehnte in der Fraisa arbeiten. Sie werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Die Fluktuation ist im Allgemeinen in der Fraisa sehr gering. Das Einstellen älterer Kollegen ist eher selten.
Der offene Austausch auf allen Hierarchieebenen und die Kommunikation auf Augenhöhe waren vom ersten Tag an gegeben. Ideen können eingebracht werden und werden gehört.
Unser IT Büro wurde vor einem halben Jahr komplett neu ausgestattet und es wurde auf die Ergonomie geachtet.
Es gibt regelmässige Informationen und
Einzig das Changemanagement könnte noch etwas besser sein.
Beförderungen oder Einstellungen, die ich bisher miterlebt habe, basierten immer auf dem Leistungsprinzip.
Die Fraisa investiert viel in Digitalisierung und Innovation. Da es sich um eine vor 3 Jahren neu geschaffene Abteilung handelt, gibt es sowohl viele spannende neue und moderne Projekte, als auch Betriebsthemen bei bestehenden Applikationen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht und es herrscht eine bedrückte Stimmung. Es bilden sich innere Gruppierungen und es wird viel hinter dem Rücken schlecht gesprochen.
Von Aussen macht es einen sehr guten Eindruck. Von innen muss man es erlebt haben.
Die Arbeitszeiten sind ziemlich lang! Ein regelrechter Kampf für die Sommerferien! Es werden immer die gleichen Personen von den Führungskräften bevorzugt. Die Mitarbeitenden werden schon fast für den Pikettdienst am Wochenende, Samstag und Sonntag, GEZWUNGEN!
In kleinere Abteilungen muss man sehr oft hintereinander Pikettdienst leisten! Wenn der Pikett von Mitarbeitenden abgelehnt wird, lassen die Vorgesetzten Ihren Frust schnell zu spüren.
Um die Mitarbeitenden langfristig in der Produktion an das Unternehmen zu binden, werden Weiterbildungen angeboten. Das neu erworbene Wissen kann an keiner anderen Stelle angewendet werden.
+ Gute Entlohnung
- Unfaire Bonusverteilung
Durchschnittlich. Setzt sich für Soziale Projekte ein.
Es herrscht ein Mangel an Kollegialität und es wird viel gelästert. Dadurch erleiden viele Personen unwissentlich schwere Image-Schäden. Es gibt verschiedene Gruppierungen, die sich gegenseitig unterstützen und über andere Gruppen lästern, um sich selbst hervorzuheben, was auch tatsächlich funktioniert...
Die Auswahl der Vorgesetzten ist äusserst fragwürdig. Viele von ihnen sind die meisten unterqualifiziert und haben keinerlei Führungserfahrung. Auch die Stellvertreter der Vorgesetzten haben Schwierigkeiten damit, sich schriftlich und mündlich verständlich auszudrücken.
Sie sind ausschließlich auf das Tagesgeschäft konzentriert und bediene lediglich die Anlagen. Es scheint, dass sie keine Unterstützung für die Arbeitnehmer darstellen und eher egoistisch agieren. Sie drücken sich vor Verantwortung und Problemen, Herausforderungen und ernsten Anliegen der Mitarbeitenden.
Sehr ernste und schwerwiegende Krankheitsfälle werden nicht Ernst genommen. Für längere Krankheitsbedingte Ausfälle wird man bestraft.
Neue Anlagen und innovative Technologien kommen zum Einsatz. Die Luft in der Produktion ist jedoch sehr schmutzig. Am frühen Morgen macht sich ein dichter Ölnebel bemerkbar. Haare und Haut werden nach kurzer Zeit in der Produktion sehr schnell fettig. Die Anlagen sind teilweise sehr laut. Wenn man den ganzen Tag dieser Lautstärke ausgesetzt ist,macht sich das nach dem Feierabend noch bemerkbar. Aber die "Verantwortlichen" fühlen sich nicht verantwortlich für dieses Problem.
Schlechte Kommunikation. Ideen oder Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert. Private Probleme werden nicht ernst genommen.
Jede Person sollte im Beruf die gleichen Chancen haben, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung und Identität. Aber das ist in dieser Firma leider nicht der Fall.
Gute Beziehungen verhelfen zu Aufstiegsmöglichkeiten. Dabei spielen Qualifikationen, Engagement und Arbeitsleistung überhaupt keine Rolle. Das einzige was zählt sind Beziehungen mit den Vorgesetzten.
Die Arbeit ist sehr einseitig und monoton. Es werden keine Möglichkeiten geboten, den Arbeitstag abwechslungsreich zu gestalten. Die Arbeit wird sehr unfair verteilt. Wenn man eine gute Beziehung zum Abteilungsleiter pflegt, profitiert man von weniger Arbeitsbelastung, mehr Lohn und einer Beförderung.
Gehalt
Chefposten sind oft mit den flaschen Personen belegt. Haben oft keine Ahnug was die Leute unter ihnen eigentlich machen (Trotz Shopfloor). Könnten wahrscheinlich nicht einmal eine Maschine programmieren. Von der KV Leitung will ich garnicht erst anfangen...)
Je nach Abteilung anders
Im Moment ist das Imagine noch ziemlich gut. Dies hat grösstenteils auch damit zu tun dass die Fraisa früher wirklich ein sehr begehrter Arbeitgeber war.
Weiterbildungen werden angeboten sofern die Geschäftsleitung diese als nötig empfindet.
Sprechen die Mitarbeiter miteinander sind sie alle freundlich. Hinter dem Rücken der anderen wird allerdings gerne gelästert
Manche erfüllen ihre Aufgaben nicht richtig. Andere können nicht damit umgehen wenn man seine ehrliche Meinung sagt.
Ideen werden von Führungskräften nicht richtig entgegen genommen, und direkt verworfen.
Am Anfang ist viel neues. Arbeitet man allerdings 2-3 Monate in der Abteilung wird es sehr schnell langweilig.
Lohn
Work-Life-Balance, Wahrung der Psychischen Gesundheit der Mitarbeiter
hören Sie auf die Mitarbeiter und spüren Sie die Probleme heraus
Je nach Abteilung unterschiedlich
Das Image ist im Gegensatz zum ist-Zustand sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind ein Witz. Da hilft die Rahmenarbeitszeit auch nicht weiter. Zahlreiche Leute beschweren sich über die 43+ Stunden-Woche bei den Arbeitskollegen. Es ist wohl trotz hoher Automation nicht möglich auf eine 40h-Woche zu schalten.
Durchschnitt wird aber sehr hochgepriesen
Weiterbildungsmöglichkeiten werden meist gegeben, nur nutzen diese meist nichts da keine Stelle vorhanden ist wo man die Angestellten nach der Weiterbildung einsetzen könnte (In der Administration werden Stellen generiert, in der Produktion nicht).
Die meisten wollen nur beim Vorgesetzten besser dastehen und sind nicht offen mit Dingen die ihnen nicht passen und reden sich alles erdenkliche schön.
Durchschnittlich
Die Kommunikation ist sehr schwierig. Meist werden Ideen gleich abgeschmettert ohne sie fertig zu hören
Gehalt ist gut, Sozialleistungen eher weniger
Aufgaben sind monoton und sobald man an einer Stelle ist wird es schwierig bis unmöglich eine interessantere Stelle zu erhalten
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Viel Engagement
Sehr kulant und flexibel Arbeitszeitmodel
Gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten
Freiwillige zusätzliche Sozialleistungen
Grosses Engagement in diesem Bereiche. Z.b.Sozialprozent
Einen guten Teamspirit
Ältere Mitarbeiter können mit dem 60+ Model frühzeitig das Pensum ohne Gehaltsverlust reduzieren
Sehr gute Arbeitsumgebung mit neuer Infrastruktur
Im Bereich der Kommunikation, im speziellen Abeilungsübergreifend und zwischen Produktion und Administration kann verbessert werden
Es gibt kein Unterschied zwischen Frauen und Männer
Sehr vielseitiges Arbeiten durch die grosse Inovation der Firma
Kameradschaftlich aber fordernd
Kommunikation kann noch verbessert werden
Vorbildlich
Flexibler Arbeitgeber
Grosses Engagement.
Z.b. Sozialprozent welches für eine gute Soziale Institution gespendet wird.
Dies wird seit Jahren gross geschrieben und mit dem 60+ eine super Übergang ins Rentenalter
gute Work-life-Balance, guter Verdienst
nichts weiter, bin wirklich sehr zufrieden gewesen
keine weiteren Verbesserungen erforderlich
gut
gut
sehr gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
sehr gut
akzeptabel
akzeptabel
gut
Sehr tolles Team, sehr gute Unterhaltungen, auch mit anderen Bereichen, Synergien werden genutzt, man wird ernst genommen. Sehr tolle HR.
Verhalten einige Vorgesetzten
Bei der Vorgesetztenverhalten gab es viel Verbesserungspotenzial, welche im Lauf meiner Anstellung verbessert wurde, lieg noch etwas Potenzial drinn.
Sehr tolle Angestellte, tolles Zusammenhalten.
Anliegen von Mitarbeiter werden ernst genommen
Viele Freiheiten
Viele Mitarbeiter dürften sich berufsbegleitend weiterbilden, ungelehrte Mitarbeiter dürfen eine Erwachsene Ausbildung machen (Firma finanzierte alles). Viele EDV-Kurse im Angebot.
Ich war immer zufrieden
Familierär CEO, sehr gerecht, renovierungen durch lokale Geschäfte
Tolle Teamarbeit
Sauberkeit, sehr modernes Büro, saubere Toiletten... fehlt an nichts
Klare Lohntransparenz
Engagiert und motiviert.
nichts
Digitalisierung in allen Bereichen weiter voran treiben.
Wie man sich bettet so liegt man.
Neue Teamzusammenstellung mit neuer Rollenfindung. Potential nach oben offen.
Im Grossen und Ganzen gut. Doch Kommunikation kann man immer verbessern.
Lohngleichheit ist tatsache.
So verdient kununu Geld.