11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Räumlichkeiten
Die Fugu Krippe ist nur Image. Alles sieht schön und professionell aus aber im Alltag ist die Hölle los. Es werden keine Aktivitäten mit den Kindern gemacht, keine Rituale etc. und die Eltern werden darüber angelogen. Manchmal sogar nach Anweisung von Betriebsleitungen die kein Skandal wollen. Die Fugu Krippe könnte einen ähnlichen Ruf wie Globegarden haben aber sie verschweigen ihre Skandale sehr gut. All diese Probleme entstehen aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen: ständiger Personalwechsel, übernehmen von Aufgaben die nicht der Kompetenzen der Mitarbeiter entsprechen, dabei wird man schlecht Entlöhnt und hört nur negatives Feedback.
- ausgebildete Krippenleitungen anstellen
- Betreuungsschlüssel einhalten —> mehr Fachkräfte einstellen
- nur so viele Praktikanten einstellen, wie auch Lehrstellen vorhanden sind
- Köchin und Putzkraft, damit die Betreuer Zeit für die Kinder haben
- 13. Monatslohn
- keine Verpflegungsabzüge
- Mehr Ausbildungssitzungen/ Beobachtungen von der Berufsbildnerin
8.4h arbeiten 36 Minuten Pause. Sie kommen uns in keiner Hinsicht entgegen, was die Arbeitsbedingungen angeht.
Ich verdiene von allen aus meiner Klasse am wenigsten. Ich habe keinen 13. Monatslohn und es wird nichts von meinen Schulmaterialien Kosten übernommen. Zudem ziehen sie mir jeden Monat 150Fr vom Lohn ab ( Essensabzug) obwohl ich nur 3 Tage in der Kita esse und sonst in der Schule bin, wo ich sozusagen doppelt für Mittagessen zahlen muss. In der Kita komme ich meistens gar nicht richtig zum essen, da ich mich auf die Kinder konzentriere. Wir müssen auch selber kochen, zum Teil können wir das nicht so gut und das Essen ist verbrannt, nicht ausgewogen und gesund sondern einfach nur ekelhaft. Ich verstehe nicht wie man das den Kindern mit gutem Gewissen zum essen geben kann.
Ich hatte im ersten Jahr meiner Ausbildung 3 verschiedene Berufsbildnerinnen. Ich wurde stets fair behandelt, aber die Sitzungen waren nicht wirklich hilfreich, da sie mehr beschäftigt daran sind, das Sitzungsprotokoll zu schreiben, als aktuelle Probleme oder Schwierigkeiten zu besprechen. Die BB’s haben mich nur an Sitzungen ( 1x im Monat) gesehen und konnten deswegen meine Arbeit nicht angemessen bewerten. Dies ist nicht förderlich für meine Ausbildung. Meine Aufträge sind auch nie auf akutelle Themen angepasst.
Alle Mitarbeiter sind erschöpft wegen dem grossen Arbeitsaufwand und nicht genügend Personal, Wertschätzung, Entlöhnung. Oft entstehen Konflikte, weil man gestresst und überfordert ist. Ich liebe die Arbeit mit den Kindern aber die Arbeitsbedingungen machen es sehr schwierig.
Ich kann oft meine Bürostunden nicht machen, weil man mich auf der Gruppe braucht, ich leiste oft überstunden wegen Personalmangel und nicht idealer Diensteinteilung.
Man wird angelächelt aber nicht ernstgenommen.
immer offen und man kann jedes problem ansprechen
dass den Lernenden viel zuviel verpflichtet wird
mehr kontrollieren und nicht eifach vertrauen bezüglich der anderen mitarbeitenden
Die ehrliche und respektvolle art. Man wird mit offenen Armen empfangen.
Das es keinen 13. Monatslohn gibt
Mehr zahlen oder einen 13. Monatslohn geben.
Es ist ein tolles Klima, dort zu arbeiten.
Leider von aussen nicht so sichtbar wie drinn. Ich finde es eine tolle kita und Arbeitgeber.
Durch die Arbeitszeiten und die nähe des Bahnhofs hat man noch zeit etwas am Abend zu machen.
Mann hat viele Weiterbildung Möglichkeiten
Finde ich in ordnug, dürfte natürlich mehr sein. Es gibt kein 13. Monatslohn, was vielen helfe würde
Es wird sehr darauf geachtet, dass es gut für die Umwelt ist.
Ein team das zusammenhalten kann.
Leider gibt es wenige die älter sind.
Super KL, sie ist für einen da.
Finde ich gut.
Die Kommunikation mit den Kindern ist pädagogisch und mit den Mitarbeitenden auch sehr angenehm.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt.
Mann hat viele spannende Aufgaben und kann auch bei bedarf eigene Ideen einbringen, die man zusammen anschaut um sie umzusetzen.
Konzept jedoch kaum umsetzbar
Wurde alles gesagt
- Mehr ausgelerntes Personal einstellen damit es nicht zu gefährlichen Situationen kommt
- ältere Mitarbeiter einstellen
- der Lohn muss unbedingt angepasst werden
- Mehr ausgelerntes Personal einstellen und weniger minderjährige Praktikanten
- Reinigungskraft
Mitarbeiter waren erschöpft und ausgelaugt bei Krankheitsausfall wurde keine Hilfskraft zur Verfügung gestellt so dass die Mitarbeiter fast an einem Burn Out erkrankten und es zu gefährlichen Situationen kam, da die Kinder von 15 jährigen Praktikantinnen betreut wurden.
Fugu hat einen schlechten Ruf. Mehr Schein als sein leider! Das Konzept ist gut jedoch kaum umsetzbar wegen Personalmangel.
Viele Überstunden wegen Personalmangel, viele unnötige Anlässe am Wochenende auf die keiner richtig Lust hatte. Erstehilfekurs fand z.B. an einem Samstag statt, wir mussten an einem Samstag die ganze Kita putzen da sie kein Putzpersonal einstellen wollten. Putzen hatte die oberste Priorität anstatt die Sicherheit und Betreuung der Kinder. Keine Bürozeiten für die Gruppenleitungen so dass man vieles in der Freitzeit machen musste. An Ausflügen konnte das ausgelernte Personal keine Pause machen und musste 7 Std. ohne Pause arbeiten. Dies hätte zu ebenfalls zu gefährlichen Situationen führen können.
Kein 13. viel zu viele Essensabzüge (200.- pro Monat) der Lohn war eine Beleidigung
Wenn man zu allem ja und amen sagte und man die KL dadurch zufrieden stellte wurde man bevorzugt. Sobald man Missstände ansprach wurde man zum Staatsfeind Nr. 1
haha wenn es diese älteren Kollegen nur gäben würde. Fugu stellt nur junge Mitarbeiter ein der Grund ist klar..
Betriebsleitung: Unreif, unprofessionell, inkompetent, es wurden oft unreflektierte und willkürliche Massnahmen getroffen. Strafbare Handlungen von Mitarbeiterinnen wurden ignoriert und stattdessen die Gruppenleitungen bestraft. Die Kinder wurden vor übergriffigen Mitarbeiter nicht geschützt. Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen wurde nicht geschützt. (Fenster die man nicht öffnen konnte, Lüftungen die nicht repariert wurden, man konnte nie lüften, im Sommer waren es drinnen bis zu 32 Grad warm) es schien sich niemand darum zu kümmern obwohl es oft gemeldet wurde. Die Mitarbeiterinnen wurden dauernd krank es war wie eine Epidemie.
Katastrophal, viel zu wenig Personal wenn eine minderjährige Praktikantin fehlte fiel das ganze Kartenhaus zusammen. Praktikantinnen wurden oft mit 12 Kinder alleine gelassen wenn man Sitzungen hatte.
Kommunikation mit den Kindern war ok. Kommunikation untereinander war eher im Kindergartenniveau. Es wurde oft im Büro geläster anstatt die Personen direkt anzusprechen.
Männer und Frauen wurden gleich behandelt
Gab es leider nicht ausser man hatte selber eine Idee wie z.B. Projekte mit den Kindern. Man musste aber alles selber in der Freizeit vorbereiten. Geschätzt wurde es natürlich nicht.
Offen, ehrlich, Transparenz
Zusammenarbeit wertfrei und auf Augenhöhe, viel Freiheiten und Wertschätzung. Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Die Atmosphäre ist sehr freundlich, offen und auf Augenhöhe
Durch die flexiblen Arbeitszeiten stimmt die Work- Life- Balance
Weiterbildungen werden stark gefördert und unterstützt
Viel Freiheiten, gute Entlöhnung, sehr gute Benefits
Starker Teamzusammenhalt
Egal welches Alter, die Zusammenarbeit ist wertfrei, unvoreingenommen und respektvoll
Auf Augenhöhe, wertfrei, fair, offen und freundlich
Sehr gute Benefits und faire Löhne
Es herrscht eine sehr ehrliche und transparente Kommunikation
Fairness und Gleichberechtigung hat grosse Priorität und ist ein wichtiger Führungswert
Man darf sehr viel Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen, da die Vertrauensbasis stimmt
In der Lehre wie im Praktikum vor vielen Jahren konnte man viel lernen. Weiss nicht wie es jetzt ist.
Dass es keine Rücksicht auf die Leiterinnen gibt. Die Lernenden werden sehr schön geschont von der "Wahrheit". BLs sind für sie da, doch wenn eine GL etwas zu sagen hat, oder überfordert überbelastet ist, nicht mehr weiter weiss, passiert nichts.
Betreuungsschlüssel beachten, mehr achtung und Dankbarkeit auf das Personal. mit 4 Engewöhnungen, 13 Babys und 2 Erzieherinnen kann man nicht viel Erwarten. Evtl. mal überlegen, wie man so noch auf jedes Kind individuell eingehen kann, Sie fördern kann und im Hinterkopf behalten, dass die Praktikanten und Lernende auch angeleitet werden müssen.
Durch das, dass alle die gleiche Meinung zu dieser Kita haben, entwickelt sich ein Zusammenhalt
Jedenfalls musste ich nicht am Wochenende arbeiten.
Es wird jeden Tag frisch gekocht, allg. ganz Ok
Vor vielen Jahren war es super. Jedoch hat die Kita sich nur noch auf negative konzentriert. Du kannst super sein, doch sobald du 1 Fehler machst, wirst du nur noch auf diesen abgestuft
Kommt drauf an welchen Standort.
kommt ganz darauf an, welche Position man hat.
Verschiedene Standorte
Kein Interesse an den Kindern und Mitarbeitern. Nur am Geld
Den Mitarbeitern zuhören
Ständige Personalwechsel, grosser Druck, Kinder stehen nicht an erster Stelle
Verkauft sich nach aussen, innen ist es egal
Miserabel
Die Unzufriedenheit verbindet. Ändern kann man aber nicht, da der Betriebsleitung nur der Profit wichtig ist.
Da man v.a.billige, leichter führbare junge Leute sucht,gibt es keine älteren Kollegen
Krippenleitung kann auch nichts ändern, da alles von "oben" abgesegnet werden muss.
Reine Profitgier. Weder Interesse am Personal nocj den Kindern.
Es gibt sehr viele Punkte. Man muss ein Bild nach aussen verkaufen, welches null der Realität entspricht. Mitarbeitende die nicht mehr mögen werden ins lächerliche gezogen. Es ist ein Leistungsdruck und grössen Wahnsinn! Reine Profitorientierung!
Das was auf dem Papier steht auch so umsetzen.
Es herrscht ein stetiger Leistungsdruck. Personalmangel ist vorprogrammiert, jedoch ist man nicht kompromissbereit und erwartet stetig mehr. Druck seitens der Betriebsleitung ist normal. Man geht nicht gerne Arbeiten, da Bevorzugung einiger Mitarbeitenden normal ist. Lästern auf Ebene der Geschäftsleitung gehört zum Tagesplan. Feedback-Kultur wird auf dem Papier gelebt. Im Alltag hört man jedoch nur negatives. Auch sind Fehler auf dem Papier erlaubt. Leider jedoch nur auf dem Papier
Stetige Erreichbarkeit ist ein Muss! Überzeiten machen ist Standart. Kompensieren wird jedoch schwierig.
Solange die Weiterbildung dem Betrieb etwas nützt, wird man unterstützt.
Gehalt ist unter dem Niveau.
Eine soziale Organisation, welche gegenüber den Mitarbeitenden nicht sozial ist.
Die meisten Krippenleiterinnen halten zusammen. Jedoch getraut sich niemand etwas zu sagen, da man direkt persönlich angegriffen wird. Man ist ruhig und versucht das beste aus der Lage zu machen.
sehr junge Mitarbeitende, selten ältere Mitarbeitende
Katastrophal. Machausübungen, Lästereien, persönliche Angriffe, Telefon einfach auflegen, Erniedrigungen und vieles mehr ist Alltag.
Die Kommunikation zwischen den Krippenleiterinnen funktioniert gut. Die Kommunikation mit der Betriebsleitung ist schwierig. Es wird nur das gehört was man hören möchte und so interpretiert das es einen selbst in das beste Licht rückt.
Männer werden gleich wie Frauen behandelt.
Wenn man der Führung nach gehen könnte, wären es spannende Aufgaben. Durch den Personalmangel geht es jedoch nur um das überstehen des Tages und nicht um die eigentlichen Aufgaben.
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