Dem Untergang geweiht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die kollegiale Kultur wäre top.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgeblähter Apparat (Management, interne Dienstleistungen), somit zu hohe Kosten. Magere Pipeline. Fehlende Fokussierung. Rückläufige Performance.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist die Geschäftsleitung von panisch-euphorischen, weitestgehend inkompetenten Leuten besetzt und hyped alles schön, trifft aber keine Entscheidungen. Es braucht radikale Massnahmen.
Arbeitsatmosphäre
Gemischt je nach Team und Projekt. Gute Leute. Aber es macht sich nach Jahren von enttäuschenden Resultaten und Ereignissen eine Demotivation breit.
Kommunikation
Eigentlich sehr offen. Geschäftsleitung kommuniziert über strategische Zwischenresultate und holt Meinungen ein. Leider ist die Geschäftsleitung von panisch-euphorischen, weitestgehend inkompetenten Leuten besetzt und hyped alles schön, trifft aber keine Entscheidungen.
Work-Life-Balance
Es gibt so wenig zu tun, dass genügend Zeit für Life bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt extrem auf den direkt Vorgesetzten an. Kann top sein oder nicht einmal wahrnehmbar.
Interessante Aufgaben
Komplette Verzettelung. Kompetenz und Projekte daher rückläufig.
Gleichberechtigung
Es gibt fast keine Frauen in der IT selbst. Diese scheinen aber gleichberechtigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Teams sind gemischt von jung bis alt. Funktioniert top.
Arbeitsbedingungen
OK
Gehalt/Sozialleistungen
Teilweise tiefe Löhne. Aufgrund Verlustgeschäft auch keine Besserung in Sicht.
Image
Verzettelung und Kompetenzrückgang scheinen langsam auch bei Kunden erkannt zu werden.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Vorgesetztem keine oder Förderung.