OK. Nicht mehr und eher weniger
Gut am Arbeitgeber finde ich
Reisezeiten werden in einem gewissen Mass als Arbeitszeit annerkannt. Reka Schecks.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas mehr Selbstkritik bis in die Management Etage wäre von nöten. Kritische Mitarbeiter nicht mit Zucker und Peitsche Mentalität unter Druck setzen. Fehlverhalten von Vorgesetzten auch neutral betrachten und mal sachlich hinterfragen. HR ist nicht adäquat besetzt (unterbesetzt und nicht neutral).
Arbeitsatmosphäre
Gereiztes Klima. Kein Fairplay für neue Mitarbeiter. Presse die Zitrone bis sie trocken ist.
Kommunikation
Intere, vertrauliche Informationen erhält man über den Latrinen Weg und manchmal sogar im Bürogang. Es wird immer nur Rosa Wolken Szenario kommuniziert. Wie es dem Unternehmen wircklich geht wissen nur die Häuptlinge.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig vom Team...
Work-Life-Balance
Wem eine 50 Stunden Woche gefällt und es als normal anschaut, findet sich hier wohl.
Vorgesetztenverhalten
Solange es dem Vorgesetzten zu persönlichem Ruhm hilft ist es Dein Freund-Sonst wird es zum Feind.
Interessante Aufgaben
Lebt schon seit längerem von der Hand-ins-Maul. Aufgaben werden nach Auftrattslage gerichtet.Keine Zukunfts-Strategie mehr (weil kein Geld da ist)
Umgang mit älteren Kollegen
Man akzeptiert sie, ist aber auch nicht unglücklich wenn der Anteil 45 abnimmt und man junge, günstige und unerfahrere MitarbeiterInnen findet.
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude. Im Sommer zu Heiss, im Winter zu kalt. Veraltete Infrastruktur. Alte PC Bildschirme. Alte Software im Einsatz.
Image
Papier ist geduldig. IT Insider in der CH rümpfen die Nase. Mehrere Projekte sind gescheitert, das spricht sich rum...
Karriere/Weiterbildung
Nur für einen ausgewählten, langansässigen Mitarbeiter.