Seit Jahren gerne ein Teil der "Familie".
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Verantwortung, immer wieder Neues lernen, spannendes Betätigungsfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenige Projekte im Ausland.
Arbeitsatmosphäre
Ein spannendes Arbeitsgebiet mit vielen Lernmöglichkeiten und unglaublich viel Platz für Entwicklung, die eine rasche Auffassungsgabe, Engagement und Eigeninitiative erfordern.
Kommunikation
Ich bin nicht immer up to date mit allen Neuerungen, die das Unternehmen betriffen bzgl Projekten und Co, da ich als Freelancerin sehr selten Vorort bin und sich auch so viel tut, jedoch werde ich immer zeitgerecht über meine Beteiligungen bei den jeweiligen Projekten informiert, damit ich für meine Aufgaben genug Zeit zur Verfügung habe.
Kollegenzusammenhalt
Als Freelancer ist auch dies manchmal etwas schwierig, da man ja doch nicht immer am Ort des Geschehens ist, jedoch hab ich mich immer sehr wohl mit allen Mitarbeitenden gefühlt und der Austausch war sehr kollegial.
Work-Life-Balance
Mit der freien Option wo und zu welcher Zeit ich arbeiten will und kann, Hauptsache die Aufgaben werden fristgerecht erledigt, ist dies natürlich mehr als gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Da ich schon sehr lange mit dem Unternehmen zusammenarbeite haben wir ein sehr freundschaftliches Verhältnis, das sowohl ausgelassenes Feiern, als auch die Aussprache an Verbesserungen zulässt.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich engagiert kann man absolut in der Arbeit aufgehen.
Gleichberechtigung
Ich hatte als Frau immer das Gefühl super gefördert und auch gefordert zu werden, um mein Potential auszutesten.
Umgang mit älteren Kollegen
Weder das Geschlecht, noch das Alter ist ausschlaggebend, sondern das, was du lieferst.
Arbeitsbedingungen
Ich bin immer gerne im Office, da es genau das widerspiegelt, was das Unternehmen "verkauft". Gelebte Arbeit sozusagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich fand es immer spitze, dass Leistung vom Unternehmen nicht nur mit Worten honoriert wurde, sondern, dass auch vom Unternehmen aus Gehaltserhöhungen vorgeschlagen und gezahlt wurden ohne das lästige "betteln".
Karriere/Weiterbildung
Natürlich kann ein kleines Unternehmen nicht ständig irgendwelche Weiterbildungen für Mitarbeitende finanzieren. Da der Job jedoch so viele Neuerungen und Funktionen mit sich bringt wird man vom Unternehmen selbst gecoacht und ich finde das ist noch viel mehr Wert.