12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen versucht sich weiterzuentwickeln und zieht die Mitarbeitenden teilweise in diese Entwicklung aktiv mitein. Es besteht Raum für Brainstormings und neue Ideen.
Das Klima, die hohe Mitarbeitendenfluktuation, meiner Meinung nach auch schlechte Arbeitsbedingungen in Bezug auf Lohn, Benefits, Homeoffice, Ferien, etc.
Ich fände es schön, wenn man die Fehlertoleranz im Praktikum reflektieren würde, denn ein Praktikum ist meiner Meinung nach eben auch ein Platz, um Fehler zu machen. Ich nahm ein extremes Angstklima war. Ausserdem fände ich es gut, wenn die Mitarbeitenden mit der Zeit mehr Verantwortung bekommen würden (bspw. auch einen Teil der Präsentationen selbst übernehmen). Ich finde hohe Erwartungen grundsätzlich in Ordnung, denke aber, dass man dann mehr Lohn erhalten müsste.
Es herrschte meiner Meinung nach ein starkes Angstklima.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Ich fand, dass wir zu selten Homeoffice machen durften. Ich empfand eine starke Erwartung, dass man immer im Büro sein musste. Wir hatten nur die gesetzlich vorgeschriebenen 4 Wochen Ferien.
Es wurde mir keine Weiterbildungen oder attraktive Perspektiven angeboten.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen empfand ich als sehr angenehm. Jedoch empfand ich die Fluktuation als hoch, was es meiner Meinung nach schwer macht einen starken Zusammenhalt zu etablieren.
Die Vorgesetzte zeigt Interesse am Privatleben der Mitarbeitenden. Die Arbeitskultur, die sie in ihrem Unternehmen etabliert hat, nahm ich jedoch als negativ wahr. Ich empfand einen starken Druck, nie einen Fehler machen zu dürfen. Ausserdem finde ich, dass einem zu wenig Verantwortung gegeben wurde und jedes Detail der eigenen Arbeit kontrolliert wurde. Ich fand, dass Konfliktfälle sehr emotional geworden sind und meiner Meinung nach die professionelle Distanz gefehlt hat. Weiter fand ich, dass die Vorgesetzte selbst wenige Fehler eingestehen konnte. Meiner Meinung nach wurde einerseits eine perfekte Leistung von den Mitarbeitenden verlangt, andererseits konnte jedoch die Führungskraft nicht zu den eigenen Fehler stehen.
Das Büro ist zwar designmässig cool, jedoch hatten zeitweise nicht alle Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz mit Bildschirm. Das könnte sich in der Zwischenzeit jedoch geändert haben.
Die Mitarbeitenden werden regelmässig in Meetings informiert. Meiner Meinung nach liefen jedoch viele Dinge hinter geschlossenen Türen ab.
Der Praktikantenlohn lag bei unter 2000.- auf 100% (12x im Jahr ausgezahlt). Dies ist leider keine Seltenheit bei Praktika, jedoch finde ich, dass man dann auch von den Vorzügen eines Praktikums profitieren sollte bspw. eben eine hohe Fehlertoleranz, Kurse oder Netzwerkevents, einen grösseren Raum, um Neues zu lernen, etc. Dies nahm ich nicht so wahr. Nach dem Praktikum wurde ich als Mitarbeiterin angestellt und mein Lohn lag bei 3200.- Brutto (umgerechnet auf 100% Pensum).
Man kann neue Ideen ins Unternehmen einbringen. Wenn man sich jedoch wirklich beruflich weiterentwickeln möchte, dann müsste man meiner Meinung nach viel mehr Verantwortung bekommen.
Ich empfand das Arbeitsklima als sehr innovativ und positiv anregend. Die Führungsperson war stets motiviert und inspirierend. Ich bekam häufig direktes konstruktives Feedback zu meiner Arbeit. Dadurch konnte ich in kurzer Zeit viel lernen.
Die Arbeitszeitgestaltung nahm ich als äusserst flexibel wahr. Auch der Ferienbezug erschien mir unkompliziert.
Das Praktikum bietet einen soliden Einstieg in die Arbeitswelt.
Im Praktikum eher tief aber ich erhielt regelmässige Lohnerhöhungen.
Ich denke, da könnte noch mehr gemacht werden. Z.B. das Bewusstsein der Mitarbeitenden für den Klimawandel schärfen, gendergerechte Sprache verwenden etc.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen wurde mit regelmässigen Brownbag-Sitzungen und einem Teamausflug gefördert, was ich toll fand.
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Die Führungsperson war sehr offen für neue Ideen, setzte diese gerne um und förderte kreatives Brainstorming. Allgemein verhielt sie sich stets freundlich, humorvoll, vorbildlich, authentisch und interessiert. Einzig mit auftretenden Herausforderungen und Fehlern, hätte ich mir einen etwas konstruktiveren und wertschätzenderen Umgang gewünscht. Ein transparentes Eingeständnis von Fehlern, auch seitens der Führungsperson, würde meiner Meinung nach das Vertrauen im Team stärken.
Die Ausstattung im Büro war top modern. Ich hatte viel Platz und habe mich immer wohl gefühlt.
Der enge Austausch mit der Führungsperson und den Arbeitskolleg*innen hat mir sehr gut gefallen. Fragen waren jederzeit erlaubt und es herrschte eine offenes Arbeitsklima. Die wöchentlichen Teammeetings fand ich sehr hilfreich, spannend und gut durchgeführt. Entscheidungen und Ziele wurden meines Erachtens klar kommuniziert und es gab wenige Missverständnisse.
Es wurden alle im Team gleich behandelt.
Die Einarbeitung lief sehr gut ab. Die Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Ich wurde schnell in die Projekte einbezogen und konnte rasch bei Workshops mithelfen. Mit zunehmender Erfahrung hätte ich allerdings gerne etwas mehr Verantwortung übernommen (z.B. einen Teil des Workshops übernehmen). Gefallen hat mir, dass jeder Tag anders aussah.
Flexibilität, Verantwortung, immer wieder Neues lernen, spannendes Betätigungsfeld.
Zu wenige Projekte im Ausland.
Ein spannendes Arbeitsgebiet mit vielen Lernmöglichkeiten und unglaublich viel Platz für Entwicklung, die eine rasche Auffassungsgabe, Engagement und Eigeninitiative erfordern.
Mit der freien Option wo und zu welcher Zeit ich arbeiten will und kann, Hauptsache die Aufgaben werden fristgerecht erledigt, ist dies natürlich mehr als gegeben.
Natürlich kann ein kleines Unternehmen nicht ständig irgendwelche Weiterbildungen für Mitarbeitende finanzieren. Da der Job jedoch so viele Neuerungen und Funktionen mit sich bringt wird man vom Unternehmen selbst gecoacht und ich finde das ist noch viel mehr Wert.
Ich fand es immer spitze, dass Leistung vom Unternehmen nicht nur mit Worten honoriert wurde, sondern, dass auch vom Unternehmen aus Gehaltserhöhungen vorgeschlagen und gezahlt wurden ohne das lästige "betteln".
Als Freelancer ist auch dies manchmal etwas schwierig, da man ja doch nicht immer am Ort des Geschehens ist, jedoch hab ich mich immer sehr wohl mit allen Mitarbeitenden gefühlt und der Austausch war sehr kollegial.
Weder das Geschlecht, noch das Alter ist ausschlaggebend, sondern das, was du lieferst.
Da ich schon sehr lange mit dem Unternehmen zusammenarbeite haben wir ein sehr freundschaftliches Verhältnis, das sowohl ausgelassenes Feiern, als auch die Aussprache an Verbesserungen zulässt.
Ich bin immer gerne im Office, da es genau das widerspiegelt, was das Unternehmen "verkauft". Gelebte Arbeit sozusagen.
Ich bin nicht immer up to date mit allen Neuerungen, die das Unternehmen betriffen bzgl Projekten und Co, da ich als Freelancerin sehr selten Vorort bin und sich auch so viel tut, jedoch werde ich immer zeitgerecht über meine Beteiligungen bei den jeweiligen Projekten informiert, damit ich für meine Aufgaben genug Zeit zur Verfügung habe.
Ich hatte als Frau immer das Gefühl super gefördert und auch gefordert zu werden, um mein Potential auszutesten.
Wenn man sich engagiert kann man absolut in der Arbeit aufgehen.
Sehr gutes Image.
Man hat die Möglichkeit, 80% zu arbeiten und sein eigenes Work-Life-Konzept zu leben.
Es gibt grundsätzlich festgelegte Arbeitszeiten. Man hat Flexibilität bezüglich des Arbeitsortes und kann je nach Eignung der zu erledigenden Aufgabe im Home Office arbeiten.
Nach Absprache kann sehr flexibel und auch kurzfristig Urlaub genommen werden oder auch mal kurzfristig früher Feierabend gemacht werden.
Learning on the Job.
Guter Zusammenhalt, kollegiales Verhältnis und sehr guter Umgang miteinander.
Die Arbeitgeberin hat immer ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen und unterstützt einen, wo sie nur kann.
Mit der Zeit wird man, wenn man gute Arbeit leistet, immer mehr in Entscheidungen einbezogen und bekommt immer mehr Verantwortung übertragen.
Hohe Flexibilität, Desk Sharing und modern eingerichtetes Büro.
Sehr offen und direkt!
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und durch den State of the Art-Ansatz sehr interessant. Zudem werden die Interessen und Stärken der Mitarbeitenden berücksichtigt und die Aufgaben entsprechend angepasst.
Sehr interessantes Tätigkeitsfeld
Fehlertoleranz und offenes konstrultives Feedback würden meiner Meinung nach dem Unternehmen gut tun. Ich finde, dass wenn man PraktikantInnen einstellt, man auch damit rechnen muss, dass einmal ein Fehler passieren kann. Zudem könnte den Mitarbeitenden mehr Vertrauen entgegengebracht werden.
Die Arbeitsathmosphäre war für mich von einem "Angstklima" geprägt. Man hat vielmals darauf gewartet, dass der nächste persönliche Angriff kommt. In meiner Praktikumszeit gab es sehr viele Wechsel und ich denke, dass der ausschlaggebende Punkt dafür das Arbeitsklima war. Weiter wurde fast jede Arbeit kontrolliert, was den Arbeitsprozess stark einschränkt.
Ich hatte das Gefühl, dass die Erwartung bestand, immer erreichbar zu sein - auch in Ferien etc.
Ist im Unternehmen kein Thema. Als ich gendergerechte Sprache in Berichten verwenden wollte, wurde ich darauf hingewiesen, dass das so hier nicht erwünscht sei.
Unter den PraktikantInnen herrschte immer ein super Klima. Man konnte immer auf die Unterstützung der anderen zählen und man hat sich stets geholfen.
Bei Fehlern wurde nicht konstruktiv, sondern sehr persönlich rückgemeldet. Ich habe es vielmals sehr verletzend empfunden.
Desk Sharing, neue Infrastruktur, schönes Office. Für mich zählt aber das Arbeitsklima ebenfalls zu den Arbeitsbedingungen und das überschattet leider die Bewertung.
Feedback wurde nur auf sehr persönlicher und nicht konstruktiver Ebene gegeben. Es schien, als sei die Arbeit und Leistung super um dann wurde einem bei Mitarbeitendengesprächen gesagt, dass eigentlich mehr erwartet würde.
Ein Gehalt von 2000.- auf 100% (12x im Jahr) ist zwar leider nicht unüblich bei Praktikas, aber trotzdem nicht angemessen. Ich fand, dass ich in meinem Praktikum viel Verantwortung und Aufgaben übernehmen musste, welche nicht ein PraktikantIn übernehmen sollte. Ich finde, dass die Arbeiten eher einem Consultant Level entsprachen. Dafür ist der Lohn sicherlich zu tief.
Sehr interessantes Arbeitsfeld, interessante Aufgaben und viel zu lernen.
Tolle Leute und moderne Büroumgebung in direkter Bahnhofsnähe. Es gibt Zeiten mit mehr Arbeitslast und Zeiten mit weniger, doch der Humor kommt nie zu kurz.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen und viel learning on the Job.
Tolle Leute, mit denen man sich auch gerne ausserhalb der Arbeit trifft.
Dynamische, humorvolle, direkt und offen kommunizierende Person, an die man sich bei allfälligen Anliegen stets wenden kann.
Nach der Einarbeitungsphase kann man Homeoffice oder Remote working machen nach kurzer Absprache im Team. Das Büro ist sehr hell und offen mit Rückzugsmöglichkeiten. Eine kleine Küche bietet Snacks, Kaffee und Tee.
Offene, direkte Kommunikation
Vielseitige Aufgaben. Man hat auch Fleissarbeiten wie in jedem Praktikum, doch man kann sehr schnell bei verschiedensten Projekten mitwirken und Verantwortung übernehmen.
super tolle Projekte, grosse, namenhafte Kunden, eine warmherzige und taffe Arbeitgeberin, tolle Lage in der Berner Altstadt, schönes Büro / schöner Arbeitsplatz, kleines Team, super IT-Ausstattung
Da gibt es nichts zu kritisieren.
Das einzige was ich mir gewünscht hätte, wäre ein etwas grösseres Team. Sonst ist echt alles prima.
moderne Arbeitsatmosphäre, tolles Team und innovative Arbeitsgeberin mit Herz
1A-Image - grosse, namenhafte Kundenprojekte
Die meisten Praktikanten und Trainees arbeiten in Vollzeit. Es besteht aber auch die Möglichkeit 80 % zu arbeiten oder im administrativen Bereich
60 %. So hat man die Möglichkeit sein Work-Life Konzept zu leben. Ausserdem ist es immer möglich, kurzfristig in Absprache frei zu bekommen, eher zu gehen oder später zu kommen. Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber die Arbeitgeberin, hat immer ein offenes Ohr für Notfälle oder wichtige Termine. Es ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben und Vertrauensverhältnis.
Weiterbildung wurde angeboten
Mein Gehalt war sehr gut.
Müll wird getrennt. Natürliche Produkte zur Säuberung werden verwendet. Man geht bewusst mit den natürlichen Ressourcen um.
Je nach dem wie die einzelnen Teammitglieder sind, so ist auch der Zusammenhalt. In der Regel steht jeder für jeden ein und es unterstützen sich alle. Die Pausen werden gemeinschaftlich verbracht. Einmal in der Woche gibt es ein gemeinsames Firmenmittagessen, bei dem man viel voneinander erfahren kann oder man nutzt es für eine Arbeitsbesprechung.
Es herrschte immer ein respektvoller Umgang mit allen Kollegen, egal ob jung oder alt.
Die Arbeitgeberin vermittelt von Anfang an, das Consulting kein einfaches Business ist. Der Kunde steht immer im Mittelpunkt und danach wird auch gehandelt.
Die Arbeiten für den Praktikanten oder Trainee sind neuartig, interessant, innovativ, abwechslungsreich und werden auf den Mitarbeiter und seine Fähigkeiten angepasst. Man bekommt einen Paten an die Seite gestellt, der einen im ersten Monat aktiv unterstützt. Die Arbeitgeberin selbst, nimmt sich immer Zeit für Erklärungen, Auswertungen und gemeinsame Besprechungen besonders im Zusammenhang mit Kundenprojekten. Mit der Zeit bekommt man bei guter Arbeitsleistung immer mehr Selbstverantwortung. Die Lernkurve bei allen ist hoch, doch es wird auch viel erwartet von den Praktikanten, Trainees oder Angestellten, besonders Mitdenken. Das Arbeiten macht Freude. Die Arbeitgeberin hilft und unterstützt immer, fördert und coacht und ist ein Herzenzmensch mit Charme in einem New Work Business.
Büro mitten in der Berner Altstadt, MAC-Ausstattung, Desk-Sharing - die Arbeitsplätze werden nach Benutzung immer gesäubert
Es wird grossen Wert auf Austausch und interne Kommunikation gelegt. Jede Frage ist willkommen. Lieber mehr fragen, als zu wenig. Konstruktives Feedback wird von allen Seiten gefördert und unterstützt.
Soweit ich das sagen kann, wurden alle Mitarbeiter immer gleich behandelt.
Ich hatte viele spannende Aufgaben und konnte mir meine Zeit selbst einteilen. Kamen wichtige und dringende Prioritäten hinzu, wurden diese zuerst erledigt. Mir war es somit nie langweilig oder eintönig. Auch bei meinen Teamkollegen herrschte immer Abwechslung in der Auffgabenbewältigung und ein gutes ausgeglichenes Aufgabenpensum.
"Normale" Arbeitszeiten, Möglichkeit zur Flexibilität ist meist gegeben.
Nach Praktikum Möglichkeit zur Festanstellung.
Junges und motiviertes Team - gegenseitige Unterstützung wird Grossgeschrieben.
Bezieht Mitarbeitende in Entscheidungen mit ein, geht auf persönliche oder private Bedarfe ein. Bei Lernwilligkeit wird Vertrauen entgegen gebracht.
Mobile IT, schöne und moderne Räumlichlichkeiten im Herzen von Bern.
Regelmässiger Austausch im Team (formell &informell)
Spannende Projekte, kundennahe, keine "one size fits all" Ansätze
Nach guten Leistungen im Trainee oder dem Praktikum bestehen lukrative Angebote auf eine Festanstellung.
Junges und dynamisches Team, welche ein kollegiales Verhältnis zueinander pflegen. Neue Mitarbeitende werden mit offenen Armen empfangen.
Cooles Office in Berns Altstadt (nähe Bahnhof)
Sehr offene und direkte Kommunikation.
Im Praktikum erhält man aufgrund des kleinen Teams in sehr viele verschiedene Bereiche Einsicht. Dies garantiert eine steile Lernkurve.
Viel Kommunikation. Fragen stellen sind erlaubt.
Besserer Umgang mit allen Mitarbeitern! Mitarbeiter halten, wertschätzen und einen festen Mitarbeiterstamm aufbauen! Gesunde Fehler-Toleranz aufbauen!
Sehr angenehm und modern. Desk-sharing
Könnte besser sein. 42,5 Stunden Woche bei 100%. Kaum Home-Office Möglichkeiten.
Zu wenig gefördert
Praktkantenlöhne und Trainee unterdurchschnittlich, sonst normal
Kleines Team, aber angenehme Kollegen/innen
Es herrscht ein hoch perfektioniertes Arbeitsklima und eine 0 Fehler Toleranz. Meinungen und Sachverhalt werden je nach Situation gerne angepasst.
Prima und offen
Das Arbeitsgebiet ist absolut abwechslungsreich und interessant gestaltet. Vom Erstellen eines One-Pager über Übersetzungen, Recherchen, Protokollmitschriften, zu Workshopvor- und Nachbereitung alles zum Thema NEW WORK.
So verdient kununu Geld.