Chaosbetrieb, der den öffentlichen Schlagzeilen mehr als gerecht wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgangston ist abgenehm, man respektiert sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsplanung
- nicht existierende Transparenz der Leitung
- kein Einarbeitungskatalog
- neue Leute arbeiten neue Leute ein ohne Einarbeitungskatalog
Verbesserungsvorschläge
Strukturen auf den jeweiligen Hirarchien schaffen. Die Abeitspläne nicht mehr mit diesem sonderbaren "Planik" machen (Zufallsgenerator). Die Leute wollen nach 5 intensiven Arbeitstagen 2 Tage frei zur Erholung und nicht 1 Frei und gleich in den nächsten Fünftäger.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist viel zu gross geworden, nur mehr Leute beheben die bestehende Probleme nicht. Es braucht vor allem klare Strukturen.
Kommunikation
Vieles wird intern schön gesprochen, owohl der Arbeitsalltag eine andere Sprache spricht. "Es wird besser" hört man praktisch täglich von Vorgesetzten. Was das bedeutet weiss vermutlich niemand.
Work-Life-Balance
gibt es nicht, Arbeitspläne aus der Hölle!
Vorgesetztenverhalten
Viel zuviele Teamleiter , sogenannte Tagesverantwortliche. Auch völlige Gefängisneulinge wurden als solche eingestellt.
Interessante Aufgaben
Das Potential wäre da, wen es gut strukturiert wäre.
Arbeitsbedingungen
Der Neubau weisst noch immer diverse Mängel auf (Luftfeuchtigkeit/ Temperaturschwankungen) Die Systeme sind sehr Fragil und es gibt immer wieder einmal Ausfälle der technischen Anlagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neuerdings gibts es Wasserspender fürs Personal. Noch bis vor kurzem wurden palettenweise Petwasserflaschen geliefert, die zu haufenweise im Abfall landeten owohl es extra Petsammler in den Abteilungen gibt.
Image
Die Medienberichte sprechen Bände.