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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur für die Arbeit leben und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gesundheits-MaßnahmenDas er jetzt mein Exarbeitgeber ist.
Die Kollegen und meinen Arbeitsort, seid den Gruppierungen kann ich dort sein wo ich mich wohl fühle.
Breit aufgestelltes Team mit grosser Erfahrung, man findet immer einen Ansprechpartner.
Man hört denn MA‘s nun zu
Hat immer offenes Ohr, bemüht sich um jeden Mitarbeitenden und sucht individuelle Lösungen
Das zu viel vom Mitarbeiter erwartet wird, nur manche gefördert, zu viele Kranke, manche Vorgesetzte und manche Kollegen die wirklich allen den Tag vermiesen. Dienstplanung und keine Regelmässige 2 Tage Frei und Erholung. Diverse Mitarbeiter auch Vorgesetzte die allen den Tag schwerer machen, weil überfordert oder selber niemals den Bereich erlebt oder Situation erlebt haben. Ständige Mitarbeiter und Vorgesetzten Wechsel, zu wenig Belohnung für bestehende durch Weiterbildungsförderung um mehr zu verdienen, wenn man schon nicht mehr zahlen kann. Ersatz der ...
Keine klare Linie bei Problemen. Man weiss von Problemen, tut jedoch nichts für dessen Behebung.
Lohnnebenleistungen, kaum Parkplätze. Der Kanton und die Stadt wollen unbedingt grün sein. Wenn man Schichtarbeit macht möchte man vor allem möglichst einfach und schnell zur Arbeit und wieder zurück. Mit dem Lohn, der gezahlt wird ist man gezwungen in der weiter entfernten Agglo zu wohnen. Und da fährt halt nicht alle halbe Stunde der ÖV. Schon gar nicht am Wochenende.
Schwammige Prozesse, keine Führungsstruktur. Kaum interne Schulung. Sicherheitsaspekte fehlen noch einige.
Offene Kommunikation fehlt.
Wertschätzung fehlt. Über 30 Mitarbeiter schon wieder gegangen.
Erfahrungswerte fehlen extrem. Mehrheitlich neue Mitarbeiter im Betrieb.
Kantine kann nicht genutzt werden, da Pause nicht während Öffnungszeiten ist.
Planung muss endlich bessern. Von Nachtdienst in Früh jedesmal schlägt vielen langsam auf die Gesundheit
Diensplanungsteam Künden und von den Mitarbeitern im Team planen lassen, wenn man diese Schult und nur die Komplizierten Angelegenheiten von anderen übernimmt, kann so geplant werden das man versteht wie anstrengend gewisse Dienste sind. Jemand der noch nie einen Dienst im Gefängnis absolvierte, kann bestimmt nicht verstehen oder Verständnis haben für unsren Einsatz. Dann noch alle Festtage und Weekend Frei haben und erwarten das Wir nicht mal 2 Tage pro Woche Frei verdienen. Die Freiwünsche werden ignoriert, Ferien ewig bis ...
Anliegen der Angestellten ernst nehmen, nicht wegschauen wenn's schwierig wird. Die kleinen Grüppechen sollte man im Auge behalten.
Gefängnis abreissen und neu bauen. Das ganze Projekt in 10 Jahren nochmals versuchen.
Strukturen auf den jeweiligen Hirarchien schaffen. Die Abeitspläne nicht mehr mit diesem sonderbaren "Planik" machen (Zufallsgenerator). Die Leute wollen nach 5 intensiven Arbeitstagen 2 Tage frei zur Erholung und nicht 1 Frei und gleich in den nächsten Fünftäger.
Endlich auf Qualität setzen und Mitarbeiter einstellen die für den Job geeignet sind. Direktorr und STV ersetzen. Prozesse einführen. Mitarbeiter die diese nicht einhalten entlassen.
Der am besten bewertete Faktor von Gefängnis Zürich West ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Gleichberechtigung ist okay.
Jedoch zu viele Frauen im Betrieb, was hauptsächlich männliches Klientel hat. Teilzeitabeitende haben keine Chance fixe Freitage zu erhalten oder gar ihr Pensum zu erhalten. Man arbeitet 100% obwohl nur Teilzeit angestellt.
Der Frauenanteil ist hoch, ja aber auch die Männer werden so mehr geschätzt.
Alle haben die gleichen Bedingungen und Chancen.
Auf allen Stufen hat es mehr als eine Frau
inzwischen zu viele Frauen und unerfahrene Mitarbeiter
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gefängnis Zürich West ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Wenn man nur 1 Tag Frei hat, oder 6 Tage arbeitet, 1 Tag Frei hat um von Späht zu Früdienst wechseln muss eher weniger. Bei 90% Anstellung habe ich selten die 2,3 Tage Frei pro Woche.
Es wird immer wieder gefragt ob man einspringen kann. Viele Mitarbeiter haben Plusstunden.
Ziel ist noch nicht erreicht, es hat aber deutlich gebessert.
Schicharbeit und sehr schlecht geregelte Pausenzeit
gibt es nicht, Arbeitspläne aus der Hölle!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Durch die Weiterbildung Begrenzung oder nur auserwählte die dürfen, ist es mühsam weiter zu kommen.
Man kann relativ rasch die Ausbildung an der SKJV besuchen.
Es gäbe viele Weiterbildungen, wenn denn genügend Personal da wäre
Kann schnell zum Temleiter befördert werden.
Weiterbildungsstopp
