11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er jetzt mein Exarbeitgeber ist.
Gefängnis abreissen und neu bauen. Das ganze Projekt in 10 Jahren nochmals versuchen.
Dauerstress. Aggressive Inhaftierte. Angespannte Stimmung.
Es ist genau so, wie darüber in den Medien berichtet wird.
Es wird immer wieder gefragt ob man einspringen kann. Viele Mitarbeiter haben Plusstunden.
Man hilft sich. Die grosse Not der einzelnen Mitarbeiter schweisst zusammen.
Geschäftsführung schwach. Niemand will Verantwortung übernehmen. Durch die Anstellung beim Kanton und die damit verbundene "Unkündbarkeit" ändert sich nichts.
Schlechte Luft. Kleine Modulbüros. Dienstplanung ist desaströs.
Fehlt komplett.
Kantonale Bedigungen
Breit aufgestelltes Team mit grosser Erfahrung, man findet immer einen Ansprechpartner.
Keine klare Linie bei Problemen. Man weiss von Problemen, tut jedoch nichts für dessen Behebung.
Anliegen der Angestellten ernst nehmen, nicht wegschauen wenn's schwierig wird. Die kleinen Grüppechen sollte man im Auge behalten.
Deutlich besser als vor 2 Jahren, danke harter Arbeit aller beteiligten.
Ziel ist noch nicht erreicht, es hat aber deutlich gebessert.
Man kann relativ rasch die Ausbildung an der SKJV besuchen.
Gute Sozialleistungen vom Kanton, der Lohn ist für den Stress und den Druck eher tief
Eher für die "Klienten" als für die Angestellten
Harte Zeiten schweissen zusammen, viele tolle Leute mit guten Ideen.
Es gibt gute Leute welche Dinge bewegen und solche die lieber nichts tun.
Viel Stress/Druck und leider immer noch viele Kollegen welche oft krank sind und ausfallen.
Es wird daran gearbeitet, man gibt sich Mühe genügend und stuffengerecht zu Kommunizieren.
Alle haben die gleichen Bedingungen und Chancen.
Täglich Grüsst das Murmeltier...
Weiterbildungsstopp
Angespannt
Schicharbeit und sehr schlecht geregelte Pausenzeit
Immer diese Grüppchen, die einen auf die Nerven gehen
Richtig schlecht, überlegen nicht logisch und wollen ein Image bewahren (welches eh schlecht ist)
Keine, es wird viel hinter dem Rücken geredet, keine Transparenz
Der Umgangston ist abgenehm, man respektiert sich.
- Arbeitsplanung
- nicht existierende Transparenz der Leitung
- kein Einarbeitungskatalog
- neue Leute arbeiten neue Leute ein ohne Einarbeitungskatalog
Strukturen auf den jeweiligen Hirarchien schaffen. Die Abeitspläne nicht mehr mit diesem sonderbaren "Planik" machen (Zufallsgenerator). Die Leute wollen nach 5 intensiven Arbeitstagen 2 Tage frei zur Erholung und nicht 1 Frei und gleich in den nächsten Fünftäger.
Das Team ist viel zu gross geworden, nur mehr Leute beheben die bestehende Probleme nicht. Es braucht vor allem klare Strukturen.
Die Medienberichte sprechen Bände.
gibt es nicht, Arbeitspläne aus der Hölle!
Neuerdings gibts es Wasserspender fürs Personal. Noch bis vor kurzem wurden palettenweise Petwasserflaschen geliefert, die zu haufenweise im Abfall landeten owohl es extra Petsammler in den Abteilungen gibt.
Viel zuviele Teamleiter , sogenannte Tagesverantwortliche. Auch völlige Gefängisneulinge wurden als solche eingestellt.
Der Neubau weisst noch immer diverse Mängel auf (Luftfeuchtigkeit/ Temperaturschwankungen) Die Systeme sind sehr Fragil und es gibt immer wieder einmal Ausfälle der technischen Anlagen.
Vieles wird intern schön gesprochen, owohl der Arbeitsalltag eine andere Sprache spricht. "Es wird besser" hört man praktisch täglich von Vorgesetzten. Was das bedeutet weiss vermutlich niemand.
Das Potential wäre da, wen es gut strukturiert wäre.
Man hört denn MA‘s nun zu
Zu viele Frauen eingestellt..
Unbedingt Planung verbessern. Zum Teil immer wieder von Nachtdienst im denn Frühdienst. Irgenwann schlägt das denn Arbeitern auf die Gesundheit
Planung muss bessern
Starker zusammhalt und super Kollegen
Neues Gebäude, gewisse Dinge sollte man überdenke
Man ist bemüht langsam denn Arbeitern zuzuhören
Planung muss endlich bessern. Von Nachtdienst in Früh jedesmal schlägt vielen langsam auf die Gesundheit
Das Planen der Schichten eimem Profi überlassen
Viel besser geworden
Planung muss bessern
Starker zusammehalt
Hat immer offenes Ohr, bemüht sich um jeden Mitarbeitenden und sucht individuelle Lösungen
Lohnnebenleistungen, kaum Parkplätze. Der Kanton und die Stadt wollen unbedingt grün sein. Wenn man Schichtarbeit macht möchte man vor allem möglichst einfach und schnell zur Arbeit und wieder zurück. Mit dem Lohn, der gezahlt wird ist man gezwungen in der weiter entfernten Agglo zu wohnen. Und da fährt halt nicht alle halbe Stunde der ÖV. Schon gar nicht am Wochenende.
Unbedingt mehr Personal in der Aufsicht beschäftigen. Schauen, dass bestimmte Gruppen zerschlagen werden. Diese vier oder füfn Nasen sind wirklich schlimm.
Neues Gebäude, moderne Technik
Es wird sehr viel sehr gute Arbeit geleistet. Schlecht geredet wird vor allem von Menschen, die nicht im Kanton arbeiten und schlicht keinen Plan haben
Die Dienstpläne waren bescheiden, weil wir zu wenig Leute waren
Es gäbe viele Weiterbildungen, wenn denn genügend Personal da wäre
Es gibt eine kleinere Gruppe, die den anderen den Job madig machen. Hoffentlich unternimmt die Führung mal was gegen die
Müssen, wie alle anderen auch, Nachtdienst machen
Grosses Durchahltevermögen, schaffen es, das Team bei der Stange zu halten
Abgesehen von der trockenen Luft im Winter alles top modern
Wertschätzend und eher zu viel als zu wenig
Alle erhalten als Aufseher das gleiche Einstiegsgehalt. Es ist völlig egal, ob Du 30 oder 55 bist. Der Kanton ist bei Zusatzleistungen richtig schlecht
Auf allen Stufen hat es mehr als eine Frau
Sehr vielseitig
Modernes Gebäude und Einrichtung.
3/4 der Mitarbeiter. Die Leitung. Inklusive rotgrune Politik
Endlich auf Qualität setzen und Mitarbeiter einstellen die für den Job geeignet sind. Direktorr und STV ersetzen. Prozesse einführen. Mitarbeiter die diese nicht einhalten entlassen.
Sehr angespannt. Da immer die gleichen Leute krank sind, oft unterbesetzt. Da man nie weiss wie viel Häftlinge kommen oft nervig.
Siehe Google Suche
Schlechte Einsatzplanung. Viele Abgänge.
Kann schnell zum Temleiter befördert werden.
Wäre angemessen. Jedoch zu wenig Personal. Somit muss man mehr leisten.
Essen welche die Gefangenen nicht essen wollten wird einfach weggeschmissen.
Manche sind gut, manche sollte man austauschen. HR macht schlechten Job.
Nehmen auch diese.
Jeder lumpen kann dort zum Temleiter werden ohne vorherige Gefängnis Erfahrung. Es gab ganz am Anfang ein paar gute von denen, jedoch sind die schnell wieder weggegangen.
Schlevhfer als in anderen Gefängnisen im Kanton Zürich.
Schlecht. Gute Mitarbeiter sind schon lange weg.
Es werden zu viele Frauen eingestellt. Da Klientel stammt häufig vom arabischen Raum. Die haben null Respekt vor Frauen.
Häftlinge ein und auschecken im Knast Hotel und essen etc bringen, Vorräte füllen etc. Nein danke. Da arbeite ich doch lieber in einem normalen Hotel.
Moderner Betrieb.
Schwammige Prozesse, keine Führungsstruktur. Kaum interne Schulung. Sicherheitsaspekte fehlen noch einige.
Offene Kommunikation fehlt.
Wertschätzung fehlt. Über 30 Mitarbeiter schon wieder gegangen.
Erfahrungswerte fehlen extrem. Mehrheitlich neue Mitarbeiter im Betrieb.
Kantine kann nicht genutzt werden, da Pause nicht während Öffnungszeiten ist.
Worklive Balance fehlt total. Pausenzeiten und Erholungszeiten müssen unbedingt verbessert werden. Prozesse, klare Vorschriften und Führung fehlen noch. Hört auf Anliegen der Mitarbeiter!
Sehr angespannt und immer unter Strom.
Die Medien sprechen zurecht Bänder. Image nicht all zu gut.
Nichts wird gegen diese Führung des Betriebs unternommen.
1 Tag frei zwischen den Arbeitstagen, kommt oft mal vor.
An Wochenenden kaum frei. Wenn man Glück hat 1x pro Monat.
Pausen meist erst nach ca. 6.5h Arbeit möglich.
Aus- und Weiterbildung wird gefördert.
Tiptop
Auf Privatleben wird kaum rücksicht genommen. Kommt definitiv zu kurz.
Viele Krankeits-Ausfälle durch die schwierigen Arbeitsbedingungen vermehrt.
Zusammenhalt ist gut im Team.
Gut durchmischte Truppe.
Direkte Vorgesetzten geben sich sehr Mühe. Jedoch ist von den Obrigkeiten kaum was zu spühren.
Dieser Neubau hat noch so einige Mängel. Es werden nicht weniger.
Luftfeuchtigkeit gibts hier kaum, Lüftungsystem fragwürdig.
IT ganz okay, Räumlichkeiten für Verpflegung/Pause okay.
Pause zu kurz um das Gebäude zu verlassen.
Schichten sind sehr ungünstig geplant.
Ist glaube ich ein Fremdwort hier.
Gleichberechtigung ist okay.
Jedoch zu viele Frauen im Betrieb, was hauptsächlich männliches Klientel hat. Teilzeitabeitende haben keine Chance fixe Freitage zu erhalten oder gar ihr Pensum zu erhalten. Man arbeitet 100% obwohl nur Teilzeit angestellt.
Sehr spannend und interessant.
So verdient kununu Geld.