12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und meinen Arbeitsort, seid den Gruppierungen kann ich dort sein wo ich mich wohl fühle.
Das zu viel vom Mitarbeiter erwartet wird, nur manche gefördert, zu viele Kranke, manche Vorgesetzte und manche Kollegen die wirklich allen den Tag vermiesen. Dienstplanung und keine Regelmässige 2 Tage Frei und Erholung. Diverse Mitarbeiter auch Vorgesetzte die allen den Tag schwerer machen, weil überfordert oder selber niemals den Bereich erlebt oder Situation erlebt haben. Ständige Mitarbeiter und Vorgesetzten Wechsel, zu wenig Belohnung für bestehende durch Weiterbildungsförderung um mehr zu verdienen, wenn man schon nicht mehr zahlen kann. Ersatz der Langzeit Kranken zu lange dauert.
Diensplanungsteam Künden und von den Mitarbeitern im Team planen lassen, wenn man diese Schult und nur die Komplizierten Angelegenheiten von anderen übernimmt, kann so geplant werden das man versteht wie anstrengend gewisse Dienste sind. Jemand der noch nie einen Dienst im Gefängnis absolvierte, kann bestimmt nicht verstehen oder Verständnis haben für unsren Einsatz. Dann noch alle Festtage und Weekend Frei haben und erwarten das Wir nicht mal 2 Tage pro Woche Frei verdienen. Die Freiwünsche werden ignoriert, Ferien ewig bis Bewilligt aber alle schon Monate vorher erhalten. Weiterbildungen aktiv anbieten und aufklären wo der Mitarbeiter durch Weiterbildung mehr verdienen kann. In den Jungle von Weiterbildungen den Durchblick zu haben ist schwierig, auch bei unsrer Dienstplanung diese einzuplanen.
Eigentlich ist das Team Super , manche jammerer nerven aber schon Mega. Auch die Dienstpläne ist da an vielem Schuld, durch mangelnde Freizeit oder Pausen
Medien Berichte sind leider oft Negativ
Wenn man nur 1 Tag Frei hat, oder 6 Tage arbeitet, 1 Tag Frei hat um von Späht zu Früdienst wechseln muss eher weniger. Bei 90% Anstellung habe ich selten die 2,3 Tage Frei pro Woche.
Durch die Weiterbildung Begrenzung oder nur auserwählte die dürfen, ist es mühsam weiter zu kommen.
Für das was wir duch die neue Haftform tun, müsste man den Lohn anpassen.
Parkplätze vorhanden für den Notfall
Durch viele neue Mitarbeiter, mangeltes an Team Zusammenhalt man bildet Grüppchen
Mit älteren Kollegen geht man gleich um wie mit Jüngeren, was mir fehlt ist der bessere Umgang mit Erfahrenen Mitarbeiter
Die meisten sind wirklich toll, jedoch ist auch dort zu Spüren das immer noch zu viele Baustellen die Gemüter oder zu viele Neue Vorgesetzte eigentlich nicht geeignet sind, aber man damit Leben muss als Mitarbeiter. Dort wo es mangelt, geht der Mitarbeiter zu denen die zuhören. Jedoch gibt es immer noch keine wirkliche Ordnung bei den Vorgesetzten. Ich hoffe das man die neue Gefängnisleitung gut gewählt hat und man die dauernde Änderung dort stoppt. Das die Dienstplanungsmitarbeiter in die GL gestiegen sind obwohl Sie ihre Arbeit mehr schlecht als recht machen ist unfair, das Sie ihren Lohn nicht verdienen.
Dienstplanung muss dringend bessern
Wird immer besser im vergleich zu Anfangs
Der Frauenanteil ist hoch, ja aber auch die Männer werden so mehr geschätzt.
verschiedene Abteilungen und Menschen, gleich interessante Sicht und Arbeit
Das er jetzt mein Exarbeitgeber ist.
Gefängnis abreissen und neu bauen. Das ganze Projekt in 10 Jahren nochmals versuchen.
Dauerstress. Aggressive Inhaftierte. Angespannte Stimmung.
Es ist genau so, wie darüber in den Medien berichtet wird.
Es wird immer wieder gefragt ob man einspringen kann. Viele Mitarbeiter haben Plusstunden.
Man hilft sich. Die grosse Not der einzelnen Mitarbeiter schweisst zusammen.
Geschäftsführung schwach. Niemand will Verantwortung übernehmen. Durch die Anstellung beim Kanton und die damit verbundene "Unkündbarkeit" ändert sich nichts.
Schlechte Luft. Kleine Modulbüros. Dienstplanung ist desaströs.
Fehlt komplett.
Kantonale Bedigungen
Breit aufgestelltes Team mit grosser Erfahrung, man findet immer einen Ansprechpartner.
Keine klare Linie bei Problemen. Man weiss von Problemen, tut jedoch nichts für dessen Behebung.
Anliegen der Angestellten ernst nehmen, nicht wegschauen wenn's schwierig wird. Die kleinen Grüppechen sollte man im Auge behalten.
Deutlich besser als vor 2 Jahren, danke harter Arbeit aller beteiligten.
Ziel ist noch nicht erreicht, es hat aber deutlich gebessert.
Man kann relativ rasch die Ausbildung an der SKJV besuchen.
Gute Sozialleistungen vom Kanton, der Lohn ist für den Stress und den Druck eher tief
Eher für die "Klienten" als für die Angestellten
Harte Zeiten schweissen zusammen, viele tolle Leute mit guten Ideen.
Es gibt gute Leute welche Dinge bewegen und solche die lieber nichts tun.
Viel Stress/Druck und leider immer noch viele Kollegen welche oft krank sind und ausfallen.
Es wird daran gearbeitet, man gibt sich Mühe genügend und stuffengerecht zu Kommunizieren.
Alle haben die gleichen Bedingungen und Chancen.
Täglich Grüsst das Murmeltier...
Weiterbildungsstopp
Angespannt
Schicharbeit und sehr schlecht geregelte Pausenzeit
Immer diese Grüppchen, die einen auf die Nerven gehen
Richtig schlecht, überlegen nicht logisch und wollen ein Image bewahren (welches eh schlecht ist)
Keine, es wird viel hinter dem Rücken geredet, keine Transparenz
Der Umgangston ist abgenehm, man respektiert sich.
- Arbeitsplanung
- nicht existierende Transparenz der Leitung
- kein Einarbeitungskatalog
- neue Leute arbeiten neue Leute ein ohne Einarbeitungskatalog
Strukturen auf den jeweiligen Hirarchien schaffen. Die Abeitspläne nicht mehr mit diesem sonderbaren "Planik" machen (Zufallsgenerator). Die Leute wollen nach 5 intensiven Arbeitstagen 2 Tage frei zur Erholung und nicht 1 Frei und gleich in den nächsten Fünftäger.
Das Team ist viel zu gross geworden, nur mehr Leute beheben die bestehende Probleme nicht. Es braucht vor allem klare Strukturen.
Die Medienberichte sprechen Bände.
gibt es nicht, Arbeitspläne aus der Hölle!
Neuerdings gibts es Wasserspender fürs Personal. Noch bis vor kurzem wurden palettenweise Petwasserflaschen geliefert, die zu haufenweise im Abfall landeten owohl es extra Petsammler in den Abteilungen gibt.
Viel zuviele Teamleiter , sogenannte Tagesverantwortliche. Auch völlige Gefängisneulinge wurden als solche eingestellt.
Der Neubau weisst noch immer diverse Mängel auf (Luftfeuchtigkeit/ Temperaturschwankungen) Die Systeme sind sehr Fragil und es gibt immer wieder einmal Ausfälle der technischen Anlagen.
Vieles wird intern schön gesprochen, owohl der Arbeitsalltag eine andere Sprache spricht. "Es wird besser" hört man praktisch täglich von Vorgesetzten. Was das bedeutet weiss vermutlich niemand.
Das Potential wäre da, wen es gut strukturiert wäre.
Man hört denn MA‘s nun zu
Zu viele Frauen eingestellt..
Unbedingt Planung verbessern. Zum Teil immer wieder von Nachtdienst im denn Frühdienst. Irgenwann schlägt das denn Arbeitern auf die Gesundheit
Planung muss bessern
Starker zusammhalt und super Kollegen
Neues Gebäude, gewisse Dinge sollte man überdenke
Man ist bemüht langsam denn Arbeitern zuzuhören
Planung muss endlich bessern. Von Nachtdienst in Früh jedesmal schlägt vielen langsam auf die Gesundheit
Das Planen der Schichten eimem Profi überlassen
Viel besser geworden
Planung muss bessern
Starker zusammehalt
Hat immer offenes Ohr, bemüht sich um jeden Mitarbeitenden und sucht individuelle Lösungen
Lohnnebenleistungen, kaum Parkplätze. Der Kanton und die Stadt wollen unbedingt grün sein. Wenn man Schichtarbeit macht möchte man vor allem möglichst einfach und schnell zur Arbeit und wieder zurück. Mit dem Lohn, der gezahlt wird ist man gezwungen in der weiter entfernten Agglo zu wohnen. Und da fährt halt nicht alle halbe Stunde der ÖV. Schon gar nicht am Wochenende.
Unbedingt mehr Personal in der Aufsicht beschäftigen. Schauen, dass bestimmte Gruppen zerschlagen werden. Diese vier oder füfn Nasen sind wirklich schlimm.
Neues Gebäude, moderne Technik
Es wird sehr viel sehr gute Arbeit geleistet. Schlecht geredet wird vor allem von Menschen, die nicht im Kanton arbeiten und schlicht keinen Plan haben
Die Dienstpläne waren bescheiden, weil wir zu wenig Leute waren
Es gäbe viele Weiterbildungen, wenn denn genügend Personal da wäre
Es gibt eine kleinere Gruppe, die den anderen den Job madig machen. Hoffentlich unternimmt die Führung mal was gegen die
Müssen, wie alle anderen auch, Nachtdienst machen
Grosses Durchahltevermögen, schaffen es, das Team bei der Stange zu halten
Abgesehen von der trockenen Luft im Winter alles top modern
Wertschätzend und eher zu viel als zu wenig
Alle erhalten als Aufseher das gleiche Einstiegsgehalt. Es ist völlig egal, ob Du 30 oder 55 bist. Der Kanton ist bei Zusatzleistungen richtig schlecht
Auf allen Stufen hat es mehr als eine Frau
Sehr vielseitig
Modernes Gebäude und Einrichtung.
3/4 der Mitarbeiter. Die Leitung. Inklusive rotgrune Politik
Endlich auf Qualität setzen und Mitarbeiter einstellen die für den Job geeignet sind. Direktorr und STV ersetzen. Prozesse einführen. Mitarbeiter die diese nicht einhalten entlassen.
Sehr angespannt. Da immer die gleichen Leute krank sind, oft unterbesetzt. Da man nie weiss wie viel Häftlinge kommen oft nervig.
Siehe Google Suche
Schlechte Einsatzplanung. Viele Abgänge.
Kann schnell zum Temleiter befördert werden.
Wäre angemessen. Jedoch zu wenig Personal. Somit muss man mehr leisten.
Essen welche die Gefangenen nicht essen wollten wird einfach weggeschmissen.
Manche sind gut, manche sollte man austauschen. HR macht schlechten Job.
Nehmen auch diese.
Jeder lumpen kann dort zum Temleiter werden ohne vorherige Gefängnis Erfahrung. Es gab ganz am Anfang ein paar gute von denen, jedoch sind die schnell wieder weggegangen.
Schlevhfer als in anderen Gefängnisen im Kanton Zürich.
Schlecht. Gute Mitarbeiter sind schon lange weg.
Es werden zu viele Frauen eingestellt. Da Klientel stammt häufig vom arabischen Raum. Die haben null Respekt vor Frauen.
Häftlinge ein und auschecken im Knast Hotel und essen etc bringen, Vorräte füllen etc. Nein danke. Da arbeite ich doch lieber in einem normalen Hotel.
So verdient kununu Geld.