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Alpnach
Bewertung

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Wenn nun erfolgreich werden, Verbesserungs-Potenzial gross, viel warme Luft

1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentraler Arbeitsort gegenüber Friedhof.
Gratis Parkplätze zugeteilt Wasser und Kaffee zur Zeit noch. Grosszügige Rauchpausen für gewisse Ma und Geschäftsleitung.
Sehr viel interne und schwerfällige Bürokratie und Selbstbeübung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikations Niveau erhöhen, weniger ist mehr und besser zuhören.

Verbesserungsvorschläge

Endlich den Turnaround und einefunktionierende Organisation einführen.
Wichtig, Wertschätzende Haltung gegenüber allen Angestellten.
Sowie Soziale Verantwortung übernehmen.
An alle die Pflichtlektüre "Menschenorientierte Führung"
Fehlerkultur nicht nur benennen, sondern auch leben.
Politiker sollen auf politischer Ebene bleiben.
Endlich den "Schatten"-Minister entfernen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeits-Klima ist recht angespannt und unruhig, das schon länger.
Wirkliches Vertrauen fehlt da leider.
Schade für das Arbeitsklima.
Jeder probiert soweit seine vielen Aufgaben und Kommissionen zu erledigen.
Tag und Nacht.
Man wird immer überwacht. Augen und Ohren sind überall. Wertschätzung und Lob sind unbekannte Wörter. Es zählt die (Arbeits-)Leistung Wochenende und bis in alle Nacht. Dies wird auch jeweils mit dem Verwaltungs-Tool kontrolliert.

Kommunikation

Die mündliche Kommunikation weicht oft von der schriftlichen ab. Es wird einfach generell zuviel und zu lange geredet.
Da geht kostbare Zeit verloren, die wir wieder einholen dürfen.

Kollegenzusammenhalt

Man kann sich nie nicht sicher sein, wer wen bespitzelt. Bis in der Geschäftsleitung wird kontrolliert und überprüft.

Work-Life-Balance

Tages-Soll von 8.8 Stunden und auch das ist noch zu wenig. Dazu kamen noch vieleKommissionen und Infoveranstaltungen jeweils immer am Abend. Sitzungsvorbereitungen am Wochenende war da normal und üblich.
Nur Wirk-wenig Life.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsarbeit wird intern permanent hinterfragt und kritisiert. Politiker mischen sich zu aktiv ins operative Business ein.
Wissen oft Alles Besser, Prozesse werden verzögert.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet war riesig und sehr umfassend aber interessant. Nur schade, dass dafür kein einfach zuwenig Zeit blieb.

Gleichberechtigung

Zuerst kommt die Kanzlei, dann der Rest,
muss unbedingt endlich angegangen werden

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang ist nicht Kollegial und nichtfördernd, Gruppenbildung.
Etwas Willkürlicher Umgang?

Arbeitsbedingungen

Kalte Einzelbüro, Stehtisch, teilweise nichtfunktionierende IT, abgegriffene Tastatur und Maus, Homeoffice eigentlich nur für Geschäftsleitung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles mehrfach kopiert auf teures Papier. Digital und eigentlich papierlos, vorgegeben.
Dafür die billigsten Kopfhörer?

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist verhandlungssache obwohl Löhnbänder vorhanden. Unter dem Durchschnitt im Kanton.

Image

Das Image ist schon länger deformiert worden,mehr berüchtigt als berühmt.

Karriere/Weiterbildung

War beim dem aktuellen daily-business zeitlich unmöglich, abends Kommmissionssitzungen und Events. Halt am Samstag.

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