9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Noch gratis Kaffee und Sprudelwasser,
im Sommer brachte die Eminenz Feines Eis,
Zentral gelegen, grosszügige Rauchpausen.
Parkplätze, Natel,
Homeoffice leider nur für gewisse MA
Betrieb ist einfach noch Jahre zurück,
endlich mal eine HR installieren.
Stundenkontrollen flexibler gestalten.
Neue Kaffeemaschine und Dusche installieren.
Elektro Firmenwagen zu Verfügung stellen
Mal sich der grauen Eminez entledigen,
Kader mal echt überprüfen,
Büro mal umgestalten und Kanzlei in
Weiterbildungskurse schicken.
Räte mischen sich zu stark ein!
Das man überwacht wird bei der Arbeit, war früher schon so. Dass das aber nach Jahren immer noch bewertet wird?
Torpetierung von Vorgesetzten Entscheide, geht doch gar nicht!
Image war da schon immer gefährdet, doch anscheinend auch nicht besser geworden.
Wieder verpasste Chancen!
War bei uns soweit gut
Für Weiterbildungen reichte die Zeit einfach nicht, da doch immer wieder Sitzungen und Überzeiten auch am Abend!
Gehalt war Verhandlungssache!
Wurde soweit eingehalten
Gruppenbildungen waren auch schon, die Kanzlei gegen Alle ist auch nicht würdig.
Verlorene Ressourcen.
Umgang mit älteren Mitarbeiter war nicht fair und zum Teil unverschämt.
Bespitzelung im ganzen Haus!
Das Vorgesetzte und Räte nicht Vorbilder sein können? Es war einfach kein Teamgeist da.
Alte Tische, lahme IT Infrastruktur, alte Büroräume mit alten Pflanzen, keine Duschmöglichkeit nach Wanderwegkontrollen!
Kommunikation nicht auf gleicher Ebene, sibd verpasste Chancen und einer Verwaltung nicht würdig.
Aufgaben waren fast zuviele da, sogar interessant, einfach reichte die Arbeitszeit
und Kobtrollen nicht aus. Oft bis in den späten Abend und Sa, So war normal.
Zentraler Arbeitsort gegenüber Friedhof.
Gratis Parkplätze zugeteilt Wasser und Kaffee zur Zeit noch. Grosszügige Rauchpausen für gewisse Ma und Geschäftsleitung.
Sehr viel interne und schwerfällige Bürokratie und Selbstbeübung.
Kommunikations Niveau erhöhen, weniger ist mehr und besser zuhören.
Endlich den Turnaround und einefunktionierende Organisation einführen.
Wichtig, Wertschätzende Haltung gegenüber allen Angestellten.
Sowie Soziale Verantwortung übernehmen.
An alle die Pflichtlektüre "Menschenorientierte Führung"
Fehlerkultur nicht nur benennen, sondern auch leben.
Politiker sollen auf politischer Ebene bleiben.
Endlich den "Schatten"-Minister entfernen.
Arbeits-Klima ist recht angespannt und unruhig, das schon länger.
Wirkliches Vertrauen fehlt da leider.
Schade für das Arbeitsklima.
Jeder probiert soweit seine vielen Aufgaben und Kommissionen zu erledigen.
Tag und Nacht.
Man wird immer überwacht. Augen und Ohren sind überall. Wertschätzung und Lob sind unbekannte Wörter. Es zählt die (Arbeits-)Leistung Wochenende und bis in alle Nacht. Dies wird auch jeweils mit dem Verwaltungs-Tool kontrolliert.
Das Image ist schon länger deformiert worden,mehr berüchtigt als berühmt.
Tages-Soll von 8.8 Stunden und auch das ist noch zu wenig. Dazu kamen noch vieleKommissionen und Infoveranstaltungen jeweils immer am Abend. Sitzungsvorbereitungen am Wochenende war da normal und üblich.
Nur Wirk-wenig Life.
War beim dem aktuellen daily-business zeitlich unmöglich, abends Kommmissionssitzungen und Events. Halt am Samstag.
Gehalt ist verhandlungssache obwohl Löhnbänder vorhanden. Unter dem Durchschnitt im Kanton.
Alles mehrfach kopiert auf teures Papier. Digital und eigentlich papierlos, vorgegeben.
Dafür die billigsten Kopfhörer?
Man kann sich nie nicht sicher sein, wer wen bespitzelt. Bis in der Geschäftsleitung wird kontrolliert und überprüft.
Der Umgang ist nicht Kollegial und nichtfördernd, Gruppenbildung.
Etwas Willkürlicher Umgang?
Die Führungsarbeit wird intern permanent hinterfragt und kritisiert. Politiker mischen sich zu aktiv ins operative Business ein.
Wissen oft Alles Besser, Prozesse werden verzögert.
Kalte Einzelbüro, Stehtisch, teilweise nichtfunktionierende IT, abgegriffene Tastatur und Maus, Homeoffice eigentlich nur für Geschäftsleitung.
Die mündliche Kommunikation weicht oft von der schriftlichen ab. Es wird einfach generell zuviel und zu lange geredet.
Da geht kostbare Zeit verloren, die wir wieder einholen dürfen.
Zuerst kommt die Kanzlei, dann der Rest,
muss unbedingt endlich angegangen werden
Das Aufgabengebiet war riesig und sehr umfassend aber interessant. Nur schade, dass dafür kein einfach zuwenig Zeit blieb.
Das Gemeindehaus liegt nahe am Bahnhof.
Lohnzahlung erfolgt pünktlich.
Nur das Leitungswasser und der Parkplatz ist (noch) gratis..
Sehr viel interne Bürokratie und Selbstbeübung.
Homeoffice nur für auserlesene Angestellte.
Eine funktionierende Organisation einführen.
Wertschätzende Haltung gegenüber allen Angestellten.
Soziale Verantwortung übernehmen.
Pflichtlektüre "Menschenorientierte Führung"
Fehlerkultur nicht nur benennen, sondern auch leben.
Politiker sollen auf politischer Ebene bleiben.
Den "Schatten"-Minister entfernen.
Man wird immer überwacht. Augen und Ohren sind überall. Wertschätzung und Lob sind unbekannte Wörter. Es zählt nur die (Arbeits-)Leistung bis in alle Nacht. Dies wird auch mit dem Verwaltungs-Tool kontrolliert.
Das Image ist mehr berüchtigt als berühmt.
Nur Work - kein Life.
Tages-Soll von 8.8 Stunden und auch das ist noch zu wenig. Dazu kamen noch etliche Kommissionen und Infoveranstaltungen jeweils am Abend. Sitzungsvorbereitungen am Wochenende war üblich.
War beim aktuellen daily-business zeitlich gar nicht möglich.
Gehalt war nicht schlecht, aber immer noch unterdurchschnittlich.
Übliche Sozialleistungen
Digital und papierlos. Trotzdem wird alles mehrfach kopiert.
Man kann sich nicht sicher sein, wer wen bespitzelt. Auch in der Geschäftsleitung.
Willkürlicher Umgang?
Die Führungsarbeit wird intern permanent torpediert. Politiker mischen sich aktiv ins operative Business ein.
kaltes Einzelbüro, Stehtisch, teilweise funktionierende IT, abgegriffene Tastatur und Maus, Homeoffice nur für Geschäftsleitung
Die mündliche Kommunikation weicht diametral von der schriftlichen ab. Es wird generell zuviel und zu lange geredet.
Zuerst kommt die Kanzlei, dann der Rest..
Das Aufgabengebiet war sehr umfassend und interessant. Nur schade, dass dafür kein Zeit blieb.
Zentral gelegene Büro und Werkstätten.
Neue Arbeitskleider und Arbeitsschuhe.
Pausenräume für Mittagspausen und Parkplätze.
Internetnutzung überall.
Mitarbeiter Events.
Zuwenig Offenheit, teils Gruppenbildung.
Oft etwas sturre Arbeitsprozesse.
Etwas altmodische Büro.
Bessere Weiterbildungen ermöglichen.
Kommunikation mehr auf den Punkt bringen.
Mehr auf die untergebenen Mitarbeiter hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie halt oft so in politischen Gemeinden oft etwas speziell. Doch es hat sich mit den vielen Personalwechsel immer wieder etwas beruhigt.
Das wird soweit gelebt.
Das sollte verbessert werden. Karriere zu machen ist da nicht einfach.
Unter den verschiedenen Team ist der Zusammenhalt soweit gut, jetzt ist nur noch wichtig, das über den Tellerand gearbeitet wird.
Ältere Mitarbeiter werden nicht immer gleich behandelt.
Das Vorgesetztenverhalten sollte mehr gelebt werden und und sie sollten besser Kommunizieren.
Umbauten ermöglichen auch bessere Bedingungen.
Modernere IT und Hilsmittel erleichtern die vielen Arbeiten.
Bei der Kommunikation Zion und Offenheit ist klar noch Verbesserungen möglich, darauf hoffen wir im nächsten Jahr.
Löhne schneller anpassen.
Das stimmt absolut.
Die Arbeiten sind interessant und vielfältig.
Gratis Lademöglichkeiten für E Bike, Pausenraum, Raucherecke,
gratis Wasser und Kaffee, Anlässe,
gute Pensionskasse
Zum Teil zu starke Grüpplibildung,
Arbeitsplätze etwas altmodisch,
etwas zu Sturre Ansichten,
Offener werden, noch flexiblere Arbeitsmodelle, gerade als junge Mutter.
Eigentlich ist Arbeitsklima recht gut, einfach seit über 5 Jahren recht grosse Flukation von Mitarbeiter, Departemente werden umbenannt, Stellenprofile werden zwar laufend angepasst.
Man probiert immer das Image wieder aufzubauen.
Das ist in Ordnung
Weiterbildung könnte noch besser unterstützt werden.
Einfach Top Salär,
Zusammenhalt ist recht gut, das schätze ich auch, teils Gruppenbildung das finde ich schade.
Leider nicht immer der Respekt der eigentlich gebührt, im Allgemeinen aber schon.
Vorgesetzte nehmen ihre Arbeit sehr ernst und sind teils auch Vorbilder, öfter Wechsel.
Die Bedienungen sind recht gut und angenehm, immer wieder Pausen möglich.
Kommunikation ist direkt und das ist wichtig,
geht es doch um die Sache und zum Wohl der Einwohner.
Vollkommen gleichberechtigt
Das ist der Punkt auf dem i, sehr interessante Aufgaben, oft etwas zuviel fallen an.