4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Seit Beginn des Jahres 2024 wurde vieles verbessert und nicht mehr einfach weggeschaut, einzelne Abteilungen fahren immer noch Sonderzüge (bedingt durch ihre Gemeinderäte)
Einzelne (ältere) Gemeinderäte im Umgang sehr schwierig, ständiges oder regelmässiges einmischen in operatives Geschäft
Mehr Verantwortung für Abteilungsleitende und Verwaltung generell
Verwaltung sehr gut, Gemeinderat teilweise schlecht
Neuer Schwung, gute neue Leute und Führung
Grosses Wachstum, zT hohe Auslastung
Weiterbildung: Arbeitgeber beteiligt sich
Im normalen Rahmen
Könnte besser sein
Tadellos
Die gratis Parkplätze in der Tiefgarage.
Sobald man nach vielen Jahren der Mitarbeit einfach nicht mehr alles "frisst" was von oben kommt, wird man gnadenlos im Stich gelassen.
Es wäre wichtig, das schlechte Image wieder aufzubessern. Dazu sind natürlich gewisse Maßnahmen notwendig, welche nicht für alle angenehm sein werden. Ganz klar ist, dass man von dieser "es wird alles unter den Tisch gekehrt" Mentalität wegkommt, welche bis zur Spitze hoch reicht. Fehlverhalten sollte Konsequenzen haben, ein Mitarbeiterführungskurs wäre mehr als angebracht. Da wäre das Geld bestimmt gut investiert. Weniger Freiheiten den Führungspersonen, welche teilweise wirklich grenzwertig mit den Mitarbeitern umgehen.
Eine allgemein angespannte Arbeitsatmosphäre. In praktisch allen Abteilungen gibt es "Reibereien", welche sich negativ auf das Arbeitsklima auswirken.
Das schlechte Image spricht sich weit über den Bezirk hinaus herum. Stellen können monatelang nicht besetzt werden und müssen mehrfach ausgeschrieben werden.
Vermutlich etwas variierend je nach Abteilung. Aber im Grossen und Ganzen kann man sagen, dass Arbeit, welche während der Freizeit auf freiwilliger Basis erledigt wird (zugunsten des Teams) null wertgeschätzt wird. Es wird zwar versprochen, dass die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie ein grosses Anliegen ist, in Wahrheit bzw. in der Praxis sieht das ganz anderst aus.
Aufgrund der Größe dieser Gemeinde besteht praktisch keine Möglichkeit zum Karriereaufstieg. Zudem basiert die hohe Personalfluktuation hauptsächlich aufgrund der Kündigungen der "normalen" Mitarbeiter. Langjährige Mitarbeiter in Führungspositionen lassen es sich gut gehen und verscheuchen immer wieder die neuen Mitarbeiter.
In der Regel kann gar kein wirklicher Kollengenzusammenhalt entstehen, da die meisten Mitarbeiten nach kurzer Zeit wieder das Weite suchen.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Es wird Wasser gepredigt, aber Wein getrunken. Die Regeln gelten nicht für alle gleich. Mit unterschiedlichen Ellen wird gemessen. Oft sehr launisches Verhalten bis hin zu gewissen Grenzüberschreitungen, welche deutlich dem Mobbing zuzuordnen sind. Eine Etage höher wird einfach abgewunken und die Probleme unter den Tisch gekehrt.
Büroräumlichkeiten def. i.O.. IT ist ein Witz.
Nach Sitzungen der Abteilungsleiter hiess es jedes Mal, dass für uns nichts Relevantes besprochen wurde und die Sitzung umsonst war.
Sind ok. Macht aber das schlechte Arbeitsklima nicht wett.
Der Job ansich war sehr interessant. Schade, dass das ganze "Drumherum" überhaupt nicht stimmt.
Lohn/ Sozialleistungen
All meine aufgefürten Punkte
Mehr Ehrliche und zum Problem stehen. Nicht die falschen Leute vergrauen.
Kühl ohne Teamspirit
Höre nicht viel gutes über diese Gemeinde
Hat Luft nach oben
Zu klein für Karriere machen, werden meistens neue Mitarbeiter gesucht
Sehr gut.
Kann ich nicht beurteilen
Die meisten sind nett
Sehr verschieden nicht zu verallgemeinern
Unehrlichkeit, Überwachungsfreak, arbeitet nicht mit anderen Teams und fährt ihr Sonderzug „Ellbogen“ raus. Keine Führungskompetenz
Eher kühl, wenig zusammenhalt. Pausenraum im Keller
Man fühlt sich eher auf sich selber gestellt, keine Einarbeitungszeit
Keine Erfahrung
Die Arbeit wäre interessant gewesen abet nicht unter so einer Vorgesetzten.
Wer ohne zu motzen alles frisst, was von oben kommt, hat sehr viele Freiheiten.
Grundsätzlich nicht kritikfähig. Null Wertschätzung für ausserordentlichen Einsatz.
Behandlung des Personals teilweise grenzwertig. Eine Mediation wäre angebracht.
Zu viel Arbeit wegen steigenden Einwohnerzahlen wird personell nicht abgefedert. An sich angeordnete Überstunden wegen unplanbarer Mehrarbeit werden nur sehr wiederwillig ausbezahlt. Teilweise herrscht eine Kultur der Angst. Zu wenig Platz, wer sein viel zu kleines Büro teilen muss bekommt etwas Plexiglas zum Aufhübschen.
Personalfluktuation spricht sich langsam aber sicher rum.
Anrufe während der Freizeit oder den Ferien "man müsse doch jetzt" sind keine Seltenheit.
Aufgrund der Grösse der Gemeinde keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung existiert faktisch nur auf dem Papier. Sachbearbeitende sind eine Ressource, in die grundsätzlich nicht investiert wird.
Durchschnittlich. Private Unfallversicherung.
Bei einer derart hohen Personalfluktuation lernt man die Kollegen leider erst richtig kennen, wenn sie bereits wieder am gehen sind. Es wird viel hintenrum gelästert.
Auch langjährige Mitarbeiter werden kurz vor der Pensionierung fristlos entlassen.
Man wird eigentlich ins kalte Wasser geworfen und alleine gelassen. Wenn es wegen nicht selbst verursachten Problemen Schlag auf Schlag kommt wird man fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel.
Nachträglich werden Vorfälle konstruiert, um rückwirkend Aktennotizen rechtzufertigen. Es wird beschönigt, die Wahrheit ins Unendliche verdreht und teilweise auch schlicht und einfach gelogen. Schuld ist immer das Fussvolk. Dann muss man halt wieder mal kurzfristig einen Springer holen.
Einige Abteilungen erhalten komplett neue Büros, andere halt nur etwas Dispersionsfarbe. Der Stellenplan richtet sich nicht nach dem Umfang der Arbeiten sondern was mal an der Urne bewilligt wurde. Die Realität hat sich dem Stellenplan unterzuordnen. Büros viel zu klein und die IT ist ein Witz.
Interne Kommunikation hat sehr viel Luft nach oben. Informationen gelangen sehr unterschiedlich an die Belegschaft. Den Rest erfährt man aus dem Gemeindekurier oder per E-Mail.
Etwa so wie ein Hamster im Rad.