3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfalt der Aufgaben, sehr gute Einteilung der Arbeit. Kaum Überstunden nötig.
Kommunikation und Führung
Kommunikation stark verbessern, klar führen
Unter Kollegen super, durch die fehlende klare Kommunikation von oben ist jedoch immer irgendwie dicke Luft und unterschwelliger Frust vorhanden.
Sehr gut im Büro. Dank neuen Standorten in der Schweiz auch für die Techniker. Super für Teilzeitangestellte Mütter.
Man kann Weiterbildungen machen. Für Karriere ist die Firma jedoch zu klein.
Seltsame Lohnpolitik, dafür überdurchschnittliche Pensionskassenbeiträge.
Völlig nebensächlich.
Könnte nicht besser sein.
Sehr patriarchalisch. Lob gibt es niemals. Keine Kritik ist Lob genug. Kritik ausgeteilt wird schnell, eingesteckt kaum. Im Falle einer eskalation wird heruntergespielt, oder es kracht so, dass die Leute gehen.
Büro ist eine alte Wohnung. Im Winter eiskalt, im Sommer Bruthitze. Alles auf engstem Raum. Wird jedoch um- und angebaut.
Welche Kommunikation?
Man kann an sehr vielem rumbasteln und ausprobieren. Das macht zwar Spass, überfordert dann aber auch sehr bald. Viel zu viele verschiedene Hersteller und Gewerke im Portfolio, man kann nie wirklich gut werden auf einem Produkt.
Fahrzeug auch zur Privatnutzung. Grillfest im Sommer und auch spontane Anlässe unter dem Jahr. Keine Diskussionen bei Beschaffung von Werkzeug o. Ä.
keine flexiblen Arbeitszeiten. So vielseitig die Arbeit auch ist, umso weniger Routine / Kenntnisse bekommt man auf den etlichen Produkten. Keine Strategie betreffend Entwicklung.
Die Führungs- und Kommunikationsqualität ist seitens der Geschäftsleitung stark zu verbessern.
Schlungen und Kurse welche der Firma und deren Produkte zugute kommen werden gefördert und angeboten, da meistens eine Zertifizierung seitens Hersteller verlangt wird. Sonstige Schulungen oder Weiterbildungen werden toleriert und akzeptiert, jedoch nicht aktiv beworben oder empfohlen.
schlechter Lohn jedoch gute Sozilleistungen.
Digital Office ist hier ein Fremdwort. Papierverbrauch ohne Ende. Techniker arbeiten noch papiergebunden was im Büro dann abgetippt werden muss.
Patriarchischer Führungsstil, ständige Kontrolle und alternative Arbeitsweisen werden nicht akzeptiert.
Nach nur 2-3 Tagen an einer Schulung wird vom Personal verlangt, dass diese die Produkte vollumfänglich programmieren können. AVOR im Büro wird nur halbherzig zu Ende gedacht was zu Stress bei Inbetriebnahmen oder Wartungen führt. Monatlich werden neue Produkte und Gewerke ins Portfolio aufgenommen.
Vieles muss herausgefühlt und gespürt werden. Vieles wird als selbstverständlich und logisch betrachtet, was man nicht zu erklären braucht. Vorgesetzte können keine konstruktive Kritik aussprechen.
Möglichkeit die Schweiz zu Entdecken. Abwechslungsreiche Aufgaben und viel Selbstverantwortung. Teilnahme an Behördenabnahmen und kleine Aufträge selbst abschliessen.
So Innovativ wie die Lösungen sind, so wenig Innovativ ist die Arbeitsweise. Vieles wird immer noch auf Papier oder Altertümlichen Systemen Erledigt. In gewissen Bereichen sind Kenntnisse erwünscht, Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Ausbau aber nicht.