106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Unzutreffende und unfaire Beurteilungen meiner Arbeit
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das GFA Gehrenholz bietet die Möglichkeit, in einem sinnstiftenden Bereich tätig zu sein, insbesondere durch die Arbeit mit schwerst pflegebedürftigen Menschen. Die zentrale Aufgabe, Menschen in herausfordernden Lebenssituationen zu begleiten, ermöglicht wertvolle Begegnungen und wichtige Lern- und Lebenserfahrungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation und das Verhalten der Leitung lassen stark zu wünschen übrig. Rückmeldungen wurden nicht direkt und transparent kommuniziert, sondern auf Umwegen und ohne Möglichkeit zur Klärung weitergegeben. Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend, insbesondere die schlechte Luft, die hohe Lautstärke und die Überhitzung im Sommer machen das Arbeiten äußerst unangenehm. Auch die hohe Fluktuation und die mangelnde Wertschätzung tragen zu einem belasteten Arbeitsklima bei. Zudem wirkt das Gebäude energetisch veraltet und wenig einladend, was den Gesamteindruck weiter trübt.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation und Feedback: Aufbau einer transparenten und direkten Kommunikationskultur. Regelmäßige Feedback-Gespräche mit den Mitarbeitenden, um Unklarheiten oder Kritikpunkte zeitnah und konstruktiv zu klären. Führungsqualität: Schulungen für die Leitung zu Themen wie kooperative Führung, Konfliktmanagement und wertschätzende Kommunikation. Förderung einer Führungskultur, die offen, unterstützend und empathisch ist. Arbeitsbedingungen: Verbesserung der klimatischen Bedingungen im Gebäude, z. B. durch moderne Belüftungs- oder Klimasysteme. Maßnahmen zur Schallreduktion und Schaffung eines ruhigen Arbeitsumfeldes. Mitarbeitendenzufriedenheit: Regelmäßige Befragungen zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden und zur Identifikation von Verbesserungspotentialen. Raumgestaltung und Infrastruktur: Modernisierung des Gebäudes mit Blick auf zeitgemäße, nachhaltige und menschenorientierte Konzepte. Optimierung der Unterbringung und Betreuung von Menschen mit Demenz, um eine möglichst wohnliche und einladende Umgebung zu schaffen. Work-Life-Balance: Bessere Planbarkeit und Strukturierung der Arbeitsanforderungen. Flexible Arbeitszeitmodelle und Unterstützung in herausfordernden persönlichen Situationen. Image und Wahrnehmung: Fokus auf die Stärkung des internen und externen Images durch eine positivere Darstellung der Einrichtung und mehr Wertschätzung für Mitarbeitende. Förderung eines positiven Arbeitsklimas, um Mitarbeitende als Botschafter für die Einrichtung zu gewinnen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen könnte die Arbeitskultur und Zufriedenheit der Mitarbeitenden erheblich verbessern und das GFA Gehrenholz zu einem attraktiveren Arbeitgeber machen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im GFA Gehrenholz war von mangelnder Wertschätzung und fehlender Kommunikation geprägt. Insbesondere die unprofessionelle Art, wie der Betriebsleiter meine Arbeit nach meinem Weggang öffentlich und ohne Gesprächsgrundlage beurteilt hat, hat ein Klima von Misstrauen und Unsicherheit geschaffen. Rückmeldungen wurden weder während meiner Tätigkeit noch danach direkt an mich herangetragen, sondern über Dritte verbreitet. Ein solches Verhalten fördert kein respektvolles und konstruktives Miteinander, sondern trägt zu einem destruktiven Arbeitsklima bei.
Image
Mein Eindruck vom Image des GFA Gehrenholz ist eher durchwachsen. Auffällig war, dass die Mitarbeitenden, soweit ich es wahrnehmen konnte, wenig positiv über die Einrichtung sprachen. Dies deutet darauf hin, dass die Zufriedenheit im Team nicht besonders hoch ist, was sich langfristig auch auf die Außenwahrnehmung der Organisation auswirken könnte. Eine stärkere Förderung von Wertschätzung und Transparenz könnte helfen, das Image zu verbessern.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war in meiner Zeit im GFA Gehrenholz schwierig zu halten. Trotz eines Teilzeit-Pensums waren die Anforderungen teilweise unklar . Die fehlende Unterstützung und Wertschätzung durch die Leitung führte dazu, dass der persönliche Einsatz nicht gesehen und honoriert wurde. Zudem wurde wenig Rücksicht auf persönliche Umstände genommen, was eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Privatleben zusätzlich erschwerte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das GFA Gehrenholz hinterlässt in Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein einen enttäuschenden Eindruck. Das in die Jahre gekommene, kalt wirkende und unpersönliche Gebäude entspricht nicht mehr zeitgemäßen Standards und wirkt energetisch defizitär, was sich insbesondere in den unangenehmen klimatischen Bedingungen bemerkbar macht, etwa der starken Überhitzung im Sommer. Im obersten Stock der Einrichtung sind Menschen mit Demenz untergebracht, wobei die Räumlichkeiten abgeschlossen sind. Dies wirkte auf mich wenig einladend und regt zum Nachdenken an, ob die Bedingungen für die Betroffenen optimal gestaltet sind. Ein stärkerer Fokus auf moderne und menschenorientierte Konzepte wäre wünschenswert.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war aus meiner Sicht ambivalent. Während es einige engagierte und unterstützende Kolleginnen und Kollegen gab, war die Zusammenarbeit insgesamt durch ein belastetes Klima geprägt. Dies zeigte sich insbesondere in der fehlenden Offenheit und einem Mangel an gegenseitigem Vertrauen, was die Zusammenarbeit erschwerte. Die auffallend hohe Personalfluktuation trug zusätzlich dazu bei, dass langfristig stabile Arbeitsbeziehungen kaum entstehen konnten. Vor allem die mangelnde kooperative Führung und Wertschätzung seitens der Leitung hatten negative Auswirkungen auf die Teamdynamik und das Gefühl des Zusammenhalts.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten im GFA Gehrenholz war in meiner Erfahrung enttäuschend und unprofessionell. Es fehlte an Wertschätzung, Kommunikation und konstruktiver Führung. Besonders gravierend war die Tatsache, dass weder während meiner Tätigkeit noch nach meinem Weggang das persönliche Gespräch gesucht wurde, um eventuelle Unklarheiten oder Kritikpunkte zu klären. Stattdessen wurden unbegründete und sachlich falsche Aussagen über meine Arbeit verbreitet, ohne dass ich die Möglichkeit zur Stellungnahme erhielt. Dieses Verhalten zeigt ein klares Defizit an Empathie, Transparenz und Führungsqualität und hat das Arbeitsklima nachhaltig negativ beeinflusst.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im GFA Gehrenholz waren unzumutbar. Obwohl das Büro groß war, litt die Arbeitsumgebung unter erheblichen Mängeln. Die Lautstärke war störend und erschwerte konzentriertes Arbeiten, während die schlechte Luftqualität das Arbeiten zusätzlich unangenehm machte. Besonders problematisch war die Situation im Sommer: Das Büro war extrem überhitzt, was die Arbeitsfähigkeit stark beeinträchtigte. Hinzu kam eine hohe Frequenz an Personen, die das Büro durchquerten, was die Arbeitsruhe erheblich störte. Diese Rahmenbedingungen sind für ein professionelles Arbeitsumfeld völlig unzureichend.
Kommunikation
Die Kommunikation im GFA Gehrenholz war äußerst unzureichend und intransparent. Wichtige Rückmeldungen wurden nicht direkt mit mir besprochen, sondern über Umwege und ohne Grundlage weitergegeben. Während meiner gesamten Tätigkeit gab es keine proaktive Kommunikation seitens der Leitung, um eventuelle Fragen oder Anliegen zu klären. Besonders enttäuschend war, dass auch nach meinem Weggang keine Gelegenheit zur Klärung gesucht wurde, obwohl es zahlreiche Möglichkeiten dazu gegeben hätte. Diese Art der fehlenden Kommunikation widerspricht grundlegenden Standards einer professionellen und respektvollen Arbeitskultur.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe, schwerst pflegebedürftige Menschen in ihrer Lebens- und Leidenswirklichkeit zu begleiten, war sowohl herausfordernd als auch bereichernd. Sie verlangte ein hohes Maß an Empathie, Reflexion und Engagement, bot jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, in einem sinnstiftenden Bereich tätig zu sein. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen war die Begleitung der Menschen eine erfüllende und bedeutsame Tätigkeit, die wertvolle Einblicke in die verschiedenen Facetten des Lebens und Leidens eröffnete.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Wir bedauern sehr, dass deine Eindrücke und Erfahrungen während deiner Anstellung in einem unserer Betriebe bis 2022 so negativ sind. Wir nehmen jede Rückmeldung sehr ernst, da uns das Wohl unserer Bewohnenden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden gleichermassen am Herzen liegen. Das von dir gezeichnete Bild entspricht in keiner Weise unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation. Gerne möchte ich die einzelnen Punkte mit dir besprechen. Bitte melde dich per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50) bei mir.
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Ein Betrieb voller wertschätzender und empathischen Mitarbeitenden und ein ausgesprochen enttäuschender Betriebsleiter
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Der Betriebsleiter sollte meiner Meinung nach besser nicht mit Menschen zusammen arbeiten. Vielleicht würde ein rein statistischer oder wirtschaftlicher Job besser passen.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.
Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Sparen Sparen Sparen.....das Personal wird ausgepresst wie Zitronen..
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die neue Leitung will das Rad neu erfinden Die Betriebe werden ausgeblutet
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.
Wir nehmen deine Rückmeldung sehr ernst, da uns das Wohl unserer Bewohnenden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden gleichermassen am Herzen liegen. Wir arbeiten intensiv daran, interne Abläufe und Sitzungen kontinuierlich zu optimieren, um unnötigen Aufwand zu minimieren und mehr Raum für die Pflege und Betreuung zu schaffen.
Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Für Mich War Es Psychoterror Pur
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich würde meine kostbare Zeit nicht mit dem Verfassen dieser Bewertung verbringen, wenn ich nicht den Wunsch hätte, andere Schüler vor dem Schmerz zu bewahren, den ich durchlebt habe. Die meisten meiner Freunde möchten ihre Zeit dort einfach nur vergessen und schreiben keine Bewertungen. Wenn ihr irgendeine andere Möglichkeit habt, einen anderen Karriereweg einzuschlagen, nutzt diese. Diese Organisation benötigt einen enormen Wandel in der Implementierung von Arbeitsabläufen und in der Kultur, und das könnte viele Jahre dauern. Die bestehenden Probleme sind so gravierend, dass ich sie hier ansprechen muss, um zukünftige Mitarbeiter vor ähnlichen Erfahrungen zu schützen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die mangelhafte Unterstützung und die unzureichende Anerkennung der Mitarbeiter. Die Arbeitsbedingungen sind häufig stressig und schlecht organisiert, was zu einer hohen Belastung führt. Die Kommunikation innerhalb des Teams und zwischen den Abteilungen lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben oder nur unzureichend kommuniziert, was zu Verwirrung und Missverständnissen führt. Zusätzlich fehlt es an klaren Prozessen und strukturierten Abläufen, was die Arbeit noch komplizierter macht. Die Vorgesetzten zeigen wenig Verständnis für die Bedürfnisse und Probleme der Mitarbeiter, was das Arbeitsklima erheblich belastet. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Arbeit nicht nur frustrierend, sondern auch demotivierend ist. Eine grundlegende Überarbeitung der Arbeitsabläufe und der Führungskultur wäre dringend notwendig, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Erfahrung war die Arbeitsatmosphäre äusserst unangenehm. Die Anweisungen kamen ausschliesslich von oben nach unten, was zu einem rigiden und unflexiblen Arbeitsumfeld führte. Zudem gab es erhebliche Probleme mit Mobbing, was die Situation noch verschärfte. Es war deutlich, dass kein Wert auf den Schutz des Gesundheitspersonals vor physischer und psychischer Gewalt, einschliesslich verbaler Aggression, Mobbing, Belästigung und Diskriminierung, gelegt wurde. Meiner Meinung nach wurden keine der notwendigen Massnahmen zur Prävention und zum Schutz vor diesen Problemen in Betracht gezogen oder umgesetzt.
Work-Life-Balance
In meiner Erfahrung war die Work-Life-Balance in der Organisation sehr schlecht. Ich habe Jahre meiner Jugend verloren, weil ich nach der Arbeit nichts mehr unternehmen konnte. Ich war sowohl psychisch als auch physisch völlig erschöpft. Zudem wurden mir oft sehr schwere Patienten zugewiesen, die ich in kurzer Zeit mobilisieren musste. Als Studentin musste ich alles "nach Buch" machen, was bedeutete, dass ich mehr Mobilisationen durchführen musste (auch wenn die Zeit nicht ausreichte) als die regulären Mitarbeiter die nicht bewertet wurden. Diese zusätzlichen Anforderungen haben meine Situation noch verschlimmert und mir kaum Raum für Erholung oder ein Privatleben gelassen. Die hohe Arbeitsbelastung und der ständige Druck haben meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Eine ausgewogene Work-Life-Balance sollte meiner Meinung nach anders aussehen.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Erfahrung mit der Teamarbeit innerhalb der Organisation war die Atmosphäre alles andere als förderlich. Eine Kultur des Respekts, der Offenheit und der Transparenz, die das Lernen in jeder patientenversorgenden Einrichtung fördert anstelle von Schuldzuweisungen und Sanktionen, war nicht vorhanden. Stattdessen schien es, als könnte mir jeder Anweisungen geben, nur weil ich die Studentin war, was zu einer sehr hohen Arbeitsbelastung führte. Zudem konnte jeder seine Meinung über mich bilden und mich bewerten. Ich wurde von allen beobachtet und fühlte mich oft wie der Sündenbock für alles, was nicht gut lief. Diese Umgebung war äusserst belastend und hinderte nicht nur mein Lernen, sondern auch mein Wohlbefinden. Teamarbeit sollte auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basieren, aber das war hier leider nicht der Fall.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Erfahrung war das Vorgesetztenverhalten in der Organisation äusserst negativ. Es gab keine Kultur der Gerechtigkeit, und die Arbeitsabläufe waren erschwert. Die Arbeiter wurden nicht gehört, insbesondere nicht die Schüler. Die Vorgesetzten waren sehr rigid und zeigten wenig Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeiter. Diese strikte Haltung führte zu einem angespannten Arbeitsumfeld, in dem Verbesserungen und Vorschläge ignoriert wurden. Zudem gab es keine Anlaufstelle, um die Probleme zu äussern. Es war klar, dass die Meinungen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter nicht priorisiert wurden, was die Arbeitsatmosphäre erheblich beeinträchtigte. Eine gerechtere und offenere Führungskultur wäre dringend notwendig gewesen, um eine produktivere und zufriedenstellendere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Kommunikation
In meiner Erfahrung mit der Kommunikation innerhalb der Organisation war die Atmosphäre sehr problematisch. Es war eine Kultur der Schuldzuweisungen und Vergeltung vorherrschend. Meiner Meinung nach ist es ungerecht und irreführend, einer Person die Schuld zuzuweisen und diese zu bestrafen. Eine solche Kultur führt letztlich zu Unsicherheit, weil die Menschen Angst haben, ihre Fehler zuzugeben und sie stattdessen verbergen. Wenn in einer Gesundheitsorganisation eine Kultur der Schuldzuweisung und der Angst vorherrscht, lernt man schnell, nicht zu fragen, nicht viel zu sprechen und Fehler nicht zuzugeben. Einfach mal machen und verdecken war die Devise. Ich habe dort während meiner Ausbildung leider nichts Wesentliches gelernt. Meine Berufsbildnerin war konstant unter Zeitdruck und hatte keine Nerven für mich. Sie hat die Augen verdreht, bevor ich überhaupt sprechen konnte. Diese Umgebung hat nicht zu einem konstruktiven Lernprozess beigetragen und war sehr demotivierend.
Interessante Aufgaben
In meiner Erfahrung waren die Aufgaben in der Organisation alles andere als interessant. In der Schule mussten wir sehr schwierige Themen lernen, die wir in der Praxis kaum anwenden konnten. Die Arbeit war sehr monoton, und wenn man das Intelligenzniveau hat, um ein HF-Programm abzuschliessen, wird man ständig unterfordert sein. Diese Diskrepanz zwischen der theoretischen Ausbildung und der praktischen Anwendung führte zu Frustration. Eine abwechslungsreichere Arbeitsumgebung mit weniger Zeitdruck und besseren Abläufen wäre notwendig gewesen, um das Potenzial und die Fähigkeiten der Mitarbeiter besser zu nutzen.
Vielen Dank für deine offene uns ausführliche Rückmeldung. Es tut uns ausserordentlich leid, dass du bei uns derart negative Erfahrungen gemacht hast. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst.
Das von dir gezeichnete Bild entspricht keineswegs unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation. Eine respektvolle Arbeitsatmosphäre, transparente Kommunikation, ein starker Teamzusammenhalt und eine ausgewogene Work-Life-Balance sind für uns zentral. Wir arbeiten kontinuierlich daran, diese Bereiche zu verbessern und Mobbing sowie eine Kultur der Schuldzuweisungen zu unterbinden. Auch das Verhalten der Vorgesetzten und die Gestaltung interessanter Aufgaben haben für uns höchste Priorität.
Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Viel Gestaltungsspielraum - Bewohnende im Zentrum
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Innovativ - agil - viel zu tun
Work-Life-Balance
Die Gesundheitszentren bieten Arbeitsmodelle an, die die wlb fördern
Karriere/Weiterbildung
Sehr grosses Angebot bei HR Zürich und beim Schulungszentrum der Gesundheitszentren SGZ
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Betrieb als sehr gut zu bewerten
Kommunikation
Viele Infos, Selektion ist wichtig und notwendig
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Gerade in den letzten Jahren konnten viele Visionen erarbeitet und verwirklicht werden! Top! Bewohnende stehen im Betrieb immer im Fokus, wir sind stolz auf die Spezialisierung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Vielen Dank für dein positives und ausführliches Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass du die Arbeitsatmosphäre als innovativ und agil erlebst und den Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und die Work-Life-Balance schätzt.
Dass du die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, Visionen zu verwirklichen, besonders hervorhebst, empfinden wir als grosses Kompliment.
Deine positiven Rückmeldungen zu den Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bestärken uns, das Angebot weiter auszubauen.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir.
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Enttäuschung pur...
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn und Pensionskasse.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Vetterle Wirtschaft"....keine echte Entwicklungsmöglichkeiten. Starre veraltete Strukturen. Micromanagment. Austrittsgespräch sollte der Mitarbeiter bei HR selbst beantragen. Gelebte Feedback Kultur sieht anders aus.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre gut, wenn genau in die Einrichtungen geschaut wird, besonders wenn gefährliche Pflege geleistet wird. Personel die Nächte besser besetzen. Führungskräfte weiterbilden. Jede sollte hinter ihren Team stehen und Teamspirit sowie bessere Kommunikation fördern. Es wäre gut wenn die Leitung (GL,LBP) jeden wertschätzend und vor allem gleich behandelt.
Arbeitsatmosphäre
Es herscht eine komische Stimmung. Arbeitsatmosphäre geprägt von Angst, Misstrauen und man muss sehr aufpassen was und vor allem vor wem was sagt.
Image
Nach Aussen wird viel für den Image getan. Die Realität drin sah anders aus. Pflege- Qualität ist ein Fremdwort.
Work-Life-Balance
Wenn jemand krankheitsbedingt ausfällt, wird keinen Ersatz organisiert. Man arbeitet in der Unterbesetzung. Ich musste relativ wenig einspringen. Schwierig finde ich Piket Nachtdienst (Bereitschaft)und Frühdienst an den kommenden Tag. Pflegehelfer arbeiten oft geteilte Dienste.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen hat gute Weiterbildungsmöglichkeit.An einen andere Standort hätte ich sie sicherlich genützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Pensionskasse sind top.Aber dies ist leider nicht alles...
Kollegenzusammenhalt
Je nach Besetzung. Fehlende Klarheit über die Aufgaben von PA, FaGe und Dipl.Pp.
Umgang mit älteren Kollegen
Es fehlt die Wertschätzung. Es wird einer gesagt, dass man wohl als einzige anscheinend oft krank war. Solche Kollegen legt man nah zu gehen. Maßnahmen wie ein Gespräch oder Care Management durch HR habe ich hier nicht erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Unsichere Führung, gepaart mit mangelnde Sozialkompetenz. Ferienplanung im laufenden Jahr 2 x geändert. GL gibt Macht an befreundete Pflegehelferin.So führen die im Tandem.
Arbeitsbedingungen
1 Nachtwache für 120 Bewohner....das sagt alles aus.
Kommunikation
Es fehlt Austausch im Team. Teamsitzungen finden halbjährlich statt.Diese sind inhaltlich unbedeutend.So ändert sich nichts, es fehlt Teamzusammenhalt und Vertrauen.
Gleichberechtigung
Keine, da man nicht die Freundin vom GL, LBP ist.Manche Pflegehelferin werden vor FaGe's bevorzugt. Die Chefs zeigen offen wer ihre Freundinen sind und verschaffen diese zusätzliche Machtbefugnisse.
Vielen Dank für dein Feedback. Wir bedauern sehr, dass du negative Erfahrungen in einem unserer Betriebe gemacht hast und nehmen deine Kritikpunkte ernst.
Das von dir gezeichnete Bild entspricht in keinster Weise unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation. Insbesondere die Work-Life-Balance ist ein zentrales Thema bei uns, das wir mit verschiedenen Massnahmen angehen und zu dem wir uns laufend verbessern. In vielen Punkten und an diversen Standorten ist uns das auch bereits sehr gut gelungen, wie zum Beispiel die Mitarbeitendenbefragungen und die sehr geringe Fluktuation zeigen.
Gerne würde ich die einzelnen Punkte mit dir persönlich besprechen. Ich stehe dir per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50) gerne zur Verfügung.
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Sparen Sparen Sparen
3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Chancen auf Weiterbildung und berufliche Entwicklung sind gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In letzter Zeit führt das Unternehmen starke Umstrukturierung verbunden mit einer starken Sparpolitik durch. Mitarbeitende erhalten nur das Wasser kostenlos. Kaffee muss in der Cafeteria gegen Bezahlung bezogen werden. keine kostenlosen Parkplätze, keine Obstkörbe etc. Kleiner Zuschuss zu ÖV Abonements. Yoga für Mitarbeiter wird im Haus angeboten muss aber selbst bezahlt werden. Durchschnittliche Löhne mit durchschnittlicher Altersvorsorge.
Gute Pflegeprodukte wurden im Rahmen von "Vereinheitlichung" gegen Produkte mit minderer Qualitätgewechselt. Die Zeit, die die Pflege für die Bewohnenden hat ist massiv zurückgegangen.
Vielen Dank für dein ehrliches und ausführliches Feedback. Dieses hilft uns dabei, gezielt an Verbesserungen zu arbeiten.
Wir verstehen, dass das Thema Verpflegung für viele Mitarbeitende wichtig ist. Auch wenn wir derzeit keinen kostenlosen Kaffee anbieten, möchten wir darauf hinweisen, dass wir die Verpflegungskosten durch vergünstigte Hauptmahlzeiten sowie reduzierte Preise für ausgewählte Getränke und Snacks unterstützen.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Mitarbeitenden-Benefits zu verbessern und zu erweitern. So werden zum Beispiel ab nächstem Jahr alle Mitarbeitenden von einem Beitrag an die Mobilitätskosten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Velo oder anderen umweltfreundlichen Transportmitteln profitieren.
In einer sich schnell verändernden wirtschaftlichen Umgebung ist es wichtig, die Kosten effizient zu verwalten und Ressourcen optimal zu nutzen. Dies darf aber keinesfalls einen negativen Einfluss auf die Mitarbeitendenzufriedenheit oder unsere Pflegequalität haben. Wir nehmen die von dir genannten Punkte ernst und werden untersuchen, wo Handlungsbedarf besteht.
Solltest du weitere konkrete Anregungen haben, stehe ich dir für einen persönlichen Austausch per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50) gerne zur Verfügung.
Liebe Grüsse Iria Lacarta
gewisse Leute in der Führung machen das ganze GfA kaputt.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Abstimmung für verbesserte und qualifiziertere Führungskräfte. - Feedbackkultur - "Aussage: hier macht man so" soll No Go sein bei Vorschläge von MA
Arbeitsatmosphäre
die Zusammenarbeit im Team finde ich gut. Man kann mit einander lachen. Jedoch Feedbackkultur muss sich verbessern.
Image
gutes Image weil sie sehr gutes Angebot bzgl.. Lohn und Sozialleistungen, jedoch nicht gut für Psychohygiene wenn 1 MA täglich im Frühdienst mindestens 8 Bew pflegen darf, im Spätdienst 12 Bew und nachts 2 1/2 Abteilungen mit fast 50 Bew ohne Pause.
Karriere/Weiterbildung
Du darfst gerne Karriere hier machen, wenn du Vitamin "B" mit dem Chef oder der Chefin hast.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr gut, weil sie sonst grosse Personalfluktuation hat. und man arbeitet tgl mit minimaler Personalbelegung
Kollegenzusammenhalt
in Pflegeteams ja, aber nicht in Leitungsteams
Vorgesetztenverhalten
nicht ehrlich, direkt, pünktlich, nicht an Abmachungen halten, nur für sich selbst und seine Position schauen.
Arbeitsbedingungen
1 MA darf täglich im Frühdienst mindestens 8 Bew pflegen, im Spätdienst 12 Bew und nachts 2 1/2 Abteilungen mit fast 50 Bew ohne Pause.
Kommunikation
klare Kommunikation im Team, jedoch nicht im Betrieb. Vermutlich weil der Betrieb "zu" gross ist.
Interessante Aufgaben
immer mehr zusätzliche Aufgaben von der Leiterin Pflege. ich fragte mich, ob sie wirklich meine Aufgaben waren.
Vielen Dank für deinen offenen und ausführlichen Kommentar. Wir bedauern, dass deine Erfahrungen bei den Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich nicht deinen Erwartungen entsprochen haben.
Deine Rückmeldung zur Führungskultur und Arbeitsbelastung sind wichtige Punkte, auf die wir bei den Gesundheitszentren für das Alter sehr achten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen in unseren Betrieben zu optimieren, um ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Dein präzis formuliertes Feedback hilft uns dies zu erreichen.
Solltest du weitere konkrete Anregungen haben, stehe ich dir für einen persönlichen Austausch per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50) gerne zur Verfügung.
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Arbeiten im Grünen, wunderschön und empfehlenswert!!!
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentral, gut mit ÖV erreichbar, sehr schön gelegen im Grünen, es gibt einen Springerpool in dem man auch stundenweise einspringen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamt Organisation GFA ist zu gross und etwas schwerfällig! Personalpreis sind zu teuer! Sehr viele Neuerungen in kurzer Zeit. Nicht die neuste EDV!
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte könnten mehr auf das Gesamtergebnis schauen, als auf unwichtige Kleinigkeiten. Berufsbildner müssten ab und zu auch auf der Abteilung arbeiten, auch Spätdienste mit den Lernenden oder HF's übernehmen, um den Abteilungsalltag besser vermitteln zu können.
Arbeitsatmosphäre
es wird viel gelacht
Work-Life-Balance
gute Arbeitspläne
Kommunikation
man wird allzeit informiert, vor allem schriftlich
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine Empfehlung. Es freut uns sehr, dass du die Kommunikation, den Kollegenzusammenhalt, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und die Arbeitsatmosphäre positiv wahrnimmst – und dass bei euch im Gesundheitszentrum gelacht wird.
Ein angenehmes Arbeitsumfeld und die Meinung unserer Mitarbeitenden sind uns sehr wichtig. Wir nehmen deine Anmerkungen darum sehr ernst und schätzen deine Offenheit. Wir sind stets bestrebt, uns weiterzuentwickeln und würden uns freuen, mit dir ins Gespräch zu kommen, falls du noch weitere Anregungen einbringen möchtest. Für einen Austausch stehe ich dir gerne persönlich unter der Telefonnummer 044 412 37 50 zur Verfügung.
Wir hoffen, noch lange auf deinen Einsatz zählen zu dürfen.
Liebe Grüsse Iria Lacarta
Ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht. Es war ein kleines angenehmes Team und habe viel gelernt.
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Gesundheitszentrum für das Alter in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man die "DU" Kultur eingesetzt hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Nichts, weiterso mit weitere Sitzungen, Mitarbeiterinfo.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war positiv.
Image
Was im Leitbild steht, stimmt auch was mit dem Umgang im Team ist.
Work-Life-Balance
Wir hatten auch gratis physiotherapie.
Karriere/Weiterbildung
Ja, ja man hat eine gute Chance sich weiterbilden zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe mein Lohn gut gefunden, könnte ein bisschen mehr bekommen, da ich auch eine Ausbildung habe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde immer beachtet das man auf die Umwelt schaut.
Kollegenzusammenhalt
Wir hatten einen super zusammenhalt in unserem Team und konnten in den Teamsitzungen offen über Sachen reden, die man nicht Angst hatten auszusprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Unser TeM bestand aus ein Mischmasch, daher war der Verhalten auch ganz gut.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr für uns alle.
Arbeitsbedingungen
Wir hatten viel Zugriff auf PC, Drucker etc.
Kommunikation
Die Kommunikation war ganz gut!
Interessante Aufgaben
Es gab immer etwas zu tun und es wurde uns nie langweilig.
Vielen Dank für dein tolles Feedback. Es freut uns sehr, dass du dich in unserem Team im Gesundheitszentrum Bachwiesen wohlgefühlt hast und dass du die Du-Kultur sowie die Lernchancen positiv hervorhebst.
Deine Worte bestärken uns darin, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und das Arbeitsumfeld stetig zu verbessern. Der starke Zusammenhalt und die offene Kommunikation, die du erwähnst, sind uns besonders wichtig.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und bedanken uns herzlich für deinen Einsatz und die gemeinsame Zeit.
Basierend auf 107 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gesundheitszentren für das Alter durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 59% der Bewertenden würden Gesundheitszentren für das Alter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 107 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 107 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gesundheitszentren für das Alter als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.